Kalifornische Übersättigung
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Kalifornische Übersättigung
Na, heute schon gerülpst? Mahlzeit. Bereits den zweiten Magenbitter intus? Wohl bekomm`s.<BR>Aber wundert euch nicht - das geht vielen so. Ist doch klar, dass selbst gestandene Zocker nach dem größten Frühlingsfest der Spielewelt Dampf ablassen und die Verdauung anregen müssen! <BR><BR>Hunderte Filme, tausende Bildern, zigtausende News: Der kalifornische Spaßballon blähte sich Stunde um Stunde auf...<br><br>Hier geht es zur gesamten Kolumne: <a href="http://www.4players.de/rendersite.php?L ... LUMNEID=80" target="_blank">Kolumne@4players.de</a>
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Mal wieder geniale Kolumne!
Mal wieder voll ins Schwarze getroffen!
Genau so habe ich gefühlt... woher wisst ihr das?
Genau so habe ich gefühlt... woher wisst ihr das?
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Überangebot
Ich weiß nicht genau, ob die Kolumne grundsätzlich die allgemeine Einstellung eines Spielers widerspiegelt. Es gibt nach wie vor Zocker, die sich über den einen oder anderen Titel sehr freuen, dies kann man beispielsweise in diversen Foren deutlich sehen. Als Redakteur eines Magazins mag sich auch schon vor der E3 eine Art Übersättigung eingestellt haben, ständig neue Titel, der Kopf ist überfüllt mit Neuankündigungen, Publishern, Namen, Releaseterminen, Systemen usw...
Bei Spielern siehts IMHO da etwas anders aus..hier scheinen automatische Bewusstseinsfilter dafür verantwortlich zu sein, dass man nur noch bestimmte Spiele überhaupt wahrnimmt, auf die man sich freut. Dafür verantwortlich sind effektive Marketingkampagnen in sämtlichen Medien, entsprechende Bewerbung auf Onlinemagazinen inklusive. Ohne viel Werbung, kann man einen potentiellen Toptitel nicht mehr in die Gehirne der Zocker manifestieren.
Lange Rede, kurzer Sinn: Es liegt einfach am megamäßigen Überangebot. Die Spielebranche bzw. jedes einzelne Unternehmen (Publisher, Entwickler ... ) strebt ständiges Wachstum an..Wachstum aus finanzieller Sicht, da sie z.B. beispielsweise auch Dividenden an die Aktionäre zahlen müssen, muss ständig Kohle verdient werden. Das man der Meinung ist, ständig neue Produkte veröffentlichen zu müssen, ist da IMHO vollkommen falsch. Etwas mehr \"Knappheit\" suggerieren, dafür bei Neuveröffentlichungen auf Qualität und Innovatitionen (davon natürlich nicht zu viel, sonst wirds automatisch ein Flop) achten - und es würde viel besser aussehen.
Wie auch immer...gute Kolumne, die das Problem schon etwas anspricht, das nächste Mal vielleicht etwas mehr Hintergründe ansprechen? Das fänd ich nett...
ciao,
Sven
http://www.demonews.de
Bei Spielern siehts IMHO da etwas anders aus..hier scheinen automatische Bewusstseinsfilter dafür verantwortlich zu sein, dass man nur noch bestimmte Spiele überhaupt wahrnimmt, auf die man sich freut. Dafür verantwortlich sind effektive Marketingkampagnen in sämtlichen Medien, entsprechende Bewerbung auf Onlinemagazinen inklusive. Ohne viel Werbung, kann man einen potentiellen Toptitel nicht mehr in die Gehirne der Zocker manifestieren.
Lange Rede, kurzer Sinn: Es liegt einfach am megamäßigen Überangebot. Die Spielebranche bzw. jedes einzelne Unternehmen (Publisher, Entwickler ... ) strebt ständiges Wachstum an..Wachstum aus finanzieller Sicht, da sie z.B. beispielsweise auch Dividenden an die Aktionäre zahlen müssen, muss ständig Kohle verdient werden. Das man der Meinung ist, ständig neue Produkte veröffentlichen zu müssen, ist da IMHO vollkommen falsch. Etwas mehr \"Knappheit\" suggerieren, dafür bei Neuveröffentlichungen auf Qualität und Innovatitionen (davon natürlich nicht zu viel, sonst wirds automatisch ein Flop) achten - und es würde viel besser aussehen.
