Vielleicht sogar HZD.
Nicht, weil ich es so toll finde (jeder hier kennt meine Meinung zum Spiel^^), sondern weil man hier erstens einen weiblichen Protagonisten genommen hat, der zweitens NICHT den gängigen männlichen Idealen entspricht und das Spiel trotzdem hoch erfolgreich ist. Das ist schon recht bemerkenswert und dürfte völlig neue Wege in Sachen Mut vieler Entwickler öffnen.
Prey würde ich ebenfalls nennen. Es ist der Beweis, daß ein System-Shock-Gameplay auch heute noch Anklang findet, auch wenn die Verkaufszahlen sicher deutlich hinter denen von HZD liegen.
Hellblade wurde hier schon genannt.
Doom als moderner Oldshool-Shooter ist sicher ebenfalls zu nennen.
Du bewertest ein Back to the Root auf jedenfall höher als ich. Wäre für mich eher nichts Branchenveränderndes.
Dazu würde ich wenn man den Arena Aspekt außen vor lässt die Wiedereingliederungs des Oldschool Shooters eher Wolfenstein The New Order zuschreiben.
da ist die Mobilität in der Bewegung eines Titanfalls aber wohl prägender gewesen. Auch wenn ich das nicht gut finde...
Breath of the Wild würde ich wohl ebenfalls nennen.
The Witcher 3 hat eine der ersten für mich ernstzunehmenden und lebhaften Städte eines 3D Spiels.
Oft ist Open World ja nur Kulisse...
Rockstar z.B.
Also die Multiplayer-DLC-Season Pass Addons werden bestimmt erste Sahne, da mach ich mir wenig Gedanken.
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Who knows what evil lurks in the hearts of men? The Shadow knows!
Geklaut von greenelve. Falls das Forum schließen sollte:
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Meine Vorfreude auf RDR 2 hält sich in Grenzen. Das liegt einfach daran, dass in letzter Zeit so viele gute Sachen in dem Genre erschienen sind (selbst Ubi kriegt wieder aufregende Open World-Spiele hin) und ich bezweifle, dass Rockstar da mithalten kann. Unterhaltsam wird es bestimmt, aber ich brauche es dieses Jahr nicht unbedingt.
Gute Open Worlds?
Mag sein, dass es n paar gute Spiele mit ner Open World gibt, aber so spontan fallen mir nicht viele gute Open Worlds ein. The Witcher 3 vllt. und RDR kann man auch noch zählen, aber das ist eindeutig dem Setting geschuldet.
Da war es ja auch mal richtig, dass nichts los ist.
So richtig glaubwürdiges ist selten dabei. Da würde ich Ubi eigentlich eher nicht so dazu zählen. Watch Dogs 2 oder AC Origins kann ich nicht genau einschätzen, ob da vllt mehr Innenleben abseits der Kulisse drin steckt.
History Eraser hat geschrieben: ↑10.04.2018 23:08
Das Leben ist hart.
Aber ich gebe dir recht.
Welche Sau soll so viele gute Spiele innerhalb eines so kurzen Lebens (durch-)spielen. Das ist ziemlich schlecht balanced vom lieben Gott.
Hokurn hat geschrieben: ↑10.04.2018 23:02
Gute Open Worlds?
Mag sein, dass es n paar gute Spiele mit ner Open World gibt, aber so spontan fallen mir nicht viele gute Open Worlds ein. The Witcher 3 vllt. und RDR kann man auch noch zählen, aber das ist eindeutig dem Setting geschuldet.
Da war es ja auch mal richtig, dass nichts los ist.
So richtig glaubwürdiges ist selten dabei. Da würde ich Ubi eigentlich eher nicht so dazu zählen. Watch Dogs 2 oder AC Origins kann ich nicht genau einschätzen, ob da vllt mehr Innenleben abseits der Kulisse drin steckt.
Witcher, Horizon, Breath of Fresh Air, Far Cry 5, AC Origins...für mich persönlich mehr als genug. :wink:
Witcher habe ich immer noch nicht durch, Zelda vor kurzem wieder angefangen (2. Durchgang, diesmal mit DLC), AC und Far Cry werde ich demnächst erst beenden. Und dann wartet noch GTA 5 auf mich...
