Odyseey hat doch per Patch die Option erhalten das Gegnerlevel etwas anzupassen. So jedenfalls dass die nicht mehr automatisch auf gleichem Level mitwachsen. Glaub bis zu 2-4 Level Vorsprung kann man jetzt haben als Spieler.
Days Gone - Test
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Re: Days Gone - Test
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Re: Days Gone - Test
Läuft halt nicht jeder mit Scheuklappen durchs (virtuelle) Leben. Tut mir leid für dich, wenn du die Abwechslung in so einem Spiel nicht genießen kannst.LobosOrbus hat geschrieben: ↑26.04.2019 16:41Ich persönlich hab ca 40h for die Story, die meisten Kultisten, alle Skill Gräber und die mythischen Wesen gebraucht.CJHunter hat geschrieben: ↑26.04.2019 16:07
Wie lange brauchts denn gefühlt bis man das Spiel beendet?. Also ich habe wie gesagt bisher nur Kephallenia und Megaris komplett aufgedeckt. Der nächste Ort wäre dann Phoki...Spielfortschritt liegt derzeit bei 12 % bei etwas über 8h Spielzeit...Mache eigentlich auch nur die hauptquests, da müsste man in gut 30h eigentlich durch sein oder?
@Jondoan
oh verzeih mir, die paar Blumen in Korinth und das farb triste in Sparte hab ich vollkommen vergessen und selbstverständlich das in der Stadt a der Hafen links liegt während es in der Stadt b keinen gibt. Was die Biome betrifft, Minecraft hat auch viele...
Spielzeit: also mit Haupt- und richtigen Nebenquests kommt man locker auf Level 60 und ca. 40h.
Haha, now wasn't that a toot'n a holla, haha!
Re: Days Gone - Test
Hehe, die Hälfte der Kommentare betrifft AC Odyssey. xD
Re: Days Gone - Test
Und wem haben wir das zu verdanken? Dem Troll Kolelaser

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Re: Days Gone - Test
Er hat doch recht.
In Stadt A sind die Gebäudeassets anders angeordnet als in Stadt B. Ende.
Wenn Stadt B wichtig ist, steht noch ein historisches Bauwerk irgendwo in der Mitte.
Wenn man nicht mit Scheuklappen rumrennt merkt man auch, dass viele Militärlager absolut identisch sind. Copy and Paste.
AC Odyssey hat ne wunderschöne Kulisse - aber keinerlei Substanz.
Mag zwar sein, dass du auch noch bei der hundersten Zypresse und dem zwanzigsten Weingut erfreut aufschreist, aber es hätte dem Spiel nicht gestartet, wenn die Welt mindestens halbiert und dafür die händisch erstellten Inhalte verdoppelt gewesen wären.
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Re: Days Gone - Test
Habe die ersten Stunden hinter mir. Also von Days Gone, nicht AC Odyssey.
Bis in die Fresse tätowierte Ehrenmann-Biker in Kutten haben die Apokalypse überlebt und gucken nun wie´s weitergeht. Ich mit.
Der Assi Biker war gutbürgerlich mit einem Top Model liiert, so wie halt dort üblich, sie ist irgendwie tot und der Jammer ist groß. Wenn´s so weiter geht, kann ich zumindest den Plot ignorieren. Nicht weiter schlimm, ich zocke ja nicht wegen literarischem Input.
Bisher hatte ich tatsächlich nur fetch quests und musste schon ubi-mäßig zweimal eine Gegend auf die gleiche Weise befreien. (Zerstöre x Nester).
Mit etwas stealth und direkter Gewalt kommt man auf mittlerer Stufe gut durch, wer dabei etwas verschwenderischer vorgeht so wie ich, muss surch and loot betreiben, alles abklappern, stöhn.
Die Welt scheint wirklich nicht groß zu sein, was hier allerdings passt, ich will das nicht wochenlang zocken, soviel weiß ich jetzt schon.
Grafik ist state of the art, reicht mir. Sieht gut aus alles.
Als erstes Fazit kann ich also sehr gut die Kritik verstehen, die es woanders gibt und finde der 4P Test ist doch sehr gefällig.
Mir macht das Spiel aber auch Spass, ganz nett für zwischendurch. Mal sehen, was noch so kommt.

Bis in die Fresse tätowierte Ehrenmann-Biker in Kutten haben die Apokalypse überlebt und gucken nun wie´s weitergeht. Ich mit.