Wie auch immer...gute Kolumne, die das Problem schon etwas anspricht, das nächste Mal vielleicht etwas mehr Hintergründe ansprechen? Das fänd ich nett...
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- Jörg Luibl
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Re: Überangebot
Nein, natürlich nicht! Aber im Kollegen- und Freundeskreis der Dauerzocker und Los Angeles-Fahrer sehen das einige so.agony78 hat geschrieben:Ich weiß nicht genau, ob die Kolumne grundsätzlich die allgemeine Einstellung eines Spielers widerspiegelt.
Gut aufgedröselt. Und genau das habe ich mit kleinen Erschütterungen gemeint. Der Überfluss ist immens.agony78 hat geschrieben:Die Spielebranche (...) strebt ständiges Wachstum an..(...) ständig neue Produkte veröffentlichen zu müssen (...) Etwas mehr "Knappheit" suggerieren, dafür bei Neuveröffentlichungen auf Qualität und Innovatitionen achten - und es würde viel besser aussehen.
Danke!agony78 hat geschrieben:Wie auch immer...gute Kolumne
Für Hintergründe ist eher ein Special geeignet. Und in diesem Fall hast du meiner Meinung noch das analytische Fundament gegeben, das eine Kolumne eigentlich nicht braucht. :wink:agony78 hat geschrieben:das nächste Mal vielleicht etwas mehr Hintergründe ansprechen?
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:)
@4P|T@xtchef: Ja, ein Special dazu würde mir persönlich sehr gefllen, fraglich ist nur, ob dies auch die Masse grundsätzlich interessieren würde.
Inwieweit eine strikte Trennung zw. Kolumne und Special besonders auf Internetseiten sinnvoll ist, ist sicherlich ein Streitthema!
ciao,
Sven
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Inwieweit eine strikte Trennung zw. Kolumne und Special besonders auf Internetseiten sinnvoll ist, ist sicherlich ein Streitthema!
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Das Problem, das in der Kolumne angesprochen wird, habe ich auch schon oft mit mir selbst und anderen diskutiert.
Und wir sind zu dem Schluss gekommen, dass es auch eine Generationsfrage ist: der Jahrgang, der die grosse Verwandlung des Personalcomputers hin zur Spielemaschine miterlebt hat, und dabei auch Zeuge der wichtigsten \"Genre-Geburten\" wie Echzeitstrategie bzw 3D Action geworden ist, der kann beim xten Aufguss der den Markt erreicht einfach keine Euphorie mehr aufbringen.... ganz einfach.
Wie freudig waren die Erwartungen auf z.B Jagged Alliance 1 oder Command & Conquer 1. Da waren die Spielprinzipien noch nicht ausgetrampelt. Ok, es gab vor Jagged schon Ufo, und vor C&C gab es Dune 2. Aber das wars im grossen und ganzen.
Heute ist der Markt riesig! Und viele Neueinsteiger schmeissen lieber erstmal was \"sicheres\" rein, z.B einen Echtzeit-Clone oder einen Shooter. Deswegen sieht man auch den Wald vor lauter Bäumen nicht.
Aber zurück zum eigentlichen: es ist momentan eine Generationsfrage... für einen 10jährigen ist z.B \"Age of Mythology\" immer noch ein Grund sich zu freuen. \"Wir\" hingegen sagen \"joah, sicher wieder ein recht gutes RTS\" und ziehen ein müdes Gesicht.
Genauso Half Life 2: die junge Generation verfällt in Hysterie, aber wir \"Alten\" wissen insgeheim: schicke Grafik und sicher tolle KI und fesselnde Story - ABER es ist halt ein Shooter. Man weiss was einen erwartet. Und für uns, die \"Alten\", ist das viel bewusster.
Es fehlen die Spiele, die einen zum Träumen bringen.
Z.B als ich \"damals\" zum ersten Mal von Dungeon Keeper gelesen hab, war ich von der Idee des Spiels extrem entzückt! Die Idee hat meine Fantasie beflügelt. Es war was völlig neues.
