RoboCop: Rogue City - Test
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RoboCop: Rogue City - Test
Es galt lange Zeit als ein Naturgesetz in der Gamingwelt: Lizenzspiele können nicht gut sein. Oft sind sie nur Produkte voller Fan-Service, im Grunde nur eine lieblose Zweitverwertung. Das meiste Geld ist für die Lizenz und das Marketing draufgegangen und die restlichen Cents flossen dann in die Entwicklung. So fühlte es sich zumindest häufig an. RoboCop: Rogue City möchte aufräumen, mit die...
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Re: RoboCop: Rogue City - Test
Gleich eine doppelte Überraschung für mich. Einmal kürzlich, dass überhaupt ein Robocop-Spiel in Entwicklung ist, und einmal jetzt, dass es anscheinend auch noch eine richtig gute Umsetzung geworden ist. Noch überraschender, dass es das gleiche Studio ist, das damals für die furchtbare Rambo-Versoftung verantwortlich war.
Hab jetzt auf jeden Fall Interesse, das Spiel auszuchecken.
Hab jetzt auf jeden Fall Interesse, das Spiel auszuchecken.
Re: RoboCop: Rogue City - Test
Die Vorschauen haben mich schon neugierig gemacht, aber es überrascht mich, dass das Spiel dann so gut geworden ist. Der Test ist gut geschrieben. Man merkt, dass der Tester ein großer Fan des Films ist. Fan zu sein, scheint aber auch Voraussetzung zu sein, das Spiel gut zu finden.
Leider hab ich keine Erinnerung an den Originalfilm. Wahrscheinlich muss ich mir den nochmal angucken und dann entscheiden, ob das Spiel was für mich ist.
Das alte Vorurteil, dass Lizenz-Umsetzungen nix taugen, das im Test sehr oft erwähnt wird, ist aber seit 2009 mit Arkham Asylum aber hinfällig. Seitdem haben Batman, Spiderman, Schatten von Mordor, Hogwarts Legacy, Star Wars und viele mehr einige echte Perlen geliefert.
(Auch vor 2009 gab es einige gute Lizenz-Umsetzungen; vor allem KotOR; aber dies waren eher Ausnahmen und 2009 hab ich als Wendepunkt wahrgenommen, wo sich die generelle Qualität von Lizenzspielen verbessert hat.)
Leider hab ich keine Erinnerung an den Originalfilm. Wahrscheinlich muss ich mir den nochmal angucken und dann entscheiden, ob das Spiel was für mich ist.
Das alte Vorurteil, dass Lizenz-Umsetzungen nix taugen, das im Test sehr oft erwähnt wird, ist aber seit 2009 mit Arkham Asylum aber hinfällig. Seitdem haben Batman, Spiderman, Schatten von Mordor, Hogwarts Legacy, Star Wars und viele mehr einige echte Perlen geliefert.
(Auch vor 2009 gab es einige gute Lizenz-Umsetzungen; vor allem KotOR; aber dies waren eher Ausnahmen und 2009 hab ich als Wendepunkt wahrgenommen, wo sich die generelle Qualität von Lizenzspielen verbessert hat.)
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Re: RoboCop: Rogue City - Test
Ehrlich gesagt fällt es mir schwer, manche Sätze in dem Artikel überhaupt zu verstehen. Wo waren Arni und Quentin denn drauf?Es ist wie Deus Ex, nur als hätten Arnold Schwarzenegger und Quentin Tarantino ihn gedreht, nachdem sie völlig drauf von einem Las Vegas-Trip zurückgekehrt wären.
Das Spiel wird zumindest mal vorgemerkt. Danke.
- Master Chief 1978
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Re: RoboCop: Rogue City - Test
Mir gefällt es sehr gut, bin allerdings auch ein Robocop Fan.
Das spiel trifft halt die Vorlage sehr gut, wie es auch schon Terminator Resistence vom gleichen Entwickler tat. Nur das Robo alles nochmal einen Tick besser wirkt.
Die Wertung trifft es für mich sehr gut, hätte auch 88 gegeben, allerdings sollte man vielleicht als nicht Fan 10 Punkte abziehen weil ohne Fan zu seien bietet einem das Spiel ne ecke weniger. Eine Gurke ist es aber auf keinen Fall, man kan auch Spaß damit haben wenn man kein Robo Fan ist.
Das kauf ich fürn Dollar!
Das spiel trifft halt die Vorlage sehr gut, wie es auch schon Terminator Resistence vom gleichen Entwickler tat. Nur das Robo alles nochmal einen Tick besser wirkt.
Die Wertung trifft es für mich sehr gut, hätte auch 88 gegeben, allerdings sollte man vielleicht als nicht Fan 10 Punkte abziehen weil ohne Fan zu seien bietet einem das Spiel ne ecke weniger. Eine Gurke ist es aber auf keinen Fall, man kan auch Spaß damit haben wenn man kein Robo Fan ist.
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Re: RoboCop: Rogue City - Test
Naja, sie waren "völlig drauf", also auf Drogen.Khorneblume hat geschrieben: ↑03.11.2023 11:51Ehrlich gesagt fällt es mir schwer, manche Sätze in dem Artikel überhaupt zu verstehen. Wo waren Arni und Quentin denn drauf?Es ist wie Deus Ex, nur als hätten Arnold Schwarzenegger und Quentin Tarantino ihn gedreht, nachdem sie völlig drauf von einem Las Vegas-Trip zurückgekehrt wären.
Das Spiel wird zumindest mal vorgemerkt. Danke.