Der Assi Biker war gutbürgerlich mit einem Top Model liiert, so wie halt dort üblich, sie ist irgendwie tot und der Jammer ist groß. Wenn´s so weiter geht, kann ich zumindest den Plot ignorieren. Nicht weiter schlimm, ich zocke ja nicht wegen literarischem Input.
Bisher hatte ich tatsächlich nur fetch quests und musste schon ubi-mäßig zweimal eine Gegend auf die gleiche Weise befreien. (Zerstöre x Nester).
Mit etwas stealth und direkter Gewalt kommt man auf mittlerer Stufe gut durch, wer dabei etwas verschwenderischer vorgeht so wie ich, muss surch and loot betreiben, alles abklappern, stöhn.
Die Welt scheint wirklich nicht groß zu sein, was hier allerdings passt, ich will das nicht wochenlang zocken, soviel weiß ich jetzt schon.
Grafik ist state of the art, reicht mir. Sieht gut aus alles.
Als erstes Fazit kann ich also sehr gut die Kritik verstehen, die es woanders gibt und finde der 4P Test ist doch sehr gefällig.
Mir macht das Spiel aber auch Spass, ganz nett für zwischendurch. Mal sehen, was noch so kommt.
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Re: Days Gone - Test
Mir ist klar das wenn man gewillt ist vieles zu machen, man sogar auf 100-150 Spielstunden kommen kann, dafür war und ist mir meine Zeit zu kostbar. 20 Bürge die immer gleich sind zu erobern, 50 Alphatiere und deren Rudel zu massakrieren oder oder.
Ich könnte theoretisch einen Kasten Sand mir in den Wohnzimmer streuen und den hinterher wieder säubern, würde auf das gleiche hinauslaufen. Bei einem Entwickler dieser größe und einer Marke die bereits einen dermaßen entwicklerischen Bogen hinter sich hat ist das Erzeugnis erbärmlich. Orgins zu nehmen, die Texturen anzupassen hier ein bisschen da ein bisschen zu schrauben und dies dann als Epische Reise zu bezeichnen würde wohl nur "Ubisoft le frog eterer" machen. Aber gut die Verkäufe sagen Ubisoft macht alles richtig von daher, haben solche wie meine Wenigkeit das nachsehen und damit habe ich kein Problem, denn ich muss es ja nicht spielen. Ist halt traurig zu sehen was für ein potenzial da einfach liegen gelassen wird.
Ganz nebenbei zum Thema ich bin eigentlich gar kein Fan von Mikrotransaktionen in Vollpreistiteln aber da muss ich außnahmsweise Ubisoft loben wie sie es in Assassins Creed Odyssey gehandhabt haben, in dem Maße wär sowas vollkommen vertretbar. Das Spiel an sich hat zu keinem Zeitpunkt darunter gelitten, man hat sogar die Möglichkeit durch tägliche und wöchentlichen Aufgaben die spezielle Währung zu erspielen um die besagten Skins usw die sonst mit Echtgeld erworben werden müssen sich zu erspielen.
Re: Days Gone - Test
Naja, wenn du das so sehen willst, mach halt. Habe bereits geschrieben, warum ich finde, dass die Spielwelt mehr als genug Abwechslung bietet. Wenn man wirklich nicht erkennen kann, dass der Großteil dieser Welt handgemacht ist, dann sollte man die Welt vielleicht mal mit wirklich generischen Spielewelten vergleichen (Minecraft, No Mans Sky). Dass sie Assets großzügig wiederverwenden und auch Militärlager tatsächlich copy&paste sind, habe ich auch nie bestritten - im Gegenteil, sondern sogar in einem anderen Post von mir bereits erwähnt. Die Welt als "seelen-" oder "substanzlos" zu bezeichnen ist also eine Aussage, die ich einfach nicht begreifen kann.Todesglubsch hat geschrieben: ↑26.04.2019 20:20Er hat doch recht.
In Stadt A sind die Gebäudeassets anders angeordnet als in Stadt B. Ende.
Wenn Stadt B wichtig ist, steht noch ein historisches Bauwerk irgendwo in der Mitte.
Wenn man nicht mit Scheuklappen rumrennt merkt man auch, dass viele Militärlager absolut identisch sind. Copy and Paste.
AC Odyssey hat ne wunderschöne Kulisse - aber keinerlei Substanz.