Zurück zum marktwirtschaftlichen: da es heute auf dem Computerspielemarkt eine grosse Konkurrenz gibt, stagniert die Evolution etwas. Technisch/Grafisch geht alles nach wie vor sehr schnell, aber wohl nicht schnell genug. Es fehlt der \"Quantensprung\".
Z.B zu einer neuen Art von Computer/Grafikkarte oder sowas.
Ein gutes Beispiel sind gewöhnliche Brettspiele. Die Innovationsmöglichkeiten sind hier viel stärker begrenzt. In den meisten Fällen braucht man ein Spielbrett, Karten, Würfel usw..
Das ist beim PC nicht der Fall. Sobald eine revolutionäre Technik da ist, werden auch die neuen Spielideen kommen, und zwar welche die den Markt verändern und sich durchsetzen .. ähnlich wie damals bei \"Doom\".
Und wir sind zu dem Schluss gekommen, dass es auch eine Generationsfrage ist: der Jahrgang, der die grosse Verwandlung des Personalcomputers hin zur Spielemaschine miterlebt hat, und dabei auch Zeuge der wichtigsten \"Genre-Geburten\" wie Echzeitstrategie bzw 3D Action geworden ist, der kann beim xten Aufguss der den Markt erreicht einfach keine Euphorie mehr aufbringen.... ganz einfach.
Wie freudig waren die Erwartungen auf z.B Jagged Alliance 1 oder Command & Conquer 1. Da waren die Spielprinzipien noch nicht ausgetrampelt. Ok, es gab vor Jagged schon Ufo, und vor C&C gab es Dune 2. Aber das wars im grossen und ganzen.
Heute ist der Markt riesig! Und viele Neueinsteiger schmeissen lieber erstmal was \"sicheres\" rein, z.B einen Echtzeit-Clone oder einen Shooter. Deswegen sieht man auch den Wald vor lauter Bäumen nicht.
Aber zurück zum eigentlichen: es ist momentan eine Generationsfrage... für einen 10jährigen ist z.B \"Age of Mythology\" immer noch ein Grund sich zu freuen. \"Wir\" hingegen sagen \"joah, sicher wieder ein recht gutes RTS\" und ziehen ein müdes Gesicht.
Genauso Half Life 2: die junge Generation verfällt in Hysterie, aber wir \"Alten\" wissen insgeheim: schicke Grafik und sicher tolle KI und fesselnde Story - ABER es ist halt ein Shooter. Man weiss was einen erwartet. Und für uns, die \"Alten\", ist das viel bewusster.
Es fehlen die Spiele, die einen zum Träumen bringen.
Z.B als ich \"damals\" zum ersten Mal von Dungeon Keeper gelesen hab, war ich von der Idee des Spiels extrem entzückt! Die Idee hat meine Fantasie beflügelt. Es war was völlig neues.
Zurück zum marktwirtschaftlichen: da es heute auf dem Computerspielemarkt eine grosse Konkurrenz gibt, stagniert die Evolution etwas. Technisch/Grafisch geht alles nach wie vor sehr schnell, aber wohl nicht schnell genug. Es fehlt der \"Quantensprung\".
Z.B zu einer neuen Art von Computer/Grafikkarte oder sowas.
Ein gutes Beispiel sind gewöhnliche Brettspiele. Die Innovationsmöglichkeiten sind hier viel stärker begrenzt. In den meisten Fällen braucht man ein Spielbrett, Karten, Würfel usw..
Das ist beim PC nicht der Fall. Sobald eine revolutionäre Technik da ist, werden auch die neuen Spielideen kommen, und zwar welche die den Markt verändern und sich durchsetzen .. ähnlich wie damals bei \"Doom\".
- Jörg Luibl
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Spiele zum Träumen
Ja, definitiv. Ich bin Jahrgang 1973; meine Spielegeburt fällt in die Blütezeit der Atari-Konsole.BAKforce hat geschrieben:Und wir sind zu dem Schluss gekommen, dass es auch eine Generationsfrage ist
Das ist der mit Abstand schönste Satz, den ich seit längerer Zeit hier im Forum gelesen habe. Denn er trifft genau ins Herz der schmachtenden Seele. Bis vor einiger Zeit gab es noch richtige SpielERFAHRUNGEN, die noch bis in den Alltag hinein inspirierten. Aber ich möchte nicht all zu sehr in der Damals-war-alles-besser-Schiene fahren. Wenn ich an ICO für die PS2 denke, wurde ich auch in melancholische Sphären entrückt. :wink:BAKforce hat geschrieben:Es fehlen die Spiele, die einen zum Träumen bringen.
