Star Trek - Test

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Isterio
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Re: Star Trek - Test

Beitrag von Isterio »

Wow, das Spiel wird auf Meta Critics ziemlich zerrissen. Ausserdem gehen wieder Gerüchte um, dass die Entwickler und der Publisher eigene Wertungen schreiben etc.

Die werden noch eine längere Zeit mit einem schrecklichen Ruf zu kämpfen haben. Tja ...
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Brakiri
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Re: Star Trek - Test

Beitrag von Brakiri »

Genkis hat geschrieben:
der film ist gut gemacht. aber es ist ein weltraum abenteuer action film und eben kein sci fi. wo in dem film besonders große plotholes sind (bis auf das kobayashi maru) wüsste ich auch nicht.
der film vermeidet sogar ganz bewusst und gekonnt auf irgendwelche typischen star trek situationen, damit das technik und diplomatie gebrabel fern bleiben kann, weil es in einen solchen film einfach nicht passt.
R u serious???
Du kannst nichtmal erkennen was in einem Film Sinn macht und was nicht?

Alter Verwalter.

Hier ein paar Links zum nachlesen:

http://www.movieplotholes.com/star-trek.html

http://whatculture.com/film/15-blunders ... hise.php/2

Selbst wenn man die "Trekkie"-Punkte wie das Schiffsdesign und den Humor ignoriert, bleibt genug Schwachsinn übrig um sich mehrmals an den Kopf zu greifen.
Wie schon gesagt, der Reboot muss nicht 1:1 Star Trek bleiben, und sogar Spocks Beziehung mit Uhura stört mich nicht, aber ein Film sollte Sinn machen, der Ablauf sollte nachvollziehbar sein, und die Charaktere sollten sich halbwegs vernünftig verhalten.
Zuletzt geändert von Brakiri am 30.04.2013 08:29, insgesamt 2-mal geändert.
Warum Trump gewonnen hat:
https://www.youtube.com/watch?v=vSS4GCA__As

Die Wahrheit macht frech
Stop the planet, i wanna get out...

Wenn man sich streitet, einfach Kekse essen. Schmeckt gut und man hört nichts mehr.
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shakeyourbunny
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Re: Star Trek - Test

Beitrag von shakeyourbunny »

Isterio hat geschrieben:Wow, das Spiel wird auf Meta Critics ziemlich zerrissen. Ausserdem gehen wieder Gerüchte um, dass die Entwickler und der Publisher eigene Wertungen schreiben etc.
Das kannst du leicht selber überprüfen, indem du die hohen Wertungen anklickst und dann nachschaust, wieviele Bewertungen dieser Nutzer insgesamt gemacht hat. Wenn es nur 2-3 sind, ists vermutlich ein Versuch, die Score wieder hochzuschieben, zb http://www.metacritic.com/user/Girland

Die Testmagazinwertungen sind allerdings alle auch nicht gerade das Gelbe vom Ei, selbst bei den höheren schwingt verhüllt gröbere Kritik mit.


Ansonsten gibts auch noch die multi-Gurkenpusher, wie zB http://www.metacritic.com/user/scalan15
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morpheus010100
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Re: Star Trek - Test

Beitrag von morpheus010100 »

Brakiri hat geschrieben: R u serious???
Du kannst nichtmal erkennen was in einem Film Sinn macht und was nicht?

Alter Verwalter.

Hier ein paar Links zum nachlesen:

http://www.movieplotholes.com/star-trek.html

http://whatculture.com/film/15-blunders ... hise.php/2
….okay, habe mir die Links mal in Ruhe durchgelesen und muss sagen: Überredet! Ich geb´ hiermit feierlich bekannt das mir von einer Minute auf die andere, das neue-alte Star Trek nicht mehr gefällt, da es einen unheimlichen Logikfehler darstellt, der für mich unverzeih……..

