4Players: Spiele des Jahres 2018 - Das Spiel des Jahres
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Re: 4Players: Spiele des Jahres 2018 - Das Spiel des Jahres
Ich klinke mich mal ein, auch wenn´s hier etwas zu prollig zugeht.
Der Witcher war damals nicht mein goty, jedoch hat das Kämpfen Spaß gemacht, was bei RDR2 Null der Fall ist. Man hatte wenigstens das Gefühl, den Gegner selbst erledigt zu haben und darauf kommt´s am End doch an in einem game.
Die Story fand ich eher käseblattmäßig, dennoch hatte sie ihre Spannung, ihre twists, war großzügig angelegt und gut erzäht. So auch einige der Nebenquests.
GTA5 war eine schräge Groteske, Satire, Persiflage auf den american way of life, dabei brutal und intelligent und absolut überzogen. Tolle Sache, coole Story, witzig. Nebenbei lud die map zu zahlreichen Aktionen ein, selbst das durchgeknallte Rasen mit der Karre machte schon Spaß.
Nichts davon habe ich in RDR2 gefunden. Ok, ein völlig anderer Ansatz, darf man machen. Muss aber funktionieren, was es in meinen Augen nicht tut. Entschleunigung, Entschleunigung. Schön. "The Revenant" war ein entschleunigter Film. Geiles Teil. Geht so seine 2,5 h und funktioniert. Bei 80 Stunden in einem game funktioniert das eben nicht mehr. Da braucht es etwas mehr und das genau gab es nicht. Wer das Angeln als Aufpeppung empfindet, mag so ein Spiel genießen, viele tun das nicht. Und das ist die Kritik.
Rockstar hatte eine tolle Idee, hat dann 90% der Energie in die Pampa gesteckt und mit den verbleibenden 10% der Kräfte zu wenig für den Spieler gestaltet.
Ich glaube, die massive Kritik an RDR2 rührt daher, dass jeder sieht, was für ein verdammt großes Potenzial das Spiel gehabt hätte, hätte man nur etwas an den Stellschrauben Steuerung, Story und Questgebung gedreht. So ist es für viele nur ein Reitsimulator in der besten ow, die die gaming history bisher gesehen hat.
Der Witcher war damals nicht mein goty, jedoch hat das Kämpfen Spaß gemacht, was bei RDR2 Null der Fall ist. Man hatte wenigstens das Gefühl, den Gegner selbst erledigt zu haben und darauf kommt´s am End doch an in einem game.
Die Story fand ich eher käseblattmäßig, dennoch hatte sie ihre Spannung, ihre twists, war großzügig angelegt und gut erzäht. So auch einige der Nebenquests.
GTA5 war eine schräge Groteske, Satire, Persiflage auf den american way of life, dabei brutal und intelligent und absolut überzogen. Tolle Sache, coole Story, witzig. Nebenbei lud die map zu zahlreichen Aktionen ein, selbst das durchgeknallte Rasen mit der Karre machte schon Spaß.
Nichts davon habe ich in RDR2 gefunden. Ok, ein völlig anderer Ansatz, darf man machen. Muss aber funktionieren, was es in meinen Augen nicht tut. Entschleunigung, Entschleunigung. Schön. "The Revenant" war ein entschleunigter Film. Geiles Teil. Geht so seine 2,5 h und funktioniert. Bei 80 Stunden in einem game funktioniert das eben nicht mehr. Da braucht es etwas mehr und das genau gab es nicht. Wer das Angeln als Aufpeppung empfindet, mag so ein Spiel genießen, viele tun das nicht. Und das ist die Kritik.
Rockstar hatte eine tolle Idee, hat dann 90% der Energie in die Pampa gesteckt und mit den verbleibenden 10% der Kräfte zu wenig für den Spieler gestaltet.
Ich glaube, die massive Kritik an RDR2 rührt daher, dass jeder sieht, was für ein verdammt großes Potenzial das Spiel gehabt hätte, hätte man nur etwas an den Stellschrauben Steuerung, Story und Questgebung gedreht. So ist es für viele nur ein Reitsimulator in der besten ow, die die gaming history bisher gesehen hat.
