Spiele als Propagandamittel - Hintergründe dazu

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Armin
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Re: Spiele als Propagandamittel - Hintergründe dazu

Beitrag von Armin »

Damit willst Du sagen, Bush und die CIA haetten den Angriff aufs WTC geplant? Das halte ich fuer nahezu unmoeglich. Erstens waere so eine riesen Sache irgendwo geleaked, und dann waere die gesammte Truppe direkt hingerichtet worden, und die gesamte Partei fuer immer ruiniert=viel zu hohes Risiko nur um ein paar Kriege anzuzetteln und mehr national security durchzudruecken. Und auch voellig unnoetig! Krieg gegen Irak hatten Wolfowitz,Cheney und Rumsfeld sowieso schon lange geplant und frueher oder spaeter eh angefangen. Dass Machtsysteme so einen Vorfall ausnutzen ist sowieso klar, und es haben alle ausgenutzt, die Russen in Tschetschenien, die Indonesier in Ace und viele mehr. Also lenk Dich nicht mit solchen unwichtigen Geschichten ab,wenn es soviel gut dokumentiertes Unheil gibt.
Das is so aehnlich wie der Mord an Kennedy und die ganze Energie die darauf verschwendet wurde, alles waehrend die eigene Regierung viel schlimmere Sachen in suedost Asien und Suedamerika veranstaltete.

@Oppenheimer Tjo der link ist nicht so der Hit, und keineswegs nur eine Uebersetzung von meinem link. Aber jetzt weiss ich wenigstens, wo unsere Grazie seine Ansichten ueber den Feminismus herhat. Ohne den ganzen Schall und Rauch in dem Artikel ist das Kulturprogramm aber gut dokumentiert, siehe mein link. Das kam 67/68 gross heraus.
@Grazie In der Kulturkampagne wurden tatsaechlich auch feministische Magazine gesponsort, aber nicht um Feminismus voranzutreiben, sondern nur um anti-kommunistische Tendenzen in feministischen Kreisen zu foerdern.
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gracjanski
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Re: Spiele als Propagandamittel - Hintergründe dazu

Beitrag von gracjanski »

solche vorfälle werden inszeniert um lange geplante Vorhaben auszuführen. Wäre ich Politiker würde ich genauso denken. Ist auch nix neues, wurde ja schon seit Jahrtausenden genauso Politik betrieben. Würde mich nicht wundern, wenn Kennedy intern ausgeschaltet wurde, weil er die Politik bestimmter mächtigerer Leute nicht unterstützt hatte. Aber das ist offtopic.

@oppenheimer: Aha, und deswegen ist alles, was auf ASR steht automatisch Humburg. Alles klar, du hörst also nur darauf, was dir ein Führer...ähm ich meine, was jemand über dir erzählt. Ja, damit kommt man sicherlich weit auf der Welt. Wenn dir ASR aus welchen gründen auch immer nicht gefällt, dann nutze doch eine Suchmaschine und wirst dieselben Infos bekommen, nur nicht von ASR, sondern von jemanden anderen. Vielleicht findest du ja was auf bei den süddeutschen oder FAZ, die sind ja sowieso extrem seriös *g*
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oppenheimer
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Re: Spiele als Propagandamittel - Hintergründe dazu

Beitrag von oppenheimer »

Warum sollte man einer Seite, die die Illuminaten (und warum soll man noch um den heißen Brei reden: Drahtzieher ist doch mal wieder das sogenannte, nicht-existente "Weltjudentum") als Fädenzieher von allem darstellt, irgendwas glauben? Achja: Selektive Wahrnehmung und so.
johndoe805681
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Re: Spiele als Propagandamittel - Hintergründe dazu

Beitrag von johndoe805681 »

Der Thread-Titel wird dem Inhalt hier einfach nicht wirklich gerecht.
Wenn du als Überschrift schreibst: "Spiele als Propagandamittel - Hintergründe dazu", dann erwartet man einen Thread, der anhand von Beispielen wie Americas Army oder den zuletzt veröffentlichten Shootern auf die Frage eingeht:

Nutzen Videospielfirmen "nur" aktuelle Konflikte um ihren Umsatz zu pushen, oder stecken reiche Sponsoren/Lobbyisten dahinter wie z.B. die US Army bei Medal of Honor ?