…..so ein Quatsch, das ändert nichts. Ich fange gar nicht erst an TOS im Detail zu analysieren um mir nicht gleich alle Logikfehler vor Augen zu halten. Ob Sci-Fi oder Sci-Fi Light, der Reboot wollte nie an die wissenschaftliche TNG anschliessen, sondern an das actionlastigere, weniger wissenschaftliche Original mit Sci-Fi Hintergrund. Man kann schon sagen das neue Star Trek ist auch gleich das alte Star Trek, eine Rückbesinnung zu den Wurzeln.


Wenn ich sowas lese, wie in den Links dann ist mir schon klar, warum alle den gleichen Gegenwind verursachen. Ich frage mich ob so mancher den Geist der Original Kirk & Co Serie erfasst hat, den spiegelt der Reboot eigentlich wieder und nicht (zum Glück) TNG hoch 10. Dass man für einen Reboot altersbedingt einen Ersatz für William Shatner nehmen musste war anzunehmen und ich bin nach wie vor der Meinung das man hier ein glückliches Händchen hatte.


Jeder der hier so tolle Links mit wissenschaftlichen Fehlern, z.B. wegen eines nicht möglichen Supernova Szenarios veröffentlicht, der soll sich doch auch gleich mal google bedienen und rausfinden warum ein Warp Antrieb unmöglich erscheint und so wie in der Serie nicht funktionieren kann, den sollte man, streng wissenschaftlich betrachtet, auch verbannen, da es totaler Humbug ist. Wird bestimmt spannend zu sehen wie Kirk mit einer Saturn Trägerrakete durchs All düst.


Science Fiction, besteht zu 50 Prozent auch aus Fiktion, es erhebt keinen Anspruch auf Korrektheit der wissenschaftlichen Eckdaten, wenn man dann davon ausgeht das Star Trek zu 50 Prozent aus der Original Crew Shatner & Co und 50 Prozent aus den streng wissenschaftlichen Spin Offs besteht, dann sollte man entweder wegschauen wenn es einem nicht gefällt oder mal 5 gerade sein lassen……………mann o mann, was Karussellbremser………..
...womit wir einen rechteckigen Sinus hätten.
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Worrelix
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Re: Star Trek - Test

Beitrag von Worrelix »

AlastorD hat geschrieben:Wir sehen ja nicht wo er ihn abgesetzt hat oder ob er den Planeten vorher überhaupt genau durchgescannt hat und ob er den Aussenposten nicht einfach übersehen hat.
Das sollte man aber tun - sonst könnte Spock (alt) ja direkt in besagtem Aussenposten landen und Vulkan noch warnen.
Man hätte die Botany Bay Besatzung ja auch fast nicht bemerkt.
doch. Deswegen hatte man ja Chekow + Partner dort runtergeschickt, um die Lebenszeichen zu überprüfen.
Worrelix hat geschrieben:Oder anders gefragt:
Wenn man vom Weltall aus einen Tennisball Richtung Erde werfen würde - Wie wahrscheinlich wäre es, daß dieser in Berlin landet?
Grosser Zufall aber unmöglich ist es nicht, gab auch in der Serie schon riesen Zufälle.
Z.b. das Kirk und Spock Pille in Griff in die Geschichte wiedergefunden haben. Dort hätten sie nicht nur räumlich weit von ihm entfernt landen können sondern auch Jahre zu früh oder spät
Der Wächter der Ewigkeit hat die Geschichte der Erde dargestellt. Spock hat eine Aufnahme davon gemacht und sie springen zu exakt der selben Zeit in der Darstellung hinein.
Kein Zufall in Sicht.
Spock handelt in der Situation nicht logisch, Kirks rauswurf war eine rein emotionale Entscheidung, die ältere Crew hätte in der Situation warscheinlich reagiert und Spock wohl auch abgesetzt, als Rookies und noch dazu in einer Ausnamesituation hatten sie wohl noch nicht den Mut gegen den Vorgesetzten vorzugehen.
Hm ... klingt grundsätzlich nicht verkehrt - aber: waren denn ALLE auf dem Schiff JungKadetten ohne Erfahrung? War zu dem Zeitpunkt Pike eigentlich noch auf dem Schiff?
Bei der Zorn des Khan resultiert die ganze Ausgangssituation des Films darauf das
A: Keiner in der Föderation bemerkt das in dem bekannten System ein Planet fehlt.
B: Nicht nur Kirk sondern scheinbar die ganze Föderation kein Interesse hat mal nach dem hochintelligentem ehemaligen Herrscher über einen grossteil der Welt zu sehen welcher versucht hat ein Föderationsschiff zu stehlen und die Föderation zu erobern. Sollte man da nicht aufpassen das er nicht zufällig mal von jemand anderem mitgenommen wird.
Supersimpel erklärbar:
Khan erklärt ja, daß die Föderation wohl die Planeten Aplpha Ceti5 und 6 (oder wie die hiessen) verwechselt hätten. Die Föderation ist also wohl davon ausgegangen, daß Khan + Anhänger bei der Zerstörung des anderen Planeten umgekommen wären.