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Re: 4Players: Spiele des Jahres 2018 - Das Spiel des Jahres
Ok. Scheis-se. Du hattest recht und ich unrecht, somit habe ich Stuss geschrieben.Pommern hat geschrieben: ↑05.01.2019 15:09Danke gleichfalls. Informier dich erstmal du Schlaumeier.Wortgewandt hat geschrieben: ↑05.01.2019 15:04Es wurde weder in eine falsche Kategorie eingeordnet, noch hat man partout versucht, dem Game irgendwelche bekloppten Preise aufs Auge zu drücken, noch isses Spiel des Jahres geworden.
Eine Bitte: erst informieren, dann keinen Stuss mehr schreiben. Danke.
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Re: 4Players: Spiele des Jahres 2018 - Das Spiel des Jahres
DRD2 ist definitiv beeindruckend, macht mir aber schlicht und ergreifend keinen Spaß. Wobei Spaß bei dieser Machtdemonstration wohl nicht mal zwangsläufig das Hauptziel war. Tolle Wildwest-Simulation, verfehlt für mich aber den Hauptsinn eines "Spiels".
Re: 4Players: Spiele des Jahres 2018 - Das Spiel des Jahres
Das machst du doch schon die ganze Zeit.Wortgewandt hat geschrieben: ↑05.01.2019 18:58Ok. Scheis-se. Du hattest recht und ich unrecht, somit habe ich Stuss geschrieben.Pommern hat geschrieben: ↑05.01.2019 15:09Danke gleichfalls. Informier dich erstmal du Schlaumeier.Wortgewandt hat geschrieben: ↑05.01.2019 15:04
Es wurde weder in eine falsche Kategorie eingeordnet, noch hat man partout versucht, dem Game irgendwelche bekloppten Preise aufs Auge zu drücken, noch isses Spiel des Jahres geworden.
Eine Bitte: erst informieren, dann keinen Stuss mehr schreiben. Danke.
Re: 4Players: Spiele des Jahres 2018 - Das Spiel des Jahres
Mein persönliches GOTY ist zwar auch God of War, aber die Qualitäten von RDR2 sind wohl unbestreitbar. Beides sind jedenfalls Spiele hinter denen ein fast schon lächerlich hoher Aufwand steckt und die manche technischen Grenzen ein gutes Stück nach vorne verschieben.
Es gibt zwar auch viel Kritik an RDR 2, die sich vor allem an die Steuerung und die (vor allem in der ersten Hälfte) lahme Erzählweise richtet, allerdings muss man sagen, dass das so vom Spiel ja auch gewollt ist. Es ist durchaus mutig, dass es sich traut, auch mal gegen den Strom zu schwimmen. Es zielt nicht darauf ab, es jedem Recht zu machen und ist eigentlich auch nicht dieser Mainstream-Tripple-A-Blockbuster, dessen Ziel es ist, einem möglichst großen Publikum zu gefallen.
Es hat stellenweise eine überraschende Story-Tiefe und bietet viele denkbare Moment, die allerdings auch stark davon abhängen, wie man selber das Spiel spielt. Wenn es für den Spieler funktioniert, dann ist es sicher eine Offenbarung. Wenn nicht, dann eher ein mittelmäßig spannendes Open-World-Erlebnis.
GoW zielt dagegen voll in die Mainstream-Schiene. Hier ist alles auf das maximale Publikum und Spielspaß ausgerichtet. Perfektes Pacing um die Abwechslung zwischen Spannung, Action und Rätsel zu halten, eine emotionale Story, exzellente Grafik, ein perfektioniertes Kampfsystem das sich an populären Mechaniken anderer Spiele orientiert, Dazu innovative technische Lösungen wie der Anspruch, das gesamte Spiel in einem One-Shot zu erzählen und ein allgemeines schnörkelloses Polishment.