History Eraser hat geschrieben: ↑10.04.2018 23:08
Das Leben ist hart.
Aber ich gebe dir recht.
Welche Sau soll so viele gute Spiele innerhalb eines so kurzen Lebens (durch-)spielen. Das ist ziemlich schlecht balanced vom lieben Gott.
Schade das ich nicht in der Werbung arbeite, die Kirche könnte mit einer "Gott ist imba" Werbekampagne bestimmt ein paar arme Seelen einfangen.
Da fallen mir nur Morrowind und Elex ein. All die anderen sind mehr Schein als Sein. (Wobei ich Zelda nicht gespielt habe und mir nach greenelves Beschreibung gut vorstellen kann, dass die OW gut ist).
Aber zu lesen, dass für manche HZD dazuzählt... das tut mir richtig weh.^^
Außer schicker Optik bietet sie nämlich rein gar nichts.
hydro skunk 420 hat geschrieben: ↑11.04.2018 00:27
Gute Open Worlds?
Da fallen mir nur Morrowind und Elex ein. All die anderen sind mehr Schein als Sein. (Wobei ich Zelda nicht gespielt habe und mir nach greenelves Beschreibung gut vorstellen kann, dass die OW gut ist).
Aber zu lesen, dass für manche HZD dazuzählt... das tut mir richtig weh.^^
Außer schicker Optik bietet sie nämlich rein gar nichts.
Hab Soma ein bisschen weitergespielt und rätsel grad mal net rum wie es weiter geht. Kann also erstmal wieder mit leben und spiele es weiter....
CryTharsis hat geschrieben: ↑10.04.2018 23:18
Witcher, Horizon, Breath of Fresh Air, Far Cry 5, AC Origins...für mich persönlich mehr als genug. :wink:
Witcher habe ich immer noch nicht durch, Zelda vor kurzem wieder angefangen (2. Durchgang, diesmal mit DLC), AC und Far Cry werde ich demnächst erst beenden. Und dann wartet noch GTA 5 auf mich...
Also wenn ich mich jetzt nicht komplett täusche, störe ich mich z.B. bei FC5 und Breath of the Wild wie immer an relativ üblichen Dingen. Die Bevölkerung ist nahezu komplett feindlich. Da haben die meisten ein unglaubwürdiges Verhältnis. Bzw ist mir BotW nicht gerade durch ne üppige Bevölkerung aufgefallen.
Stellt sich die Frage ob Kingdome Come auch zu den guten open worlds gehört. Ich habs bisher noch nicht angefasst weil ich kein Freund von den Bug-schleudern bin. Was Rockstar betrifft so haben die ein gutes Händchen für gutes Story und Missionsdesign sowie ansehnliche Kulissen ... allerdings empfinde ich deren offene Welten nüchtern betrachtet schon als eher Leblos. Da ich keine Schwitz hab , konnte ich mir auch noch kein Bild vom aktuellen Zelda machen aber zumindest von den Videos die ich gesehen habe wirkte die Welt zumindest optisch nicht sehr überzeugend , interessante Punkte und Gegnercamps wirkten generisch auf toter Fläche platziert.
Es fehlt manchen Titeln im open world Sektor oft an enviromental storytelling. Die kleinen Dinge die nicht direkt ins Auge springen aber zur Dichte der Welt beitragen wie z.B. in Skyrim ein Haus am Fluss das von einem Baum zerschmettert wurde während der Bewohner darin offenbar einen erotischen Roman las. Generell versteckte Orte und geschichten die eben nicht mit blinkenden Questmarkern abseits des Weges Geschichten erzählen.
Der Witcher war ganz gut darin auch wenn vieles davon gleich in Sidequests gedrückt wurde. In Skyrim gabs viel zu entdecken und komischerweise war das bei Fallout 4 auf einmal schonwieder ein gutes Stück dünner. Horizon muss es noch zeigen , das heb ich mir aber für die kalten Monate auf.
Manchmal zweifle ich an Ihrem Engagement für Sparkle Motion !