The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom - Test

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Alanthir
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Re: The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom - Test

Beitrag von Alanthir »

ActuallyKindra hat geschrieben: 11.05.2023 15:51
USERNAME_10000195 hat geschrieben: 11.05.2023 15:48
Todesglubsch hat geschrieben: 11.05.2023 14:14 Ich nehme mal an, jemand, der BotW sterbenslangweilig fand, weil's nichts von wert zu entdecken gab, braucht den Nachfolger garnicht erst anzuschauen, oder?
Ich lese oft, es hätte nichts von Wert zu entdecken gegeben. Was für ein Unsinn.
Nenne mir etwas, das in botw von Wert zu entdecken war :ugly:
Auf die südliche Bergkette klettern und dort die Statuen entdecken und zuordnen können
Die Ruinen der verschiedenen Tempel entdecken und ihr Layout nachempfinden
Die Lon-Lon Farm zu finden und dort mit Epona entlang zu reiten

Etc etc etc

ich persönlich hatte in BotW so viele Genuss- und Belohnungsmomente wie in keinem Spiel zuvor oder seitdem.
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Zirpende_Grille
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Re: The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom - Test

Beitrag von Zirpende_Grille »

ActuallyKindra hat geschrieben: 11.05.2023 15:51
USERNAME_10000195 hat geschrieben: 11.05.2023 15:48
Todesglubsch hat geschrieben: 11.05.2023 14:14 Ich nehme mal an, jemand, der BotW sterbenslangweilig fand, weil's nichts von wert zu entdecken gab, braucht den Nachfolger garnicht erst anzuschauen, oder?
Ich lese oft, es hätte nichts von Wert zu entdecken gegeben. Was für ein Unsinn.
Nenne mir etwas, das in botw von Wert zu entdecken war :ugly:
Wie, du findest zerbrechende Waffen und irgendein völlig beliebiges Crafting-Gedöns nicht belohnend? Ich auch nicht. Damit sind wir nur irgendwie in der Minderheit. Wie es besser geht zeigt Jedi Survivor gerade. Alles, was man da in Truhen findet, hat einen Sinn. Selten fühlte sich Erkundung so belohnend an, ich freue mich immer wie ein Schnitzel, wenn ich eine Truhe aufmache. Dieses Gefühl hatte ich während BotW nie.
Zuletzt geändert von Zirpende_Grille am 11.05.2023 16:00, insgesamt 1-mal geändert.
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organika
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Re: The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom - Test

Beitrag von organika »

Sylver001 hat geschrieben: 11.05.2023 14:41
Alanthir hat geschrieben: 11.05.2023 14:01 First!

So, jetzt mal Fazit lesen, später dann spielen.

Fazit gelesen: Ich bin gespannt. Ich werde wohl weniger enttäuscht sein, denn für mich muss es nichts neues bieten, auf der anderen Seite sagt mein inneres Entdeckerkind aber auch "Wuäh :cry: ich will Dinge entdecken!"

ich hoffe einfach, dass es genügend Kleinigkeiten in der Welt zu finden gibt, wie im ersten Teil auch, die mich motivieren jedes Fitzelchen abzusuchen, auf jeden Fall freue ich mich auf das Spiel.
Mein Ersteindruck ist übrigens das genaue Gegenteil des Fazits.

Ich betrete zum ersten Mal die Oberwelt (nach dem Vorspann)
und einfach nur: WOW! Ich hatte die absolute Gänsehaut und von da an gings nur noch bergauf.
Ich hoffe mir wirds morgen ähnlich gehen. Hast du den ersten Teil gespielt?
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Scourge
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Re: The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom - Test

Beitrag von Scourge »

The Boy Who Sets The Fire hat geschrieben: 11.05.2023 14:27 Open Critic: 98
Metacritic: 97

4Players: 85

Es werden lustige Tage hier.
Naja, Eurogamer (das Original, nicht der deutsche Ableger) hat auch nur 4 von 5 Sterne vergeben. Es ist halt wohl tatsächlich 'more of the same', was eine gewisse Abwertung schon rechtfertigt, selbst wenn es theoretisch alles besser macht. Fand in der Hinsicht auch God of War Ragnarok eher überbewertet.
Zuletzt geändert von Scourge am 11.05.2023 16:21, insgesamt 2-mal geändert.
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Mafuba
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Re: The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom - Test

Beitrag von Mafuba »

The Boy Who Sets The Fire hat geschrieben: 11.05.2023 14:27 Open Critic: 98
Metacritic: 97

4Players: 85

Es werden lustige Tage hier.
Bereits 96 auf Metacritic.