GoW ist sowas wie der neuste Avengers-Film und RDR 2 sowas wie der neue Blade Runner. Mit Avengers kannst du dir sicher sein, dass es vor einem Mainstream-Publikum abgefeiert wird. Blade Runner wird im Mainstream eher für Langeweile sorgen, aber bei Fans des Genres und vielen Filmkritikern für mehr Begeisterung sorgen als es Avengers je könnte. Aber eine allgemeingültige Aussage zu treffen, ob nun der eine oder andere besser ist, halte ich für aussichtslos.
Es gibt zwar auch viel Kritik an RDR 2, die sich vor allem an die Steuerung und die (vor allem in der ersten Hälfte) lahme Erzählweise richtet, allerdings muss man sagen, dass das so vom Spiel ja auch gewollt ist. Es ist durchaus mutig, dass es sich traut, auch mal gegen den Strom zu schwimmen. Es zielt nicht darauf ab, es jedem Recht zu machen und ist eigentlich auch nicht dieser Mainstream-Tripple-A-Blockbuster, dessen Ziel es ist, einem möglichst großen Publikum zu gefallen.
Es hat stellenweise eine überraschende Story-Tiefe und bietet viele denkbare Moment, die allerdings auch stark davon abhängen, wie man selber das Spiel spielt. Wenn es für den Spieler funktioniert, dann ist es sicher eine Offenbarung. Wenn nicht, dann eher ein mittelmäßig spannendes Open-World-Erlebnis.
GoW zielt dagegen voll in die Mainstream-Schiene. Hier ist alles auf das maximale Publikum und Spielspaß ausgerichtet. Perfektes Pacing um die Abwechslung zwischen Spannung, Action und Rätsel zu halten, eine emotionale Story, exzellente Grafik, ein perfektioniertes Kampfsystem das sich an populären Mechaniken anderer Spiele orientiert, Dazu innovative technische Lösungen wie der Anspruch, das gesamte Spiel in einem One-Shot zu erzählen und ein allgemeines schnörkelloses Polishment.
GoW ist sowas wie der neuste Avengers-Film und RDR 2 sowas wie der neue Blade Runner. Mit Avengers kannst du dir sicher sein, dass es vor einem Mainstream-Publikum abgefeiert wird. Blade Runner wird im Mainstream eher für Langeweile sorgen, aber bei Fans des Genres und vielen Filmkritikern für mehr Begeisterung sorgen als es Avengers je könnte. Aber eine allgemeingültige Aussage zu treffen, ob nun der eine oder andere besser ist, halte ich für aussichtslos.
Re: 4Players: Spiele des Jahres 2018 - Das Spiel des Jahres
Ich hätte es genau andersherum betrachtet. Naja obwohl, keiner der filme passt wirklich zu dem jeweiligen spiel. Eher ist rdr ein avatar und ein god of war ein logan. Wobei mir auch hier beide vergleiche nicht gefallen. Mainstream sind aber beide und zwar sehr. Ist aber auch nichts schlechtes
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Re: 4Players: Spiele des Jahres 2018 - Das Spiel des Jahres
Ich meinte auch eher in dem Sinne, dass Blade Runner vom Budget her zwar ein Mainstream-Blockbuster ist, sich aber durch die ruhige Erzählweise und dem Fokus auf Atmosphäre nicht unbedingt ans Massenpublikum richtet. Da ist er schon etwas ähnlich zu RDR 2. Aber ok, Filmvergleiche sind immer etwas schwierig
Re: 4Players: Spiele des Jahres 2018 - Das Spiel des Jahres
Habe ich schon verstanden. Aber da stimme ich nicht ganz zu. Es ist zwar kein Mainstream Spiel für vielzocker aber eines für wenig und gelegenheitszocker
Bei gow ist es genau andersrum. Das ist eher ein titel für leute die regelmäßig spielen.