Mag zwar sein, dass du auch noch bei der hundersten Zypresse und dem zwanzigsten Weingut erfreut aufschreist, aber es hätte dem Spiel nicht gestartet, wenn die Welt mindestens halbiert und dafür die händisch erstellten Inhalte verdoppelt gewesen wären.
Wir hatten es über die Spielwelt an sich, nicht über das Gameplay. Mir hat es persönlich genug Abwechslung geboten, aber ja, insgesamt würde ich mir da auch mehr Klasse wünschen. Aber was da für Ubisofts Verhältnisse "erbärmlich" sein soll, verstehe ich jetzt auch wieder nicht. Passt absolut in ihr Portfolio der Titel.LobosOrbus hat geschrieben: ↑26.04.2019 21:01 Mir ist klar das wenn man gewillt ist vieles zu machen, man sogar auf 100-150 Spielstunden kommen kann, dafür war und ist mir meine Zeit zu kostbar. 20 Bürge die immer gleich sind zu erobern, 50 Alphatiere und deren Rudel zu massakrieren oder oder.
Ich könnte theoretisch einen Kasten Sand mir in den Wohnzimmer streuen und den hinterher wieder säubern, würde auf das gleiche hinauslaufen. Bei einem Entwickler dieser größe und einer Marke die bereits einen dermaßen entwicklerischen Bogen hinter sich hat ist das Erzeugnis erbärmlich. Orgins zu nehmen, die Texturen anzupassen hier ein bisschen da ein bisschen zu schrauben und dies dann als Epische Reise zu bezeichnen würde wohl nur "Ubisoft le frog eterer" machen. Aber gut die Verkäufe sagen Ubisoft macht alles richtig von daher, haben solche wie meine Wenigkeit das nachsehen und damit habe ich kein Problem, denn ich muss es ja nicht spielen. Ist halt traurig zu sehen was für ein potenzial da einfach liegen gelassen wird.
Psst, wir reden gerade über OdysseyBalla-Balla hat geschrieben: ↑26.04.2019 20:49 Habe die ersten Stunden hinter mir. Also von Days Gone, nicht AC Odyssey.![]()

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Re: Days Gone - Test
Schon gut, wollte nicht stören.Jondoan hat geschrieben: ↑26.04.2019 21:08 ...Psst, wir reden gerade über OdysseyBalla-Balla hat geschrieben: ↑26.04.2019 20:49 Habe die ersten Stunden hinter mir. Also von Days Gone, nicht AC Odyssey.![]()
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Re: Days Gone - Test
Paar Assets wurden paar Hand gemacht paar Banditencamps und diese wurden dann Copy/Past auf der ganzen Karte zerstreut wenn das nicht erkennst tust es mir wirklich leid. Einfach mal Augen aufmachen und gucken das man in jeden Dorf die exakt gleichen Häuser sieht überall die exakt gleichen Höhlen neben den Exakt gleichen Banditen Camps. Die Assets werden vom Generator hier und da bisschen durcheinander geschwurbelt und fertig ist die Ubiwelt. Vergleich das mal mit RDR 2 wo wirklich jeder Landstrick Einzigartig ist jeder Stein von Hand gesetzt wurde jedes einzelne Häuschen und Hüttchen wurde liebevoll designt deswegen hat Rockstar für RDR 2 6 Jahre gebraucht und Ubisoft rotzt ein neues OW Game alle 3 Monate raus. Anders geht es gar nicht. Und da sprechen wir mal nicht mal drüber das Odyssey quasi nur ein Skinpack von Origins.Jondoan hat geschrieben: ↑26.04.2019 21:08Naja, wenn du das so sehen willst, mach halt. Habe bereits geschrieben, warum ich finde, dass die Spielwelt mehr als genug Abwechslung bietet. Wenn man wirklich nicht erkennen kann, dass der Großteil dieser Welt handgemacht ist, dann sollte man die Welt vielleicht mal mit wirklich generischen Spielewelten vergleichen (Minecraft, No Mans Sky). Dass sie Assets großzügig wiederverwenden und auch Militärlager tatsächlich copy&paste sind, habe ich auch nie bestritten - im Gegenteil, sondern sogar in einem anderen Post von mir bereits erwähnt. Die Welt als "seelen-" oder "substanzlos" zu bezeichnen ist also eine Aussage, die ich einfach nicht begreifen kann.Todesglubsch hat geschrieben: ↑26.04.2019 20:20Er hat doch recht.
In Stadt A sind die Gebäudeassets anders angeordnet als in Stadt B. Ende.
