4Players-Talk: Die Kontroverse um Kingdom Come: Deliverance

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sabienchen.banned
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Re: 4Players-Talk: Die Kontroverse um Kingdom Come: Deliverance

Beitrag von sabienchen.banned »

Duugu hat geschrieben: 17.01.2018 17:56 Hm, wäre es nicht einfacher gewesen den Typ einfach nach seiner politischen Einstellung zu fragen statt 40 Minuten lang Spekulationen über Indizien anzustellen? :)
...nur das es in den 40Minuten an sich nicht wirklich um seine Gesinnung geht.. sondern wie man zukünftig allgemein mit diesem Thema in Bezug auf SpieleTests umgehen wird.

Vielleicht wäre es einfacher gewesen den beiden Typen einfach mal genauer zuzuhören... :Häschen:
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Jondoan
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Re: 4Players-Talk: Die Kontroverse um Kingdom Come: Deliverance

Beitrag von Jondoan »

Kontingenz hat geschrieben: 17.01.2018 14:56
James Dean hat geschrieben: 17.01.2018 12:32
mr archer hat geschrieben: 17.01.2018 12:29 Das war sicher nicht das "Normalste von der Welt". Aber ich glaube mich erinnern zu können, über Farbige Militärs höherer Ränge im Römischen Heer mal etwas gelesen zu haben. Bin mal kurz weg, nachforschen.
Dahinter steckt meist die Argumentation, dass die jeweiligen Soldaten aus Nordafrika kamen (was damals bis in die Spätantike / Frühmittelalter auch weiterhin zum Römischen Reich gehörte). Nur bezweifle ich, dass sie derart schwarz waren, wie sie teilweise dargestellt waren, sondern die werden eher für unsere Verhältnisse südländisch ausgehen haben. Nordafrikaner im römischen Militär (und dementsprechend auch teilweise in den höheren Rängen) waren mit Sicherheit keine Ausnahmeerscheinungen.

Dazu kommt aber auch die Frage, wie mobil die Soldaten innerhalb des Reiches waren und wie hoch die Wahrscheinlichkeit war, dass jemand von Karthago nach London kommt.

EDIT: Aber danke an Jörg und Kollegen für die Diskussion! War ein unterhaltsames und interessantes Video.

EDIT 2: Wo ich gerade Battlefield 1 höre; da gab's auch einen großartigen Artikel auf der Gamepro über das Thema Schwarze im Militär des Kaiserreiches. Da wurden alle als Rassisten abgestempelt, die widersprochen haben, dass hier in Europa massenhaft Schwarze in der Armee gedient hätten. Wer gerne historisch-athentische Spiele mag, lebt aktuell in schlechten Zeiten :D
In Bezug auf schwarze Gladiatoren in Großbritannien wird das doch sogar im Talk diskutiert!

Ansonsten gab es, wenn ich meinen Erinnerungen recht zu trauen vermag, Unterschiede bezüglich der Mobilität römischer Soldaten. So dass in früheren Zeiten Soldaten oft nicht in der Nähe ihrer Heimat stationiert waren, während sich dies später geändert hat.
Soldaten aus Nordafrika waren nichts besonderes. Wie schwarz sie waren bleibt wohl spekulativ. Klar ist, dass Schwarzafrikaner schon immer in Kontakt mit Nordafrika, Arabien und Asien standen. Undenkbar wäre es wohl also nicht. Interessant dazu: https://en.wikipedia.org/wiki/Black_peo ... an_history

Auch als Mitglieder einer Legion also durchaus denkbar. Legionen waren in der Blütezeit immer recht weit von der Heimat entfernt, eigentlich immer da, wo sich gerade die Grenze des Reiches befand. Darauf baute ihre ganze Funktionsweise auf; dass ein stehendes Heer sorglos im Ausland seinen Zweck erfüllt und die Familie daheim trotzdem versorgt ist. Im Mittelalter war jeder Kriegszug eine tickende Zeitbombe. Konnte man sein Ziel erfüllen, bevor die ganzen Mannen sich wieder um Heim und Hof zu kümmern hatten? Mit der Zeit ging aber die Wirtschaft (aus vielerlei Gründen) von einer Geld- in eine Naturalwirtschaft über. Somit war der Soldat nicht mehr in der Lage seine Familie zu ernähern; was soll er mit mehr Getreide, wenn er in England, seine Familie aber in Rom hockt? Also fing man an, den Soldaten zu erlauben, die Familie mitzunehmen etc. Es verschob sich also eher die Heimat als der Dienstort. Behauptet zumindest Hans Delldrück, den ich vergöttere :) freilich existieren auch andere Ansichten.
Zuletzt geändert von Jondoan am 17.01.2018 18:43, insgesamt 1-mal geändert.
Haha, now wasn't that a toot'n a holla, haha!
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Atlan-
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Re: 4Players-Talk: Die Kontroverse um Kingdom Come: Deliverance