Wobei man bei rdr auch sagen muss es ist dann wieder was für liebhaber. Also für wenigzocker und liebhaber. Ich denke wenn ich entweder wenig zocken würde dass ich bei rdr viel Spaß hätte oder wenn ich übersättigt wäre von den bekannten mechaniken.
Beides Mainstream für mich durch und durch. Ah ja, gow würde ich vielleicht mit mad Max vergleichen das passt finde ich halbwegs
Aber ob Mainstream oder nicht, am ende kommts darauf an wie es gefällt. Und beide waren sehr mutig. Gow so ein reboot zu spendieren hat ja vor dem Release nicht gerade für positives Feedback gesorgt. Rdr hast du ja selber angesprochen. Beides zwar mainstream aber gutes und mutiges Mainstream
Edit
Bevor hier was falsch verstanden wird. Ich denke nicht dass rdr für vielzocker ungeeignet ist sondern es schwieriger hat zu begeistern als ein god of war. Deswegen auch die vielen "gemischten meinungen" in foren aber dann bricht es doch alle rekorde und die leute die nicht in foren rumhängen freuen sich meist
Bei gow ist es genau andersrum. Das ist eher ein titel für leute die regelmäßig spielen.
Wobei man bei rdr auch sagen muss es ist dann wieder was für liebhaber. Also für wenigzocker und liebhaber. Ich denke wenn ich entweder wenig zocken würde dass ich bei rdr viel Spaß hätte oder wenn ich übersättigt wäre von den bekannten mechaniken.
Beides Mainstream für mich durch und durch. Ah ja, gow würde ich vielleicht mit mad Max vergleichen das passt finde ich halbwegs
Aber ob Mainstream oder nicht, am ende kommts darauf an wie es gefällt. Und beide waren sehr mutig. Gow so ein reboot zu spendieren hat ja vor dem Release nicht gerade für positives Feedback gesorgt. Rdr hast du ja selber angesprochen. Beides zwar mainstream aber gutes und mutiges Mainstream
Edit
Bevor hier was falsch verstanden wird. Ich denke nicht dass rdr für vielzocker ungeeignet ist sondern es schwieriger hat zu begeistern als ein god of war. Deswegen auch die vielen "gemischten meinungen" in foren aber dann bricht es doch alle rekorde und die leute die nicht in foren rumhängen freuen sich meist
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Re: 4Players: Spiele des Jahres 2018 - Das Spiel des Jahres
Wer bist du Affe denn? Troll dich, du Waschlappen.Pwolf hat geschrieben: ↑05.01.2019 23:27Das machst du doch schon die ganze Zeit.Wortgewandt hat geschrieben: ↑05.01.2019 18:58Ok. Scheis-se. Du hattest recht und ich unrecht, somit habe ich Stuss geschrieben.
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Re: 4Players: Spiele des Jahres 2018 - Das Spiel des Jahres
Mäßige mal deinen Ton!
Re: 4Players: Spiele des Jahres 2018 - Das Spiel des Jahres
Hm ich finde diesen Filmvergleich ziemlich interessant und zwar in Bezug auf den Filmjournalismus. Nehmen wir mal den von mir sehr geschätzten Robert Hoffmann auf YT mit seinen Moviereviews:Batistuta hat geschrieben: ↑06.01.2019 00:29 Ich meinte auch eher in dem Sinne, dass Blade Runner vom Budget her zwar ein Mainstream-Blockbuster ist, sich aber durch die ruhige Erzählweise und dem Fokus auf Atmosphäre nicht unbedingt ans Massenpublikum richtet. Da ist er schon etwas ähnlich zu RDR 2. Aber ok, Filmvergleiche sind immer etwas schwierig
- Er unterteilt seine ebenfalls subjektiven Wertungen in eine Gesamt- und eine Genrewertung,
- er geht auch immer expliziet auf Kritikpunkte selbst sehr guter Filme ein und sagt für wen der Film etwas sein könnte und für wen nicht,
- er arbeitet immer technische Teilaspekte von Filmen heraus und sagt wie gut er diese im einzelnen findet (z.B. Kamera, Cast, Kostüme),
- ich kann mich nicht daran erinnern, dass er sagt, schaut euch unbedingt diesen Kinofilm an, allein weil er ihn besonders gut findet . Der Gamestar-Videotest zu Difinity: Original Sin 2 damals fängt z.B. mit den Worten an: "Kauft dieses Spiel", das finde ich extrem unprofessionell. Journalisten sollten keine Werbeschreier oder nur Fans sein.