Gibt es Shooter die unterschwellig Botschaften verbreiten? Halo?
Warum nutzen vor allem Osteuropäische und Dikatorenstaaten Videospiele für ihre Zwecke?
Steuert Amerika gezielt mit Americas Army dagegen?
Gibt es Untergrundszenen die eigene Videospiele programmieren und versuchen zu verbreiten? China? Nazis? Russland?


Momentan driftet dass ganze eher in die Richtung: Freimaurer, Illuminaten und Co. ab. :|
Armin
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Re: Spiele als Propagandamittel - Hintergründe dazu

Beitrag von Armin »

t1gg0 hat geschrieben: Momentan driftet dass ganze eher in die Richtung: Freimaurer, Illuminaten und Co. ab. :|
Also ich seh hier nur 2 oder 3 Beitraege die solche Diskussionen kritisieren. Oder willst Du damit meine Beitraege auf Freimauer Diskussionsstufe stellen? Ich kann nur wiederholen, dass die CIA Kulturprogramme der 50er und 60er gut dokumentiert sind, und der Text, den ich verlinkt hab, ist von Thomas Braden, dem Verantwortlichen, 1967 als Antwort auf die oeffentliche Wahrnehmung des Programmes verfasst worden. Das ist keine Theorie oder Spekulation.
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gracjanski
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Re: Spiele als Propagandamittel - Hintergründe dazu

Beitrag von gracjanski »

t1gg0 hat geschrieben:Der Thread-Titel wird dem Inhalt hier einfach nicht wirklich gerecht.
Wenn du als Überschrift schreibst: "Spiele als Propagandamittel - Hintergründe dazu", dann erwartet man einen Thread, der anhand von Beispielen wie Americas Army oder den zuletzt veröffentlichten Shootern auf die Frage eingeht: Nutzen Videospielfirmen "nur" aktuelle Konflikte um ihren Umsatz zu pushen, oder stecken reiche Sponsoren/Lobbyisten dahinter wie z.B. die US Army bei Medal of Honor ?
Gibt es Shooter die unterschwellig Botschaften verbreiten? Halo?
Warum nutzen vor allem Osteuropäische und Dikatorenstaaten Videospiele für ihre Zwecke?
Steuert Amerika gezielt mit Americas Army dagegen?
Gibt es Untergrundszenen die eigene Videospiele programmieren und versuchen zu verbreiten? China? Nazis? Russland?


Momentan driftet dass ganze eher in die Richtung: Freimaurer, Illuminaten und Co. ab. :|
ja, weil solche hirnakrobaten wie oppenheimer so ein blödsinn schreiben. Deswegen wollte ich seinen nächsten Beitrag auch ignorieren, da hast du recht.
Deine erste Frage wird ja im verlinkten Text gut beantwortet.