Btw: Interessant, daß Khan Chekov erkennt, da er "niemals ein Gesicht vergisst", obwohl er Chekov noch nie gesehen hat, da dieser erst nach der Khan Episode auf die Enterprise kam...
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Temeter 
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Re: Star Trek - Test

Beitrag von Temeter  »

morpheus010100 hat geschrieben:….okay, habe mir die Links mal in Ruhe durchgelesen und muss sagen: Überredet! Ich geb´ hiermit feierlich bekannt das mir von einer Minute auf die andere, das neue-alte Star Trek nicht mehr gefällt, da es einen unheimlichen Logikfehler darstellt, der für mich unverzeih……..

…..so ein Quatsch, das ändert nichts. Ich fange gar nicht erst an TOS im Detail zu analysieren um mir nicht gleich alle Logikfehler vor Augen zu halten. Ob Sci-Fi oder Sci-Fi Light, der Reboot wollte nie an die wissenschaftliche TNG anschliessen, sondern an das actionlastigere, weniger wissenschaftliche Original mit Sci-Fi Hintergrund. Man kann schon sagen das neue Star Trek ist auch gleich das alte Star Trek, eine Rückbesinnung zu den Wurzeln.


Wenn ich sowas lese, wie in den Links dann ist mir schon klar, warum alle den gleichen Gegenwind verursachen. Ich frage mich ob so mancher den Geist der Original Kirk & Co Serie erfasst hat, den spiegelt der Reboot eigentlich wieder und nicht (zum Glück) TNG hoch 10. Dass man für einen Reboot altersbedingt einen Ersatz für William Shatner nehmen musste war anzunehmen und ich bin nach wie vor der Meinung das man hier ein glückliches Händchen hatte.


Jeder der hier so tolle Links mit wissenschaftlichen Fehlern, z.B. wegen eines nicht möglichen Supernova Szenarios veröffentlicht, der soll sich doch auch gleich mal google bedienen und rausfinden warum ein Warp Antrieb unmöglich erscheint und so wie in der Serie nicht funktionieren kann, den sollte man, streng wissenschaftlich betrachtet, auch verbannen, da es totaler Humbug ist. Wird bestimmt spannend zu sehen wie Kirk mit einer Saturn Trägerrakete durchs All düst.


Science Fiction, besteht zu 50 Prozent auch aus Fiktion, es erhebt keinen Anspruch auf Korrektheit der wissenschaftlichen Eckdaten, wenn man dann davon ausgeht das Star Trek zu 50 Prozent aus der Original Crew Shatner & Co und 50 Prozent aus den streng wissenschaftlichen Spin Offs besteht, dann sollte man entweder wegschauen wenn es einem nicht gefällt oder mal 5 gerade sein lassen……………mann o mann, was Karussellbremser………..
Da werden aber sehr viel handfestere Probleme erwähnt, die der Film hatte. Mit Logiklöchern habe ich eigentlich wenig Probleme, weil sie mir meistens sowieso nicht auffallen. Aber zum Beispiel die Zerstörung der Flotte und das Massenhafte Abschlachten von Kadetten wurde im Film später kaum noch erwähnt. Das war schon ziemlich absurd, genau wie die Stelle, wo Kirk auf den Eisplaneten geschossen wird, oder die Rote Materie, für die man ständig neue Nutzen fand.