- die-wc-ente
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Re: RoboCop: Rogue City - Test
Stumpf ist TrumpfStumpfheit war selten so brillant
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Re: RoboCop: Rogue City - Test
Metacritic 70% spricht da eine etwas andere Sprache…
- toomanysecrets
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Re: RoboCop: Rogue City - Test
Zocken und selbst urteilen, vielleicht blüht 4P ja wertungstechnisch wieder auf?USERNAME_10000053 hat geschrieben: ↑03.11.2023 14:03 Metacritic 70% spricht da eine etwas andere Sprache…
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Re: RoboCop: Rogue City - Test
Hauptsache man hat was zu mekern wasUSERNAME_10000053 hat geschrieben: ↑03.11.2023 14:03 Metacritic 70% spricht da eine etwas andere Sprache…
Re: RoboCop: Rogue City - Test
Wenn man den Game schon 88/100 gibt, warum werden dann keine Minuspunkte auf der Pro&Kontra-Tabelle gezeigt?
Das der Tester so lange darauf warten musste ich ja wohl eher ironisch gemeint.
Das der Tester so lange darauf warten musste ich ja wohl eher ironisch gemeint.
- schockbock
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Re: RoboCop: Rogue City - Test
Der Herr Sonntag hat sich hier halt noch nicht unbedingt dadurch ausgezeichnet, differenzierte Tests zu schreiben - oder überhaupt Texte, auf die die Kriterien eines "Spieltests" anwendbar sind. Wirkt eher wie "mir ist grad danach, meinen literarischen Gelüsten zu frönen."
Würde mich auch stark wundern, wenn die Freelancer hier den Auftrag für einen Spieletest bekämen, denn dafür wirkt deren Output zu beliebig. Klar, man kann mit einer Redaktion, die sich aus... äh... sechs? Sieben? Na ja, aus ein paar Hanseln zusammensetzt, nicht alle Releases abdecken.
Aber erst dieser komische "Zerflügungspark-Simulator", dann der Rant gegen das Pikachu-Puffens, für das der Tester geschätzt 30 Jahre zu alt ist, und jetzt die vorliegende Jubelarie auf das Robocop-Game, deren Informationsgehalt sich auch in engen Grenzen hält.
Man merkt vielleicht: Ich bin nicht der allergrößte Fan seiner "journalistischen" Arbeit. Vielleicht wäre er auf einer Seite wie Eurogamer besser aufgehoben. Dort hat's ja meines Wissens auch den Herrn Schmädig hingetrieben, nachdem das hier in die Binsen gegangen war. Aber na ja, Schnee drüber, Schwamm von gestern.
Zuletzt geändert von schockbock am 03.11.2023 19:36, insgesamt 1-mal geändert.
Re: RoboCop: Rogue City - Test
Puh das Spiel ist sicher nicht schlecht aber ne 88? Das kratzt am Platin??? Kommt mir hier vor wie eine Gamestar Wertung.
- USERNAME_10000509
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Re: RoboCop: Rogue City - Test
Also schon allein die Musik in der ersten Mission wenn man die ersten Drogenjunkies über den Haufen schießt, das ist schon herrlich. Ich bin nicht der über Robocop Fan, reiht sich aber durchaus in meine Klassiker ein, die ich früher gerne geschaut habe. Von allen Actionfilmen aus den 80/90ern ist er aber eher im unteren Teil der Liste angesiedelt.
Stumpf ist trumpf. Stimme ich zu. Robocop empfand ich damals schon als Blechbüchse und irgendwie lächerlich, deshalb musste ich gerade auch schon kurz grinsen als seine Kollegin im einen Klaps auf den Hinterhelm gegeben hat und es so ein blechernes "Klonk" von sich gegeben hat.
Ich denke ich kann dem Spiel dadurch etwas mehr verzeihen, einfach weil es etwas Richtung trash geht. Den Joker-Verschnitt als Bösewicht kann ich gar nicht nachvollziehen, find ich einfach nur nervig und in die falsche Richtung dumm. Bei der ersten Cutscene (1. Level) im Spiel musste ich auch schon die Augen verdrehen, als die Polizistin mal kurz aus dem Augenwinkel sieht, das im 10. Stock hinter einer Glasscheibe etwas abgeht, was sie eigentlich kaum bemerken kann (hey look, what's going on there!). Das ist schlechter als eine B-Movie Umsetzung, aber wie gesagt, da muss ich dann im nachhinein doch schmunzeln.
Stumpf ist trumpf. Stimme ich zu. Robocop empfand ich damals schon als Blechbüchse und irgendwie lächerlich, deshalb musste ich gerade auch schon kurz grinsen als seine Kollegin im einen Klaps auf den Hinterhelm gegeben hat und es so ein blechernes "Klonk" von sich gegeben hat.
Ich denke ich kann dem Spiel dadurch etwas mehr verzeihen, einfach weil es etwas Richtung trash geht. Den Joker-Verschnitt als Bösewicht kann ich gar nicht nachvollziehen, find ich einfach nur nervig und in die falsche Richtung dumm. Bei der ersten Cutscene (1. Level) im Spiel musste ich auch schon die Augen verdrehen, als die Polizistin mal kurz aus dem Augenwinkel sieht, das im 10. Stock hinter einer Glasscheibe etwas abgeht, was sie eigentlich kaum bemerken kann (hey look, what's going on there!). Das ist schlechter als eine B-Movie Umsetzung, aber wie gesagt, da muss ich dann im nachhinein doch schmunzeln.
Zuletzt geändert von USERNAME_10000509 am 03.11.2023 22:32, insgesamt 1-mal geändert.