Beitrag von Atlan- »

Duugu hat geschrieben: 17.01.2018 17:56 Vielleicht wäre es einfacher gewesen den beiden Typen einfach mal genauer zuzuhören... :Häschen:
So siehts aus. Mal wieder sehr schöne 4player Talk Runde. Ich wünsche mir in dem noch Jungen Jahr viel mehr davon (4Players Talk Runden allgemein). :biggrin:
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johndoe1686305
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Re: 4Players-Talk: Die Kontroverse um Kingdom Come: Deliverance

Beitrag von johndoe1686305 »

sabienchen hat geschrieben: 17.01.2018 18:12
Duugu hat geschrieben: 17.01.2018 17:56 Hm, wäre es nicht einfacher gewesen den Typ einfach nach seiner politischen Einstellung zu fragen statt 40 Minuten lang Spekulationen über Indizien anzustellen? :)
...nur das es in den 40Minuten an sich nicht wirklich um seine Gesinnung geht.. sondern wie man zukünftig allgemein mit diesem Thema in Bezug auf SpieleTests umgehen wird.

Vielleicht wäre es einfacher gewesen den beiden Typen einfach mal genauer zuzuhören... :Häschen:
Das ist schlicht nicht korrekt. Die ersten 20 Minuten drehen sich darum, ob und warum der Typ ein Nazi sein könnte.
Abgesehen davon war mein Kommentar ein Hinweis darauf, wie man meiner Meinung mit sowas umgehen sollte. Nämlich fragen statt über Indizien zu spekulieren. Vielleicht zu subtil? :)
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sabienchen.banned
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Re: 4Players-Talk: Die Kontroverse um Kingdom Come: Deliverance

Beitrag von sabienchen.banned »

Duugu hat geschrieben: 17.01.2018 18:50 Das ist schlicht nicht korrekt. Die ersten 20 Minuten drehen sich darum, ob und warum der Typ ein Nazi sein könnte.
Abgesehen davon war mein Kommentar ein Hinweis darauf, wie man meiner Meinung mit sowas umgehen sollte. Nämlich fragen statt über Indizien zu spekulieren. Vielleicht zu subtil? :)
es ist der Aufhänger für die eigentliche Aussage des Videos.. und wird daher natürlich erläutert.. aber der Kern des Videos ist ein anderer.. vlt zu subtil?
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sabienchen.banned
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Re: 4Players-Talk: Die Kontroverse um Kingdom Come: Deliverance

Beitrag von sabienchen.banned »

Atlan- hat geschrieben: 17.01.2018 18:41
sabienchen hat geschrieben: 17.01.2018 18:12 Vielleicht wäre es einfacher gewesen den beiden Typen einfach mal genauer zuzuhören... :Häschen:
So siehts aus. Mal wieder sehr schöne 4player Talk Runde. Ich wünsche mir in dem noch Jungen Jahr viel mehr davon (4Players Talk Runden allgemein). :biggrin:
...fixed...
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Mumu Reiter
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Re: 4Players-Talk: Die Kontroverse um Kingdom Come: Deliverance

Beitrag von Mumu Reiter »

Laaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaangweilig.
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Weeg
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Re: 4Players-Talk: Die Kontroverse um Kingdom Come: Deliverance

Beitrag von Weeg »

Ich finde das göttlich, wenn die Deutschen sich über Nazis, Fraunfeindlichkeit usw. aufregen und dann rumgrummeln. Das ist herrlich. Zum Glück trage ich diesen Nazikomplex als Schweizer nicht mit mir herum, im Gegensatz zu euch waren wir klug genug, nur einmal in Russland zu scheitern (mit Napoleon 1812, da waren die Schweizer auch noch dabei leider, neben zahlreichen Deutschen). Darum hab ich auch kein Problem mit diversen Weltanschauungen, Symbolik o.ä.

Und 4P sollte sich da auch ein Vorbild nehmen bezügl. Neutralität
Man kann und man soll nicht Spiele voreingenommen testen, nur weil man den Entwickler mag. Oder eben nicht mag. Man sollte einzig und alleine das Werk des Games analysieren und nicht über politische o.ä. Ansichten philosophieren. Dies lägt nämlich nicht im Spektrum von Computerspiel-Tests. Ich will wissen, was das Spiel bringt und nicht, wie toll oder böse der Entwickler ist.

Deshingehend war der 4Players Tiefpunkt ja auch Gone Home, einen dämlichen Walking-Simulator den man hochgejazzt hat und sich ganz toll fühlte dabei. Das werd ich der Redaktion nie vergessen und ich könnte heute noch Backpfeifen verteilen gehen an die Leute, die das getan haben.