Wenn Stadt B wichtig ist, steht noch ein historisches Bauwerk irgendwo in der Mitte.
Wenn man nicht mit Scheuklappen rumrennt merkt man auch, dass viele Militärlager absolut identisch sind. Copy and Paste.
AC Odyssey hat ne wunderschöne Kulisse - aber keinerlei Substanz.
Mag zwar sein, dass du auch noch bei der hundersten Zypresse und dem zwanzigsten Weingut erfreut aufschreist, aber es hätte dem Spiel nicht gestartet, wenn die Welt mindestens halbiert und dafür die händisch erstellten Inhalte verdoppelt gewesen wären.
Wir hatten es über die Spielwelt an sich, nicht über das Gameplay. Mir hat es persönlich genug Abwechslung geboten, aber ja, insgesamt würde ich mir da auch mehr Klasse wünschen. Aber was da für Ubisofts Verhältnisse "erbärmlich" sein soll, verstehe ich jetzt auch wieder nicht. Passt absolut in ihr Portfolio der Titel.LobosOrbus hat geschrieben: ↑26.04.2019 21:01 Mir ist klar das wenn man gewillt ist vieles zu machen, man sogar auf 100-150 Spielstunden kommen kann, dafür war und ist mir meine Zeit zu kostbar. 20 Bürge die immer gleich sind zu erobern, 50 Alphatiere und deren Rudel zu massakrieren oder oder.
Ich könnte theoretisch einen Kasten Sand mir in den Wohnzimmer streuen und den hinterher wieder säubern, würde auf das gleiche hinauslaufen. Bei einem Entwickler dieser größe und einer Marke die bereits einen dermaßen entwicklerischen Bogen hinter sich hat ist das Erzeugnis erbärmlich. Orgins zu nehmen, die Texturen anzupassen hier ein bisschen da ein bisschen zu schrauben und dies dann als Epische Reise zu bezeichnen würde wohl nur "Ubisoft le frog eterer" machen. Aber gut die Verkäufe sagen Ubisoft macht alles richtig von daher, haben solche wie meine Wenigkeit das nachsehen und damit habe ich kein Problem, denn ich muss es ja nicht spielen. Ist halt traurig zu sehen was für ein potenzial da einfach liegen gelassen wird.
Psst, wir reden gerade über OdysseyBalla-Balla hat geschrieben: ↑26.04.2019 20:49 Habe die ersten Stunden hinter mir. Also von Days Gone, nicht AC Odyssey.![]()
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Das jemand noch denkt da würde irgendeine Seele drin stecken in dem Rythmus wie Ubisoft diese OW rausknall wie viele hatten wir allein letztes Jahr ? Far Cry 5 , Odyssey , Starlink und The Crew 2 .. 4 große OW Spiele in einen einzigen Jahr und im Frühjahr dann direkt zwei neue mit Division 2 , Far Cry New Dawn nebenbei dann noch zwei Remakes und etlichen DLC. Ohne Fließband arbeit und Generator geht das gar nicht. Lieblos zusammengeschusterte Massenware.
Aber jetzt mal gut hier es geht um Days Gone und nicht um Ubischrott und nach 5 Stunden Spielzeit bin ich schon schwer angetan. Man sieht das es 5 Jahre in Entwicklung war Welt sieht toll aus sieht man direkt den unterschied zwischen einen Spiel mit Seele und Fließband Arbeit vom Generator. Schade das es so einige technische Probleme gibt hatte sogar einen Absturz. Hoffe das wird gepatcht ansonsten stimme ich bisher mit Jörg seinen Test überein.
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Re: Days Gone - Test
Hm, irgendwie wurde mein Post verschluckt oder ich war zu doof
Erstmal Danke an Jörg für den Test, der mich dazu bewogen hat, mein Pre-Order doch durchzuziehen. Das Spiel ist jetzt nach insgesamt 8 Stunden richtig richtig gut.
Die ersten Stunden waren "nur" nett/ok, weil nicht besonders spannend oder fordernd. Aber jetzt noch mal 5/6 Stunden später erlaubt mir das Spiel nicht mehr die Biker-Messi Spielweise, wo man immer schön mit Ressourcen eingedeckt ist. Wenn man erst einmal bei seinem letzten Medikit angekommen ist, spielt man ein ganz anderes Spiel.