Ich gehe davon aus, dass es sich vielleicht bei 95 einpendelt
...
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Krulemuk
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Re: The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom - Test

Beitrag von Krulemuk »

lol nur 95? Scheißspiel :ugly:
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Kant ist tot!
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Re: The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom - Test

Beitrag von Kant ist tot! »

Ich kann noch nicht abschätzen, ob mich der Hauptkritikpunkt stören wird. Habe in BotW auch sicher nicht alles erkundet und war mit meinen rund 50h jetzt eh nicht so exorbitant lange in der Spielwelt unterwegs. Aber ein bisschen komisch ist das schon. Hoffe mal, dass es genug Neues zu entdecken gibt.
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lAmbdA
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Re: The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom - Test

Beitrag von lAmbdA »

Scourge hat geschrieben: 11.05.2023 16:17 Es ist halt wohl tatsächlich 'more of the same', was eine gewisse Abwertung schon rechtfertigt, selbst wenn es theoretisch alles besser macht.
Ist das aber wirklich ein Kritikpunkt?
Ich wäre extrem glücklich mit einem Titanfall 2 gewesen, wenn es genau das gemacht hätte und nicht Probleme des Erstlings mit neuen Problemen getauscht hätte,

Wahrscheinlich gibts da keine klare Linie, aber wenn ein gutes Basiskonzept verfeinert und damit sehr gut wird, ist das was rein Positives, wogegen nur der persönliche Wunsch nach etwas Anderen stehen kann. Ich denke das kann man durchaus "objektiv" anerkennen, wenngleich man persönlich nicht so glücklich damit ist. Daher bin ich da wohl, so befremdlich es sich auch anfühlt, eher im amerikanischen HippiHurra-Lager.
Zuletzt geändert von lAmbdA am 11.05.2023 16:53, insgesamt 1-mal geändert.
".no place for no hero"

"Who is John Galt?"
USERNAME_10000195
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Re: The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom - Test

Beitrag von USERNAME_10000195 »

ActuallyKindra hat geschrieben: 11.05.2023 15:51
USERNAME_10000195 hat geschrieben: 11.05.2023 15:48
Todesglubsch hat geschrieben: 11.05.2023 14:14 Ich nehme mal an, jemand, der BotW sterbenslangweilig fand, weil's nichts von wert zu entdecken gab, braucht den Nachfolger garnicht erst anzuschauen, oder?
Ich lese oft, es hätte nichts von Wert zu entdecken gegeben. Was für ein Unsinn.
Nenne mir etwas, das in botw von Wert zu entdecken war :ugly:
Die Welt insgesamt, die Schreine, die Titanen, die liebevollen optionalen Quests. An jeder Ecke gibt es was zu entdecken, die feindlichen Lager zu räumen, mit den zig Möglichkeiten, die einem das Spiel bietet.
Sorry, aber wenn man das nicht sieht…naja…
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ActuallyKindra
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Re: The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom - Test

Beitrag von ActuallyKindra »

Schreine sind billige Mini-Aufgaben mit dem immergleichen Aussehen, die über Pre-Alpha-Niveau zum Testen einer Spielengine nicht hinauskommen, Titanen sind Dungeons 0.5 mit ödem Aussehen (jedenfalls von innen) und wo es interessant sein soll, das 100. Gegner-Lager für eine weitere zerbrechende Waffe auszuräuchern, weiß ich auch nicht

#drastischausgedrückt
Zuletzt geändert von ActuallyKindra am 11.05.2023 17:00, insgesamt 4-mal geändert.
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Re: The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom - Test

