Spammtisch! Viel Spaß!
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- sabienchen.unBanned
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Re: Spammtisch! Viel Spaß!
Nur 2% der Forenbeiträge sind Spam.
DAS ist das wahre Problem!
DAS ist das wahre Problem!
Re: Spammtisch! Viel Spaß!
Nur 2% der Forenbeiträge sind als Spam getaggt.
In Wirklichkeit sind es 99% der Beiträge und Teil einer Agenda der Kugelerdler.
In Wirklichkeit sind es 99% der Beiträge und Teil einer Agenda der Kugelerdler.
- sabienchen.unBanned
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Re: Spammtisch! Viel Spaß!
Alphabei2 war frueher mal blau, aber all die roten Pillen haben ihn umgefaerbt. Seitdem hat er den querblick.
- sabienchen.unBanned
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Re: Spammtisch! Viel Spaß!
.... In 30 Minuten gibt es bei mir wieder "drogen", verstehe damit jedoch die Welt leider nicht besser. Ich werde nur müde und meschugge.
Re: Spammtisch! Viel Spaß!
Musst mal fragen, ob sie dir das Zeug nicht mit einem Single Malt Whisky eintrichtern können. Das ballert dann bestimmt ordentlich.
- ActuallyKindra
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Re: Spammtisch! Viel Spaß!
Krass, wie man dich vollpumpen muss. Ich hatte da echt deutlich chilligere Verläufe anscheinend. Brauchte nur 1x antibiotika wegen erhöhter entzündungswerte und eines nachts musste man mir irgendwas spritzen weil mir so schlecht wurde, dass ich nicht mal meinen kopf bewegen konnte, ohne der festen überzeugung zu sein, dass ich dann alles vollreiern würde
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Re: Spammtisch! Viel Spaß!
Hauptsache du bist nicht unter Drogen auf schlimmeren Seiten unterwegs als 4p. Die aktuelle zum Beispiel.
- NomDeGuerre
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Re: Spammtisch! Viel Spaß!
Da feiert dat Sabienchen also mal wieder die Nächte durch. Gute Besserung, quasi prophylaktisch.
Rabatz, Rambazamba, Remmidemmi, Rummel und Radau
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Re: Spammtisch! Viel Spaß!
Re: Spammtisch! Viel Spaß!
Spammtisch - Ihre erste Anlaufstelle in Sachen Gaming-News
Re: Spammtisch! Viel Spaß!
Greenelve springt schon seit Jahren glücklich schafig durch die Gegend.
PC-Spieler und Multikonsolero
- sabienchen.unBanned
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Re: Spammtisch! Viel Spaß!
Also moment... Ich habe mich schon zigmal koestlichst über Steam-Tags amüsiert... Es gibt hier sogar nen "erkenne Spiel an tag"-thread,
Und jetzt soll man ernsthaft über etwas diskutieren, dessen Grundlage eine "Studie" ist, die Steam-Tags ausgewertet hat?
Und jetzt soll man ernsthaft über etwas diskutieren, dessen Grundlage eine "Studie" ist, die Steam-Tags ausgewertet hat?
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Re: Spammtisch! Viel Spaß!
Wie viel % der Spiele in dem Thread waren denn mit LGBT Tag? Bestimmt nicht mal 2 !
- ActuallyKindra
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Re: Spammtisch! Viel Spaß!
Naja, aber die Beschäftigung mit schlechten tags stellt doch gerade die Probleme damit heraus, woraus sich wiederum Fragen ergeben. Warum sind zig Spiele, die Inhalt x haben, nicht mit tag x versehen? Warum hat jedes Spiel mit einer Tentakel drin auf Steam den tag "Lovecraftian"? Warum ist jedes 2. Spiel angeblich ein "MMO"?
Ich gehe ja selbst nicht mit der Argumentation der Studie mit, aus 2% Spiele mit dem tag LGBT zu schließen, nur 2% der Spiele hätten in irgendeiner Form Repräsentation dieser Gruppen inne. Trotzdem lässt sich aus so einer Studie ja noch was rausziehen. Ich zöge daraus: Bessere Systeme zur leichteren Auffindbarkeit von Spielen mit spezifischen Themen in Shops als Ziel für die Zukunft. Hinterfragen der unterschiedlichen Herangehensweisen in den diversen Shops bzgl. der tags (User-driven vs. redaktionell vorgegeben vom Hersteller) etc. ...
