- Sean Connery

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Naja man sollte schon realistische Maßstäbe nehmen und nein, das ware Leben ist kein Maßstab für VideospieleNoeppchen hat geschrieben:Dem Spiel werden allerdings von vielen schon Tempel gebaut und stündlich professionell beweihräuchert, weil es uns alle aus dem Spielemittelalter führen soll. Dementsprechend muss es sich auch solcher Kritik stellen. Nur dadurch, dass man sagt: "Es ist doch nur ein Spiel", sobald eine Stelle ein gutes Stück der von vielen vergötterten Illusion zerstört, kann man das nicht einfach ignorieren. Wenn das Spiel nicht so unfassbar gehyped werden würde, gäbe es wohl auch keine Kritik an der Leiter :wink:Sarkasmus hat geschrieben:
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Wobei ich vergass, es ist immer noch ein Videospiel und wär Videospiele mit der Realität vergleicht dem ist eh nicht mehr zu helfen.
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Sarkasmus hat geschrieben:Naja man sollte schon realistische Maßstäbe nehmen und nein, das ware Leben ist kein Maßstab für Videospiele.
Und am Ende hast Du Dich mit dem Eis vollgekleckert und bist im Spiel keinen Schritt vorangekommen - weil Du irrtümlicherweise angenommen hattest:Denmark2010 hat geschrieben:also da sitze ich dann nächstes jahr irgendwann auf meiner couch, in der einen hand ein eis und in der anderen hand den controller - ab und zu lecke ich mal und ab und zu drücke ich mal die dreieck-taste.
(das ist kein spiel! das ist ein film!
Wo wurde was zerstört? Das Mädchen soll auf diese recht wacklig aussehende Konstruktion klettern. Man sucht nach Hilfsmitteln und... fertig. Wenn man die Spielmechanik eines Uncharted eingebaut hätte, würden sich bestimmt nicht wenige finden, die dies zu "kritisieren" wüssten und lamentieren, dass man es genauso gut Uncharted4 nennen könnte.Noeppchen hat geschrieben:Dem Spiel werden allerdings von vielen schon Tempel gebaut und stündlich professionell beweihräuchert, weil es uns alle aus dem Spielemittelalter führen soll. Dementsprechend muss es sich auch solcher Kritik stellen. Nur dadurch, dass man sagt: "Es ist doch nur ein Spiel", sobald eine Stelle ein gutes Stück der von vielen vergötterten Illusion zerstört, kann man das nicht einfach ignorieren. Wenn das Spiel nicht so unfassbar gehyped werden würde, gäbe es wohl auch keine Kritik an der Leiter :wink:Sarkasmus hat geschrieben:
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Wobei ich vergass, es ist immer noch ein Videospiel und wär Videospiele mit der Realität vergleicht dem ist eh nicht mehr zu helfen.
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Denmark2010 hat geschrieben:also da sitze ich dann nächstes jahr irgendwann auf meiner couch, in der einen hand ein eis und in der anderen hand den controller - ab und zu lecke ich mal und ab und zu drücke ich mal die dreieck-taste.
(das ist kein spiel! das ist ein film! vielleicht mit zwei, drei verschiedenen möglichkeiten, aber eben alles vorgegeben. wieso latschen die da durch und heben nichts auf? gibts kein händler, bei dem ich ein altes buch gegen munition tauschen kann? wieso kann ich nicht ellie spielen?)
Das sind wieder wunderschöne Dämlack-Aussagen. Es soll kein Mirrors Edge werden und kein Portal.Meister'Slob hat geschrieben:Sie hätten es so wie bei Mirror's Edge regeln sollen.
Dass man jedoch dazu gezwungen wird, sich diesen Blinkeblinkescheiß anzutun, ist irgendwie unter aller Kanone....
AAABER, wer weiß: Vielleicht gibt's ja im fertigen Spiel tatsächlich eine Option, die es einem erlaubt, blinkende Objekte abzuschalten.
Mir kommt es eher zu vor das die ältere Generation die schon seit weiß nicht wann zocken und denken sie hätte die qualitative Gamerweisheit mit dem Löffel gefressen und alles Spiele die nicht das "alte gute" Gameplay haben sind mist und nur was für die "Generation CoD".OriginalSchlagen hat geschrieben:............
Es kommt mir fast so vor, als wenn pubertäre Halbstarke sich ein Beispiel an ihren Vorrednern nehmen, sich für ganz ausgebufft halten, und meinen sie müssten mit auf den Kritikzug aufspringen.