Was in der Gaming-Szene mit dem SJW-Trip abgeht, ist sowieso unglaublich. Wie bei den Awesome-Games-Done-Quick wo man uuunbedingt Transen dem Spieler in die Fresse drücken muss, damit sich die Leute auch ja aufregen, obwohl es überhaupt keinen Anlass gibt, dort Transen reinzunehmen. Ein Speedrun hat nichts mit Transexualität zu tun, also... Ich will beim Gaming meine Ruhe vor diesem Zeugs haben.

Ist das so schwierig zu verstehen? Oder warum können die Leute das nicht akzeptieren, das es Menschen wie mich gibt, die beim Zocken eben nicht belästigt werden möchten mit diesen Themen? Nein, ich verfolge keinen dieser Leute, aber ich will nicht, das man mir deren Sachen in die Fresse reindrückt mit Gewalt und findet "Du musst das jetzt gut finden". Je mehr man das tut, umso grösser wird die Abneigung.
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Sharkie
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Re: 4Players-Talk: Die Kontroverse um Kingdom Come: Deliverance

Beitrag von Sharkie »

mr archer hat geschrieben: 17.01.2018 10:59
4P|T@xtchef hat geschrieben: 17.01.2018 10:42 Wird das aufkommende tschechische Nationalbewusstsein thematisiert?


Wie schon geschrieben, wäre ich mit solchen Sätzen sehr vorsichtig. Was heißt "Nationalbewusstsein" im 15. Jahrhundert?
Die Kritik daran, im spätmittelalterlichem Zusammenhang mit Begriffen wie "Nationalbewusstsein" zu hantieren, ist sicher berechtigt, hat Jörg ja auch eingeräumt. Innerhalb der aktuellen Debatte würde ich das aber eher als historische Spitzfindigkeit betrachten, stellt sich hier doch weniger die Frage nach tatsächlichen historischen Identifikationsprozessen, als vielmehr nach einer möglichen Instrumentalisierung historisierender Verklärung zur Legitimierung heutiger Ideologien. Denn dazu braucht es ja überhaupt keine wie auch immer geartete, historisch verbriefte Spielart von Nationalbewusstsein als Vorlage oder Anknüpfungspunkt, ein grobes Zerrbild reicht vollkommen aus: Beispielsweise stand bzw. steht bei Nazis wie Neonazis das Germanentum als pseudo-historischer deutscher "Gründungsmythos" bekanntlich hoch im Kurs, auch wenn die Germanen mit "Nation" überhaupt nix am Hut hatten. Andererseits natürlich umso wichtiger, dass Ihr deutlich auf den groben Revisionismus solch fehlgeleiteter Bezugnahmen hinweist.

Inwieweit sowas bei Kingdom Come überhaupt der Fall sein könnte, bleibt natürlich abzuwarten, aber angesichts von Vávras Begriff von PR schadet ein kritisches Augenmerk auf die Möglichkeit solcher Lesarten sicherlich nicht. Was keineswegs heißen soll, irgendwelche Vorverurteilungen - oder überhaupt Verurteilungen - vorzunehmen (Letzteres nur zur Beruhigung der versammelten Selbsthilfegruppe der Opfer linker Meinungsdiktatur). Wer sich auf die Werksebene konzentriert, verurteilt ja in aller Regel nicht jemanden, auch wenn er das Werk noch so scharf kritisiert. Umgekehrt kann man bei Vollzug einer solchen Trennung, wie aus unserem lauschigen Satansthread hinlänglich bekannt, auch das Werk eines, um mal in der Sprache unserer Zeit zu bleiben, absoluten Premium-Husos durchaus genießen. Halte das ebenfalls nach wie vor für den reflektiertesten und gleichzeitig am wenigsten hysterischen Ansatz.

Ob man eine solche Trennung vollziehen möchte, bleibt jedoch eine sehr persönliche Angelegenheit. Ich selbst mache das, höre z.B. auch gerne Burzum, aber ich kann jeden verstehen, der das anders sieht. Ich fand es auch sehr begrüßenswert, wie hier im Thread die Vertreter einer Nicht-Trennung zwischen Künstler und Werk dies jeweils als ziemlich subjektiven Standpunkt dargestellt haben ("Für mich...", "Ich finde...", etc.). Die Empörung kocht da abermals eher woanders über, nämlich bei denen, die aufgrund eines Artikels in einem kaum bekannten und wenig relevanten Blog mal wieder über den Linksruck des Abendlandes lamentieren.
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zmonx
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Re: 4Players-Talk: Die Kontroverse um Kingdom Come: Deliverance

Beitrag von zmonx »

Fand es recht interessant. Die Hintergründe dazu sind auch klasse!