Bei Sci-Fi muss der Film nicht realen Gesetzen folgen, aber er muss in seinem Universum stimmig sein. Und das war Star Trek nun wirklich nicht. Vor allem blieb ja auch die Frage, warum Nero nicht einfach 20 Jahre zurückgegangen ist, um die Remulaner zu warnen.

Imo wars ein unterhaltsamer Science-Fiction Film mit ein par netten Ansätzen. Aber wenn man das ganze auf einem Universum wie Star Trek aufbaut, sollte man zumindest ein wenig Konsistenz erwarten können. Hat mich ein wenig enttäuscht.
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morpheus010100
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Re: Star Trek - Test

Beitrag von morpheus010100 »

es gibt immer mehrere Möglichkeiten was hätte passieren können, Marty McFly hätte meiner Meinung nach auch Dinge anders machen können und Kirk könnte wie schon gesagt auch mit einer Saturn Trägerrakete durchs All düsen. Ich bin mir sicher, ohne das geprüft zu haben, wenn man bei TOS genau nachschaut wird man auch Unstimmigkeiten finden, ebenso wohl auch ab TNG.

Worrelix hat doch gerade einen schönen genannt, das Kahn Chekov gar nicht hätte erkennen können. Von sowas lasse ich mir doch den Spaß nicht verderben. Ich finde die Unstimmigkeiten lange nicht so schlimm das diese den komplettenFilm ad aburdum führen......da gibt es schlimmere Vertreter in diesem und andernen Genres.
...womit wir einen rechteckigen Sinus hätten.
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Worrelix
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Re: Star Trek - Test

Beitrag von Worrelix »

morpheus010100 hat geschrieben:...vielleicht ist in jeder Realität Alt-Spock da gewesen und hat das Schicksal ein wenig gelenkt,....
Es muß aber einen ursprünglichen Geschichtsstrang geben, in dem die Enterprise Besatzung ohne fremde Einflüsse zusammen gefunden hat - sonst wüßte der "erste" Alt-Spock ja gar nicht, daß dieses Besatzung zusammen gehört.
Möglich auch, dass in einer anderen Realität Kirk auf dem Captainstuhl gesessen hat, Scotty einen verzweifelten Funkspruch abgelassen hat, da ihm der Scotch ausgegangen ist und Kirk ihn auf die Enterprise geholt oder auch das die Enterprise, mit einem Schaden am Warpantrieb, vor dem Planeten gestrandet ist und auf Scotty, einem fähigen Mechaniker, stieß , der kurzerhand hochgebeamt wurde um das Schiff wieder lauffähig zu machen.
Das wäre wesentlich besser gewesen.
Vielleicht war dort auch der einzige Aussichtspunkt um live genug miterleben zu können wie Nero Vulkan zerstört.
wenn man einen Planeten von einem anderen aus beobachten will, hat man locker von einem kompletten Kontinent aus einem optimalen Blick darauf, wenn nicht sogar von einem 4tel des Planeten.
Was passt an dem Plot nicht? Dass Alles auf Messers Schneide stand und genauso hätte nicht passieren können und die Chancen für ein Misslingen des Zusammentreffens größer waren, als die Chance das alle Gegebenheiten, wie die Zahnräder eines Schweizer Uhrwerks, ineinander gegriffen haben?
Es sollte glaubhaft sein. Und daher eben keine Chance haben wie "3x hintereinander im Lotto gewinnen".
Die einen finden dies hanebüchen, die andern finden es hanebüchen in die Vergangenheit zu reisen und einen Wal mitzunehmen.
2 Wale.
Zudem war dieser Film mehr Komödie als sonstwas.
Ich finde es, wie einer meiner Vorredner, wunderschön, das eine Crew zusammengefunden hat, welche die gleiche Sympathie ausstrahlt wie Anno 60er
Die Crew ist gut ausgewählt, keine Frage.
Allerdings funktioniert das Dreigestirn Kirk - Spock - McCoy nicht wie gewohnt.
In der Serie war Kirk ein triebgesteuerter Haudrauf, Spock die Vernunft und McCoy die Menschlichkeit.