OriginalSchlagen hat geschrieben: Das sind wieder wunderschöne Dämlack-Aussagen. Es soll kein Mirrors Edge werden und kein Portal.
Es wird sich hier an Kleinigkeiten - wenn man diese also solche überhaupt bezeichnen kann - aufgehangen und übersieht das, was dieses Spiel eigentlich ausmachen soll. Ein immersives, flüssiges Spielerlebnis, mit einer hervorragenden und "lebendigen" K.I.
Selbst wenn das Aufleuchten der Leiter ausgeblieben wäre, hätte Joel nach wie vor mit einem Kommentar und Fingerzeig auf sie aufmerksam gemacht.
In welchem Spiel wird nicht "alles vorgegeben" und macht es damit erst zu einem Spiel und nicht zu einem Film? Ein linearer EgoShooter, e.g. Half Life 2, ist dieser Definition nach ein Film?
Und was faselt der da von Händlern, Büchern und alles aufheben? Der Name des Spiels lautet The Last of Us, nicht FallOut4. Im Kern ist es ein traditionelles Action-Adventure und nicht das, was sich einige einbilden. In Resident Evil bsw. wird auch nicht alles Aufgehoben und an Händler verkauft, die Wege sind überschaubar, die Items gut erkennbar, die Rätsel keine Kopfnüsse ala BaphometsFluch. Es kommt mir fast so vor, als wenn pubertäre Halbstarke sich ein Beispiel an ihren Vorrednern nehmen, sich für ganz ausgebufft halten, und meinen sie müssten mit auf den Kritikzug aufspringen.
Willkommen im 21. Jahrhundert, wo Spiele sich weiterentwickelt haben und nicht alle Mario sind.Denmark2010 hat geschrieben:also da sitze ich dann nächstes jahr irgendwann auf meiner couch, in der einen hand ein eis und in der anderen hand den controller - ab und zu lecke ich mal und ab und zu drücke ich mal die dreieck-taste.
(das ist kein spiel! das ist ein film! vielleicht mit zwei, drei verschiedenen möglichkeiten, aber eben alles vorgegeben. wieso latschen die da durch und heben nichts auf? gibts kein händler, bei dem ich ein altes buch gegen munition tauschen kann? wieso kann ich nicht ellie spielen?)
Deiner bescheidenen Meinung nach? Du hast es als "unter aller Kanone" bezeichnet, wobei es schon immer Usus war, interaktive Elemente in Spielen hervorzuheben.Meister'Slob hat geschrieben:Ich habe eben nur darauf aufmerksam gemacht, dass es meiner Meinung nach(!!!) besser wäre, wenn man selbst entscheiden könnte, ob irgendwas aufleuchtet oder nicht -so, wie das bei Mirror's Edge auch der Fall ist.
Oder in einer welt die nur aus Schlauch und irgendwelche obskure^^ Hindernissen^^ besteht, um ein bischen interaktiv sein zu müssen .Zwischen all den filmchen und fights . Film Fight Film interaktiv, Film , Fight , Interaktiv Grafik bestaunen, Film interaktiv, Film, fight usw. Was bitte schön soll an diesem Schlauch wo alleine der Script alles bestimmt, Survivel sein. In einem Game wo der Fighter rein gar nichts darf und kann ausser seine Kugeln im schlauch zu zählen und ob er nicht doch den Ziegelstein nehmen soll. Das ist Survival für Arme , vorgekaut von hinten bis vorne . Ne da brauchts wirklich keinen Händler und ausserdem gehts in diesem Schlauch auch nur in eine RichtungX_MCX_X hat geschrieben:Willkommen im 21. Jahrhundert, wo Spiele sich weiterentwickelt haben und nicht alle Mario sind.Denmark2010 hat geschrieben:also da sitze ich dann nächstes jahr irgendwann auf meiner couch, in der einen hand ein eis und in der anderen hand den controller - ab und zu lecke ich mal und ab und zu drücke ich mal die dreieck-taste.
(das ist kein spiel! das ist ein film! vielleicht mit zwei, drei verschiedenen möglichkeiten, aber eben alles vorgegeben. wieso latschen die da durch und heben nichts auf? gibts kein händler, bei dem ich ein altes buch gegen munition tauschen kann? wieso kann ich nicht ellie spielen?)
Ein Händler? Ernsthaft? In einer Welt, in der niemand dem anderen über den Weg traut?