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Die diesjährige E3 habe ich nicht annährend so aufmerksam verfolgt, wie die letzte. Deswegen hab ich auch kein Völlegefühl. Ich würde nicht behaupten wollen, dass die Games Convention der E3 irgendwann den Rang ablaufen wird, aber ich persönlich fiebere dem Leipziger Pendant mit wesentlich mehr Appetit entgegenen als dem kalifornischen Leichenschmaus.
Meiner Meinung nach war das diesjährige E3-Highlight allein der grandiose, sehr lange SILENT HILL 4 - Trailer - aber ob es dazu zukünfig einer Messe bedarf?
Meiner Meinung nach war das diesjährige E3-Highlight allein der grandiose, sehr lange SILENT HILL 4 - Trailer - aber ob es dazu zukünfig einer Messe bedarf?
- Eisregen121
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Tolle Kolumne wie immer. Und trifft den Nagel leider auf den Kopf. Schon seit geraumer Zeit denke ich ob es nicht besser wäre die paar hunder Euro monatlich nicht anderweitig auszugeben.
Aber nein, jedes minni hype Spiel muss her nur um zu sehen ob es mich nicht doch mal wieder aus meiner grauen schale raus lockt und mich forder.
Die xbox live Boom (damals noch im Beta Test) das war etwas was mich gefordet hatte. Aber nun. Stillstand. Man kauft sich ein Live Spiel nach dem anderen, ein PS2 spiel nach dem anderen und mit Cube sieht es genauso aus.
Aber wenn nun freunde kommen, was liegt da in der Konsole ? Nein kein, Rainbow Six, kein Ghost Recon, kein Splinter Cell, kein wolfenxxxx. Sondern die spiele die es schon ewig gab. Da will man lachen. Also muss ein Mario Party her, ein Super Monkey Ball, alle fungames und Fun Racer werden ausgekramt, das N64 schlieslich noch aus dem Keller geholt. Sehr komisch das.
Ein Spiel wie Far Cry erscheint. Man kauft sich eine fette grafikkarte für schlappe 799 Euro, mit wasserkühlung versteht sich. Sieht toll aus. Jedesweitere spiel muss sich dann aber immer die grafische messlatte vergleich von Far Cry gefallen lassen. Das Spiel spielt man ganze 4 wochen online. Und letzt endlich beobachtet man sich nur wie man sich in dem spiel nur noch über die Sniper und Raketenwerfer futzis aufregt, und es eigenlich mehr nerv kostet als fun bringt.
Für Kids die gerade in den Konsolen markt einsteigen, und jedes einzelne spiel neuland ist, die mag das ales noch begeistern.
Aber wenn ich mein Fun Resume ansehe, muss man eingestehen das troz Highend PC, troz allen Konsolen, ich immer wieder bei den alt bewärten Nintendo spielen lande, aber auch das nette Sonic 2 rennen auf Mega drive wird abgestaubt. Die zeiten unterscheiden sich nur auf tausenstel. irgend wann ist dann auch der zeitpunkt da wo man sein Super Ferrari auf Atari raus holt sein, tennis bei dem man nicht mal schlagen drücken muss sondern nir hinlaufen, sein Pitfall.
Ich habe mind. 4 Xbox games, die alle als Top bewertet wurden und ich evtl 10 min gezockt habe. Mir fehlt einfach die seele in den spielen, das was das spiel ausmacht.
Ein witziger dialog in hier und da scheinen ab und an neuen wird in ein spiel zu bringen, aber ödet nach dem 10 mal hören auch an.
Waren das noch zeiten als das erste F1 spiel und das erste Fifa erschienen mit kommentatoren, 2 monate später schimpfe man schon weil sie an stellen, ereignisse prognostizierten die nicht da waren. Die messlatte (meine) wuchs zu schnell. Und ich bin ganz klar für
Back to the basic.
Aber nein, jedes minni hype Spiel muss her nur um zu sehen ob es mich nicht doch mal wieder aus meiner grauen schale raus lockt und mich forder.