Klarer Fall auch, 4Playrrs unterstützt Breitbart-News, wenn sie dem Spiel eine Plattform bieten! Ganz einfach.
Zuletzt geändert von zmonx am 17.01.2018 21:10, insgesamt 1-mal geändert.
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Sharkie
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Re: 4Players-Talk: Die Kontroverse um Kingdom Come: Deliverance

Beitrag von Sharkie »

Weeg hat geschrieben: 17.01.2018 21:02 Ich finde das göttlich, wenn die Deutschen sich über Nazis, Fraunfeindlichkeit usw. aufregen und dann rumgrummeln. Das ist herrlich. Zum Glück trage ich diesen Nazikomplex als Schweizer nicht mit mir herum [...]
Der Weeg und die Deutschen. Ein kompliziertes Verhältnis. Bei der Regelmäßigkeit, mit der Du hier meinen Landsleuten oben vom Berge herab die Leviten liest, könnte man in der Tat vermutlich ganz andere Komplexe diagnostizieren. Bin aber kein Arzt, insofern enthalte ich mich da mal vornehm, vielleicht findet sich jedoch ein interessierter Psychoanalytiker.
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Usul
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Re: 4Players-Talk: Die Kontroverse um Kingdom Come: Deliverance

Beitrag von Usul »

Weeg hat geschrieben: 17.01.2018 21:02Ich will beim Gaming meine Ruhe vor diesem Zeugs haben.
Dann spiel deine Spiele doch einfach, statt all das Nervige drumherum zu konsumieren. Damit wäre uns, aber vor allem dir geholfen.
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Re: 4Players-Talk: Die Kontroverse um Kingdom Come: Deliverance

Beitrag von Weeg »

Usul hat geschrieben: 17.01.2018 21:12
Weeg hat geschrieben: 17.01.2018 21:02Ich will beim Gaming meine Ruhe vor diesem Zeugs haben.
Dann spiel deine Spiele doch einfach, statt all das Nervige drumherum zu konsumieren. Damit wäre uns, aber vor allem dir geholfen.
Wenn Entwickler anfangen diesen Kram in die Games zu packen, wie bei ME:A und so, kann man dem ja auch kaum ausweichen. Und natürlich halte ich mich fern, so weit es geht. Aber man muss nicht immer dem anderen volle Pulle seine Ansichten in die Fresse drücken wie mit den Transen bei den Speedrun. Ich würde übrigens sagen, es ist sogar gewollt, das sowas provoziert. Bringt am Ende auch mehr Views und je mehr rumstressen, umso mehr Aufmerksamkeit.
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Re: 4Players-Talk: Die Kontroverse um Kingdom Come: Deliverance

Beitrag von Usul »

Weeg hat geschrieben: 17.01.2018 21:23Aber man muss nicht immer dem anderen volle Pulle seine Ansichten in die Fresse drücken wie mit den Transen bei den Speedrun.
Ich habe zum Glück keine Ahnung, wovon du sprichst - weil ich das offensichtlich nicht mitbekommen habe... was aber auch nicht verwunderlich ist, denn in der Hinsicht bin ich ein Loser.

Was ich aber weiß, ist, daß du eine ziemlich coole Type bist... so wie du "Transe" sagst/schreibst, da geht mir einer ab. Und dein offenkundiges Interesse am Geschlecht anderer Menschen macht dich umso anziehender. Deine schweizerische Neutralität, die du hier immer wieder auf eloquente Art zur Schau stellst, ist das i-Tüpfelchen.

Wenn ich nicht selbst eine elende SWJ-Schwuchtel wäre, würde ich dir den Hof machen!
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Re: 4Players-Talk: Die Kontroverse um Kingdom Come: Deliverance

Beitrag von Weeg »

Ach, Usul, das kannst du dir sparen. Für Foren-Flaming bin ich ein viel zu alter Sack.
Ich vertrete lediglich die Meinung, das man es nicht irgendwo so brachial reindrücken muss, nur um die Leute zu provozieren und wenn die Reaktionen dann kommen, dann tun sie genau so wie du es gerade tust. Aber ich bleibe dabei.

Zudem, natürlich sollte man nicht gerade jene Werke spielen und sich hinterher beschweren, da gebe ich dir insofern Recht. Aber eben, manchmal wird's einfach übertrieben, auch von Seiten der Gaming-Presse her mit den Awards eben für Gone Home und so. Und da muss man einfach irgendwann mal sagen "Stop!". Das ist das gute Recht im Spektrum der Meinungsfreiheit.

Du fällst ja in jedem Thread mit deinem Verhalten auf, aber nun gut, wenn dir das dient um Zeit totzuschlagen, warum nicht. Ich halte nix von Leuten, die sich als was besseres fühlen (wollen), weil sie mit einem Bettlaken um den Hals als Rächer der Unterdrückten durchgehen wollen. Jedem das seine, wie damals bei den Kaffeekapseln von Tchibo. Und gewissen... anderen... Sachen.
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