In Star Trek 2009 hat Spock seine menschliche Seite inklusive Gefühlen entdeckt und - nun ja, damit hat er eigentich alle drei Seiten, die das Zusammenspiel der verschiedenen Charaktere ausgemacht hatte, in sich vereint.
Mal sehen, wie sich das weiter entwickelt.
Der Film wurde doch an sich sehr gut angenommen, sind die Leute die diesem Film zu Erfolg verholfen haben nicht würdig genug dies zu beurteilen da diese im Herzen keine Trekkies sind?
Darf man denn keine Kritik äußern, wenn der Film logische Fehler hat oder die eigene Glaubwürdigkeit durch Wahrscheinlichkeiten jenseits von Gut und Böse untergräbt? völlig egal, wie vielen anderen Leuten er gefällt?
...nicht ultra komplexen wöchentlichen Was ist Was Sendungen, sondern Weltraum Western Unterhaltung, ...
Allerdings nicht selten mit einer Botschaft oder einem Fazit, welches zum Nachdenken anregt.
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Temeter 
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Re: Star Trek - Test

Beitrag von Temeter  »

Okay, ich wollte jetzt eigentlich was dazu schreiben, aber Worrelix hat meine Gedanken dazu besser wiedergegeben, als ich es vermutlich selbst getan hätte. Also zurück auf die Zuschauerbank :wink:
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morpheus010100
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Re: Star Trek - Test

Beitrag von morpheus010100 »

@ Worrelix

darf ich davon ausgehen das wir uns bei der Premiere im Mai also nicht über die Füße laufen werden?

Wie wir nun festgestellt haben, stören den Einen solche Unstimmigkeiten mehr als den Anderen. Ich kann damit leben, da diese für mich nicht gravierend sind und ich ehrlich gesagt im Detail noch nicht darüber nachgedacht hatte, bis mich dieses Forum darauf gestoßen hat.

Wie schon sinniert, glaube ich das es im Original, sowie in allen Spin Offs, ebenso viele Unzulänglichkeiten gibt, die ich mir gar nicht erst vor Augen halten möchte.

Solange eine Crew mit einem Raumschiff durchs All reist, ist für mich alles gut, solange die Fehler nicht zu schwerwiegend sind, auch....
...womit wir einen rechteckigen Sinus hätten.
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morpheus010100
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Re: Star Trek - Test

Beitrag von morpheus010100 »

Temeter  hat geschrieben:Okay, ich wollte jetzt eigentlich was dazu schreiben, aber Worrelix hat meine Gedanken dazu besser wiedergegeben, als ich es vermutlich selbst getan hätte. Also zurück auf die Zuschauerbank :wink:
....ich geselle mich dazu, wenn Du nichts dagegen hast, wieder sehr schönes stimulierendes Diskutieren hier (nicht negativ gemeint), regt den Geist an....
...womit wir einen rechteckigen Sinus hätten.
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muecke-the-lietz
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Re: Star Trek - Test

Beitrag von muecke-the-lietz »

morpheus010100 hat geschrieben:
Temeter  hat geschrieben:Okay, ich wollte jetzt eigentlich was dazu schreiben, aber Worrelix hat meine Gedanken dazu besser wiedergegeben, als ich es vermutlich selbst getan hätte. Also zurück auf die Zuschauerbank :wink:
....ich geselle mich dazu, wenn Du nichts dagegen hast, wieder sehr schönes stimulierendes Diskutieren hier (nicht negativ gemeint), regt den Geist an....
Und genau das macht Star Trek auch irgendwie aus. Somit hat auch der letzte Film alles richtig gemacht, er regt mit seinen Unstimmigkeiten zum diskutieren ein.