Die xbox live Boom (damals noch im Beta Test) das war etwas was mich gefordet hatte. Aber nun. Stillstand. Man kauft sich ein Live Spiel nach dem anderen, ein PS2 spiel nach dem anderen und mit Cube sieht es genauso aus.
Aber wenn nun freunde kommen, was liegt da in der Konsole ? Nein kein, Rainbow Six, kein Ghost Recon, kein Splinter Cell, kein wolfenxxxx. Sondern die spiele die es schon ewig gab. Da will man lachen. Also muss ein Mario Party her, ein Super Monkey Ball, alle fungames und Fun Racer werden ausgekramt, das N64 schlieslich noch aus dem Keller geholt. Sehr komisch das.
Ein Spiel wie Far Cry erscheint. Man kauft sich eine fette grafikkarte für schlappe 799 Euro, mit wasserkühlung versteht sich. Sieht toll aus. Jedesweitere spiel muss sich dann aber immer die grafische messlatte vergleich von Far Cry gefallen lassen. Das Spiel spielt man ganze 4 wochen online. Und letzt endlich beobachtet man sich nur wie man sich in dem spiel nur noch über die Sniper und Raketenwerfer futzis aufregt, und es eigenlich mehr nerv kostet als fun bringt.
Für Kids die gerade in den Konsolen markt einsteigen, und jedes einzelne spiel neuland ist, die mag das ales noch begeistern.
Aber wenn ich mein Fun Resume ansehe, muss man eingestehen das troz Highend PC, troz allen Konsolen, ich immer wieder bei den alt bewärten Nintendo spielen lande, aber auch das nette Sonic 2 rennen auf Mega drive wird abgestaubt. Die zeiten unterscheiden sich nur auf tausenstel. irgend wann ist dann auch der zeitpunkt da wo man sein Super Ferrari auf Atari raus holt sein, tennis bei dem man nicht mal schlagen drücken muss sondern nir hinlaufen, sein Pitfall.
Ich habe mind. 4 Xbox games, die alle als Top bewertet wurden und ich evtl 10 min gezockt habe. Mir fehlt einfach die seele in den spielen, das was das spiel ausmacht.
Ein witziger dialog in hier und da scheinen ab und an neuen wird in ein spiel zu bringen, aber ödet nach dem 10 mal hören auch an.
Waren das noch zeiten als das erste F1 spiel und das erste Fifa erschienen mit kommentatoren, 2 monate später schimpfe man schon weil sie an stellen, ereignisse prognostizierten die nicht da waren. Die messlatte (meine) wuchs zu schnell. Und ich bin ganz klar für
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- Eisregen121
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Hmmm nein das ist die allgemeine Einstellung des übersettigten Spielers, da ist ein unterschied.
Ein schüler der ca. 13 Jahre ist und der sich nur all 2 monate ein spiel kaufen kann, der wird das problem nicht haben. Aber Spieler die seit anfangszeiten dabei sind und jeden Euro in die Konsolen stecken, da ist das schon was anderes.
Dazu kommt das die letzte E3 spannend war ohne ende. doch dieses mal ? Nur titel die wir schon kannten, die line up absolut gleich. die sachen die neu waren, waren zum größten teil einfach nur sowieso zu erwartende fortsetzungen.
Das man nun 2 waffen in Halo halten kann reist keinen vom hocker nach dem das schon ein jahr bekannt war. Wirklich als einzig wahre überraschende vorstellung war Zelda, im neuen Grafik Look.
Phantom... huhu wie sagen eine PC tastatur mit maus... war ausserdem schon bis zur vergasung oft angekündigt, und kaum eines blickes wert.
Die DS und PSP. Aber was PSP konnte wussten wir vorher dank videos und schiesen bei Metroid mit einem stift finde ich jetzt nicht wirklich prikelnd.
Jeder Golden Eye fan denke ich ist mega entäuscht und irgendwie verliert das spiel an seele wenn es von EA produziert wird und ausserdem ein Multiplattform Titel wird.
Was haben wir ein DOOM für xbox. ok das ist ja ganz nett reist mich aber derzeit nicht vom hocker. Ein Fable bei dem ich die news bald dazu nimmer sehen kann, weil da doch nichts neues bei raus kommt. Egal wieviel Filme man drüber sieht.