Grundsätzlich erwarte ich von Medienjournalisten (Games, Film etc.), dass sie selbst bei aller Begeisterung für ein Werk gedanklich einen Schritt beseite gehen, Distanz wahren können, um alle Facetten, auch die negativen an einem Werk zu beleuchten.
Früher funktionierten Spieletestes nach dem Motto: "Das Game hat 10 Level, dauert ca. 10 Stunden, ihr könnt bis zu 6 Waffen einsammeln, die Speichergröße ist 10 GB und die maximale Auflösung liegt bei..." Da ging es oft um technische Details, Spielmechaniken und Gameplayelemente, aber weniger um das Erleben und den Spaß. Heute geht es dafür zu oft nur um das Erleben, das Empfinden des Testers und den Spaß. Mich interessiert aber nicht ob das Game den Tester vom Stuhl gehauen hat, sondern für welchen Spielertyp, für welche Vorlieben ein Game geeignet wäre und welche grundsätzlichen positiven und negativen Eigenschaften das Game hat.
So Aussagen wie: "Nicht geeignet für Spieler, die sich nicht darauf einlassen können oder die positiven Eigenschaften gleichen die Kritikpunkte aus." brauche ich nicht, dass ist ebenfalls sehr individuell, und als Spieler muss man sich auf nichts einlassen, was einem bei Games keinen Spaß macht - das ist das Unterhaltungsgeschäft.
Guter Journalismus geht über Fan-Sein deutlich hinaus und kann distanziert berichten. Er kann sich in die Spieler hineindenken oder zumindest überlegen, für welche Interessen, welche Spielewelten ansprechend sind. Damit meine ich die gesamte Branche, nicht nur 4Players, die meist sehr professionelle Arbeit abliefern (Doom-Test nicht *hust*).
Hypes mitgehen und Games wie The Last of Us in den Himmel loben kann ich auch selbst, dafür reicht meine Spieleerfahrung und meine eigene Sichtweise, dazu brauche ich keinen Spielejournalismus. ; )
Zuletzt geändert von Danilot am 08.01.2019 08:03, insgesamt 3-mal geändert.
Re: 4Players: Spiele des Jahres 2018 - Das Spiel des Jahres
Naja, ein wenig Leidenschaft für das Medium darf in einer solchen Rezension schon mitschwingen. Hier werden nämlich keine Waschmaschinen oder Kühlschränke getestet sondern die Kunstform Videospiel und da bleibt die Bewertung eben stark subjektiv. Nichts wäre langweiliger und auch unaussagekräftiger als wenn die Tester immer nur technische & mechanische Details runterbeten würden. Dafür brauche ich ehrlich gesagt kein Videospielmagazin sondern da reicht ein paar Minuten googeln...
Re: 4Players: Spiele des Jahres 2018 - Das Spiel des Jahres
Bei mir ist es gerade andersrum. Weil was interessiert mich die Meinung von IRGENDjemand?
Re: 4Players: Spiele des Jahres 2018 - Das Spiel des Jahres
Es gibt keine Tatsachen. Nur Interpretationen.
Wer hats gesagt?
Wer hats gesagt?
Re: 4Players: Spiele des Jahres 2018 - Das Spiel des Jahres
Karl Moik?
Aber es gibt bugs und technische Details die mich z.B. mehr interessieren als ob irgendjemand ein Spiel gut findet oder nicht.
Aber es gibt bugs und technische Details die mich z.B. mehr interessieren als ob irgendjemand ein Spiel gut findet oder nicht.