Aber wenn man mal den Trailer von neuesten Teil sieht, kann man nur schlimmstes befürchten. Das sieht aus, wie ne Verfilmung von Mass Effect 3 vs. The Avengers und nicht wie ein Star Trek Film. Von daher freue ich mich schon auf angeregte Diskussionen nach der Premiere.
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Nuracus
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Re: Star Trek - Test

Beitrag von Nuracus »

Allein die Tatsache, dass man in einem Forum seitenlang darüber spekulieren muss, wie es zu einem zufälligen Ereignis gekommen sein könnte, schwerer noch mit Hilfe von möglichen Zeitverirrungen, zeigt doch, wie schwach und undurchdacht das Drehbuch an den jeweiligen Stellen ist.

Wobei es an dem Film 3 andere Punkte gab, die mich wirklich extrem gestört haben.
Das ist einmal die Tatsache, dass weder die Erde noch Vulcan über funktionsfähige Selbstverteidigung verfügt (und damit mein ich z.B. mal die ein oder andere Jagdmaschine in der Nähe von zwei wichtigen Einrichtungen), dann die tolle Idee, 2 Leute aufs Romulanerschiff zu beamen - anstatt ein paar Dutzend.
Und zu guter Letzt ... ach ja, doch. Es war dieses dämliche Eisplanetenkonstrukt :D
über so Kleinkram wie das Turboliftdesaster (Spock steigt im Hangardeck ein, fährt ne Sekunde und kommt in der Brücke wieder raus - später gibts ne Szene, wo der Turbolift für eine ähnliche Strecke 5 Minuten fährt, und zwar genau SO lange, wie das Gespräch es erfordert) reg ich mich gar nicht auf.


Hatte übrigens dennoch Spaß mit dem Film. Aber gerade solche bösen Plotkonstruktionen, die so einfach hätten vermieden werden können, verzeihe ich nicht so schnell.

Wobei diese furchtbaren Plotkonstruktionen ja gerade in Star Trek Filmen ne gute Tradition haben (was in den Plinkett-Reviews auf http://www.redlettermedia.com - hier schon mal verlinkt - super und wirklich sehr unterhaltsam dargestellt wird; Beispiel: Warum fliegen die Borg in Star Trek 8 zur Erde, kloppen sich mit der halben Sternenflotte und machen dann eine Zeitreise? Warum fliegen die Borg nicht sonstwohin und machen unbehelligt eine Zeitreise?).


Nachtrag: Schau mir gerade die Plothole-Links an, gerade das hier find ich beeindruckend (weil so wunderbar Bezug genommen wird auf das Argumentations-Hole von "Gott"):
You lose all the audience members who have a basic understanding of science when they have to stop and ask ”how exactly does a supernova threaten a galaxy?” like Spock said it did, in the same way Kirk had to stop and ask ”What does God need with a starship?”
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Jorin
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Re: Star Trek - Test

Beitrag von Jorin »

Ich finde es ja generell toll und auch spannend, wenn man hier darüber liest, wie wer welche Linie im Star-Trek-Universum am besten fortgeführt hätte und warum jener und welcher Film oder diese und jene Serie Müll oder toll ist.

Aber: Es geht hier ums Spiel, und ich habe nun 9 Seiten gelesen und gerade mal zwei bis drei Sätze zum Spiel gefunden. Ist mir ein wenig zu wenig. :oops:
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adventureFAN
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Re: Star Trek - Test

Beitrag von adventureFAN »

Jorin hat geschrieben:Ich finde es ja generell toll und auch spannend, wenn man hier darüber liest, wie wer welche Linie im Star-Trek-Universum am besten fortgeführt hätte und warum jener und welcher Film oder diese und jene Serie Müll oder toll ist.

Aber: Es geht hier ums Spiel, und ich habe nun 9 Seiten gelesen und gerade mal zwei bis drei Sätze zum Spiel gefunden. Ist mir ein wenig zu wenig. :oops:
Man sollte auch eher den Test lesen.
Der Kommentarbereich ist doch immer sehr ausufernd.

#dealwithit
:ugly:
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