Ein FF mit neuem Kampfsystem. Bei dem man leider deutlich erkennen kann, das das spiel fast mehr mit Vagrant Story zu tun hat als mit FF. Was mich überigens sehr stöhrt.
Ein Syphon filter teil der auch schon letztes jahr zu sehen war und der nun nur noch einen Koop modus online hat als fette multiplayer schlachten.
Ein resident Evil 4 das genial aussieht aber eine altbackene steuern mit sich bringt.
usw.... das ist eben meine persönlich denkweise derzeit. Es ist nichts dabei, wo ich es sehe meine augen funkeln und ich sage ich muss es haben egal um welchen preis. zelda bildet da echt die ausnahme.
Sowas könnte nur ein Killer Instinct 3, ein Perfekt dark 2, ein neues FF das anders aufgebaut ist als das hier, ein mario 128, mal ein genialer Sonic teil der auch gut durchdacht und gemacht ist und nicht nur dummen schnick schnack hat, ein Beat em up mit sichtbaren verletzungen, und evtl ein paar andere spiele. Aber von solchen war nichts zu sehen.
Zumal wenn jetzt schon die spiele der neuen generation gezeigt werden, (XNA) dann steigt die geistige messlatte an grafikvorstellung noch mal.
Und davon habe ich genug. Ich sitze echt derzeit lieber vor multiplayer retro games. Als vor 99% der derzeigen games.
Ein schüler der ca. 13 Jahre ist und der sich nur all 2 monate ein spiel kaufen kann, der wird das problem nicht haben. Aber Spieler die seit anfangszeiten dabei sind und jeden Euro in die Konsolen stecken, da ist das schon was anderes.
Dazu kommt das die letzte E3 spannend war ohne ende. doch dieses mal ? Nur titel die wir schon kannten, die line up absolut gleich. die sachen die neu waren, waren zum größten teil einfach nur sowieso zu erwartende fortsetzungen.
Das man nun 2 waffen in Halo halten kann reist keinen vom hocker nach dem das schon ein jahr bekannt war. Wirklich als einzig wahre überraschende vorstellung war Zelda, im neuen Grafik Look.
Phantom... huhu wie sagen eine PC tastatur mit maus... war ausserdem schon bis zur vergasung oft angekündigt, und kaum eines blickes wert.
Die DS und PSP. Aber was PSP konnte wussten wir vorher dank videos und schiesen bei Metroid mit einem stift finde ich jetzt nicht wirklich prikelnd.
Jeder Golden Eye fan denke ich ist mega entäuscht und irgendwie verliert das spiel an seele wenn es von EA produziert wird und ausserdem ein Multiplattform Titel wird.
Was haben wir ein DOOM für xbox. ok das ist ja ganz nett reist mich aber derzeit nicht vom hocker. Ein Fable bei dem ich die news bald dazu nimmer sehen kann, weil da doch nichts neues bei raus kommt. Egal wieviel Filme man drüber sieht.
Ein FF mit neuem Kampfsystem. Bei dem man leider deutlich erkennen kann, das das spiel fast mehr mit Vagrant Story zu tun hat als mit FF. Was mich überigens sehr stöhrt.
Ein Syphon filter teil der auch schon letztes jahr zu sehen war und der nun nur noch einen Koop modus online hat als fette multiplayer schlachten.
Ein resident Evil 4 das genial aussieht aber eine altbackene steuern mit sich bringt.
usw.... das ist eben meine persönlich denkweise derzeit. Es ist nichts dabei, wo ich es sehe meine augen funkeln und ich sage ich muss es haben egal um welchen preis. zelda bildet da echt die ausnahme.
Sowas könnte nur ein Killer Instinct 3, ein Perfekt dark 2, ein neues FF das anders aufgebaut ist als das hier, ein mario 128, mal ein genialer Sonic teil der auch gut durchdacht und gemacht ist und nicht nur dummen schnick schnack hat, ein Beat em up mit sichtbaren verletzungen, und evtl ein paar andere spiele. Aber von solchen war nichts zu sehen.
Zumal wenn jetzt schon die spiele der neuen generation gezeigt werden, (XNA) dann steigt die geistige messlatte an grafikvorstellung noch mal.
Und davon habe ich genug. Ich sitze echt derzeit lieber vor multiplayer retro games. Als vor 99% der derzeigen games.