Beitrag von USERNAME_10000195 »

Zirpende_Grille hat geschrieben: 11.05.2023 15:59
ActuallyKindra hat geschrieben: 11.05.2023 15:51
USERNAME_10000195 hat geschrieben: 11.05.2023 15:48

Ich lese oft, es hätte nichts von Wert zu entdecken gegeben. Was für ein Unsinn.
Nenne mir etwas, das in botw von Wert zu entdecken war :ugly:
Wie, du findest zerbrechende Waffen und irgendein völlig beliebiges Crafting-Gedöns nicht belohnend? Ich auch nicht. Damit sind wir nur irgendwie in der Minderheit. Wie es besser geht zeigt Jedi Survivor gerade. Alles, was man da in Truhen findet, hat einen Sinn. Selten fühlte sich Erkundung so belohnend an, ich freue mich immer wie ein Schnitzel, wenn ich eine Truhe aufmache. Dieses Gefühl hatte ich während BotW nie.
Bis auf die Stim Packs ist nichts in Jedi Survivor von Belang, gar nichts. Kein spielerischer Mehrwert, gar nichts. Klamotten und Farben, die nichts zum Spiel beitragen.
Nicht falsch verstehen, ich liebe das Spiel, aber die Kisten haben nichts, was irgendwie lohnenswert wäre.
Das haben die Truhen in Zelda auch nicht alle, nur man kann nicht Zelda vorwerfen, es gäbe nur beliebiges Gedöns, iund auf Jedi Survivor verweisen, wo es wirklich nur optisches Zeugs gibt, dass tatsächlich rein gar nichts spielmechanisch verändert.
Oder war es Sarkasmus?
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ActuallyKindra
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Re: The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom - Test

Beitrag von ActuallyKindra »

Ignorierst du im Falle von Star Wars da nicht noch Perks, Skill-Punkte, HP/Force Upgrades?...
Gast
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Re: The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom - Test

Beitrag von Gast »

"Exceptionally polished. No bugs or unexpected behaviour" laut DF.

Wenn doch nur schon Morgen Nachmittag wäre. :-D
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Todesglubsch
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Re: The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom - Test

Beitrag von Todesglubsch »

Zirpende_Grille hat geschrieben: 11.05.2023 15:59 Wie, du findest zerbrechende Waffen und irgendein völlig beliebiges Crafting-Gedöns nicht belohnend? Ich auch nicht. Damit sind wir nur irgendwie in der Minderheit. Wie es besser geht zeigt Jedi Survivor gerade. Alles, was man da in Truhen findet, hat einen Sinn. Selten fühlte sich Erkundung so belohnend an, ich freue mich immer wie ein Schnitzel, wenn ich eine Truhe aufmache. Dieses Gefühl hatte ich während BotW nie.
Korrekt. Nichts, was man in der Spielwelt finden konnte, hat mich irgendwie motiviert, danach zu suchen. Einzig die Rüstungen boten mir nen Funken Motivation, aber das war halt wie ein Tropfen in der Wüste. Auch einige der Spielelemente, wie Gewitter oder Abrutschen bei Regen, empfand ich mehr als eine Gängelung der Spieler, als eine sinnvolle Gameplay-Erweiterung. Zu warten, bis es mit dem Regen aufhört - oder das Umrüsten der Ausrüstung hat halt null spielerischen Anspruch und kostet nur Zeit.

Zudem fehlte mir halt das übliche, metroidvania-artige Zelda-Gameplay. Die Dungeons fand ich auch nicht so toll - sowohl die großen Storydungeons, als auch die Rätselschreine.

Jedi Survivor habe ich nicht gespielt. Dazu kann ich nichts sagen.
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Bachstail
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Re: The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom - Test

Beitrag von Bachstail »

Ich möchte kurz daran erinern, dass die Philosophie von BotW ist und war, dass die Belohnung letztlich das Entdecken an sich ist, wer eine Belohnung nur in Form von geilen Items oder Skills oder sowas kennt und erwartet, war letztlich nicht die Zielgruppe des Spiels und genauso wird es auch bei TotK sein.
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