Es gibt die Leute, die bei HZD schon gesagt haben, dass es nicht Neues macht, wobei sie völlig außer Acht gelassen haben, dass HZD ein einzigartiges Kampfsystem hat. Days Gone ist da nicht ganz so originell, hat aber trotzdem sein ganz eigenes Gameplay-Loop. Erinnert noch am ehesten an ein auf zwei Ligen höher poliertes State of Decay.

Erstmal Danke an Jörg für den Test, der mich dazu bewogen hat, mein Pre-Order doch durchzuziehen. Das Spiel ist jetzt nach insgesamt 8 Stunden richtig richtig gut.
Die ersten Stunden waren "nur" nett/ok, weil nicht besonders spannend oder fordernd. Aber jetzt noch mal 5/6 Stunden später erlaubt mir das Spiel nicht mehr die Biker-Messi Spielweise, wo man immer schön mit Ressourcen eingedeckt ist. Wenn man erst einmal bei seinem letzten Medikit angekommen ist, spielt man ein ganz anderes Spiel.
Es gibt die Leute, die bei HZD schon gesagt haben, dass es nicht Neues macht, wobei sie völlig außer Acht gelassen haben, dass HZD ein einzigartiges Kampfsystem hat. Days Gone ist da nicht ganz so originell, hat aber trotzdem sein ganz eigenes Gameplay-Loop. Erinnert noch am ehesten an ein auf zwei Ligen höher poliertes State of Decay.
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Re: Days Gone - Test
Warum wird hier Days Gone wiederholt mit einem meisterhaften Open World Spiel wie Assassin's Creed Odyssey verglichen, dazu noch offensichtlich von einigen Leuten, die es mit Sicherheit nicht gespielt haben und hier nur ihre Vorurteile über generische Open Worlds kolportieren. Days Gone befindet sich klar zu sehen nicht auf diesem Niveau, selbst mit seiner deutlich kleineren Spielwelt. Wenn überhaupt lässt es sich eher mit Far Cry vergleichen, nur in kleiner und weniger verrückt.
Re: Days Gone - Test
Ach, du Scheiße! Du hast Recht!Kolelaser hat geschrieben: ↑26.04.2019 21:29 Paar Assets wurden paar Hand gemacht paar Banditencamps und diese wurden dann Copy/Past auf der ganzen Karte zerstreut wenn das nicht erkennst tust es mir wirklich leid. Einfach mal Augen aufmachen und gucken das man in jeden Dorf die exakt gleichen Häuser sieht überall die exakt gleichen Höhlen neben den Exakt gleichen Banditen Camps. Die Assets werden vom Generator hier und da bisschen durcheinander geschwurbelt und fertig ist die Ubiwelt. Vergleich das mal mit RDR 2 wo wirklich jeder Landstrick Einzigartig ist jeder Stein von Hand gesetzt wurde jedes einzelne Häuschen und Hüttchen wurde liebevoll designt deswegen hat Rockstar für RDR 2 6 Jahre gebraucht und Ubisoft rotzt ein neues OW Game alle 3 Monate raus. Anders geht es gar nicht. Und da sprechen wir mal nicht mal drüber das Odyssey quasi nur ein Skinpack von Origins.

Paar Schlagworte werden per Hand gemacht, paar kreative Wortschöpfungen wie "UbiSchrott" und diese werden dann per Copy/Paste im ganzen Forum zerstreut! Einfach mal die Augen aufmachen und gucken, dass jeder deiner Posts exakt die gleichen Begriffe enthält. Überall der exakt gleiche Stumpfsinn unter dem Exakt gleichen Geblubber. Die Schlagworte werden vom Generator hier und da bisschen durcheinander geschwurbelt und fertig ist der Kolelaser-Post.
Genial, danke für deine ausführliche Recherche!
Haha, now wasn't that a toot'n a holla, haha!
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Re: Days Gone - Test
Ja nee, ist klarMouche Volante hat geschrieben: ↑26.04.2019 23:56 Warum wird hier Days Gone wiederholt mit einem meisterhaften Open World Spiel wie Assassin's Creed Odyssey verglichen, dazu noch offensichtlich von einigen Leuten, die es mit Sicherheit nicht gespielt haben und hier nur ihre Vorurteile über generische Open Worlds kolportieren. Days Gone befindet sich klar zu sehen nicht auf diesem Niveau, selbst mit seiner deutlich kleineren Spielwelt. Wenn überhaupt lässt es sich eher mit Far Cry vergleichen, nur in kleiner und weniger verrückt.

Ihr tragt echt alle ein Stück EllieJoel© in eurem Herzen