Klar, ist jetzt kein Thema, was an erster Stelle stehen muss - nicht nur, was die Repräsentation der Gruppen angeht, um die es spezifisch in der Studie ging, aber Schaden ist dadurch nun auch nicht entstanden. Den gesellschaftlichen Wandel hin zu einer höheren Normalisierung dieser Leute wird man jetzt nicht allein durch bessere tags oder allgemein durch mehr Repräsentation in Videospielen erreichen, aber ein richtiger Schritt ist das ohne jede Frage - und das gehört untersucht.
Außerdem muss man sich auch die Frage der Methodik stellen. Die in den letzten Jahren langsam in die Pötte kommende Game Studies (wozu ich diese Studie nicht unbedingt zählen würde, aber die Methodik ist ja für jede Studie eine Sache) steht sowieso vor riesigen Herausforderungen, was Methodik (wie untersucht man Spiele eigentlich?) und die Datenaufbereitung angeht. Es gibt ja nun mal so unendlich viele Spiele, dass es literally unmöglich sein wird, allumfassend Videospiele dahingehend zu befragen, wie die LGBT-Repräsentation aussieht. Je nach Spiel ist es ja schon schwierig, ein einziges Spiel gänzlich zu untersuchen, wenn das Teil einfach hunderte Stunden lang ist. Aussieben muss man immer.
Sich der Repräsentation von LGBT anhand von tags zu nähern, ist gar keine schlechte Idee, auch wenn man das argumentativ sehr kritisch und fragwürdig im Ende des Texts verwurstet. Trotzdem kann daraus m.E. obiges immer noch positiv herausgezogen werden.
Für mich gilt aber unabhängig von der "Wissenschaft" in dem Fall: Dem Kulturkampf, der sich sowohl gegen solche und ähnliche Studien wie zu dem Thema generell stellt, ist Einhalt zu gebieten.
Ich gehe ja selbst nicht mit der Argumentation der Studie mit, aus 2% Spiele mit dem tag LGBT zu schließen, nur 2% der Spiele hätten in irgendeiner Form Repräsentation dieser Gruppen inne. Trotzdem lässt sich aus so einer Studie ja noch was rausziehen. Ich zöge daraus: Bessere Systeme zur leichteren Auffindbarkeit von Spielen mit spezifischen Themen in Shops als Ziel für die Zukunft. Hinterfragen der unterschiedlichen Herangehensweisen in den diversen Shops bzgl. der tags (User-driven vs. redaktionell vorgegeben vom Hersteller) etc. ...
Klar, ist jetzt kein Thema, was an erster Stelle stehen muss - nicht nur, was die Repräsentation der Gruppen angeht, um die es spezifisch in der Studie ging, aber Schaden ist dadurch nun auch nicht entstanden. Den gesellschaftlichen Wandel hin zu einer höheren Normalisierung dieser Leute wird man jetzt nicht allein durch bessere tags oder allgemein durch mehr Repräsentation in Videospielen erreichen, aber ein richtiger Schritt ist das ohne jede Frage - und das gehört untersucht.
Außerdem muss man sich auch die Frage der Methodik stellen. Die in den letzten Jahren langsam in die Pötte kommende Game Studies (wozu ich diese Studie nicht unbedingt zählen würde, aber die Methodik ist ja für jede Studie eine Sache) steht sowieso vor riesigen Herausforderungen, was Methodik (wie untersucht man Spiele eigentlich?) und die Datenaufbereitung angeht. Es gibt ja nun mal so unendlich viele Spiele, dass es literally unmöglich sein wird, allumfassend Videospiele dahingehend zu befragen, wie die LGBT-Repräsentation aussieht. Je nach Spiel ist es ja schon schwierig, ein einziges Spiel gänzlich zu untersuchen, wenn das Teil einfach hunderte Stunden lang ist. Aussieben muss man immer.
Sich der Repräsentation von LGBT anhand von tags zu nähern, ist gar keine schlechte Idee, auch wenn man das argumentativ sehr kritisch und fragwürdig im Ende des Texts verwurstet. Trotzdem kann daraus m.E. obiges immer noch positiv herausgezogen werden.
Für mich gilt aber unabhängig von der "Wissenschaft" in dem Fall: Dem Kulturkampf, der sich sowohl gegen solche und ähnliche Studien wie zu dem Thema generell stellt, ist Einhalt zu gebieten.
Zuletzt geändert von ActuallyKindra am 19.02.2024 16:06, insgesamt 2-mal geändert.