Einige deiner anderer Fragen sind ja noch offen. Ich würde mich aber nicht nur auf Shooter beziehen, sie sind nur offensichtlicher. Ein Beispiel in RPG fällt mir ein. Wenn sie nicht gerade für die debile Masse voller Action geschrieben worden ist, sondern mehr Rollenspiele sind, so stehen Dialoge und der Umgang mit NPCs stärker im Fokus. Also wie gehen die "Menschen" miteinander um, was ist normal, wodurch werde ich belohnt... Bekomme ich nur US RPGs zu Gesicht, lese und lerne ich nur die US Sicht von, was ist normal, was ist gut, was ist schlecht. In US Filmen die gleiche Mentalität. Zum Glück werden sehr viele und sehr gute Filme auch in anderen Regionen der Welt produziert, Indien, Südkorea, Japan und China fallen mir da gleich ein. Und deren Art Filme zu drehen und zu zeigen, wie die Menschen miteinander umgehen ist ja völlig anders. V.a. indische Filme zeigen eine andere Kultur. Eine andere Normalität. Natürlich ist so etwas eher eine unabsichtliche Beeinflussung der Kultur, aber es gibt noch eine absichtliche: Frauen werden seit wenigen Jahren als den Männern ebenbürtig dargestellt, egal wie lächerlich es ist. In RPGs tragen sie Waffen, die die meisten Frauen wahrscheinlich nicht mal hochheben würden. Sie blocken Angriffe ab, die sie nach den physik. Gesetzen eigentlich meterweit wegschmeissen sollten. In Shooter leisten sie körperlich genauso viel wie Männer und so viel mehr... Kombiniert mit der Darstellung in Filmen, Werbung und anderen Propagandastationen hat so eine Darstellung sehr wohl Einfluss auf die meisten Menschen in Bezug Frauen. Sieht man ja sehr schon an den vielen Weicheiern in der ersten Welt. In der dritten Welt und Schwellenländern (ich habe in beiden eine zeitlang gelebt ;) ) sieht das völlig anders aus. Wie das kommt ist ja die interessante Frage.
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gracjanski
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Re: Spiele als Propagandamittel - Hintergründe dazu

Beitrag von gracjanski »

Armin hat geschrieben:
t1gg0 hat geschrieben: Momentan driftet dass ganze eher in die Richtung: Freimaurer, Illuminaten und Co. ab. :|
Also ich seh hier nur 2 oder 3 Beitraege die solche Diskussionen kritisieren. Oder willst Du damit meine Beitraege auf Freimauer Diskussionsstufe stellen? Ich kann nur wiederholen, dass die CIA Kulturprogramme der 50er und 60er gut dokumentiert sind, und der Text, den ich verlinkt hab, ist von Thomas Braden, dem Verantwortlichen, 1967 als Antwort auf die oeffentliche Wahrnehmung des Programmes verfasst worden. Das ist keine Theorie oder Spekulation.
und ich habe deine Idee ausgebaut: Propaganda kann man sehr gut in der Geschichte einwandfrei beweisen. Die jüngste Geschichte ist schwieriger, weil Unterlagen durch Regierungen geheim gehalten werden. Deswegen kann man nur von der Geschichte Prinzipien lernen und sie auf Gegenwart anwenden. Nur wenige wissen, was in Wahrheit abgeht, sie werden auch unterdrückt. Mich würde es gar nicht wundern, wenn jemand mit Ahnung erzählen würde, Vor vielen Jahrhunderten hätten die Illuminaten, Freimauer und viele andere die Politik gelenkt. Heute sind es Gruppen, wie Bilderberger, Familien, wie Rothschilds und Institutionen wie die im Eingangstext formulierten. Das Prinzip ist gleich: Die wahre Macht ist hinter den Politikern, die nur charismatische Schauspieler sind um Gesetze dem Volk zu verkaufen.
oppenheimer hat geschrieben:Warum sollte man einer Seite, die die Illuminaten (und warum soll man noch um den heißen Brei reden: Drahtzieher ist doch mal wieder das sogenannte, nicht-existente "Weltjudentum") als Fädenzieher von allem darstellt, irgendwas glauben? Achja: Selektive Wahrnehmung und so.
du hast von der seite so ca. 0 Ahnung
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oppenheimer
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Re: Spiele als Propagandamittel - Hintergründe dazu

Beitrag von oppenheimer »

gracjanski hat geschrieben: Mich würde es gar nicht wundern, wenn jemand mit Ahnung erzählen würde, Vor vielen Jahrhunderten hätten die Illuminaten, Freimauer und viele andere die Politik gelenkt. Heute sind es Gruppen, wie Bilderberger, Familien, wie Rothschilds und Institutionen wie die im Eingangstext formulierten.
Respekt. Mir Hirnakrobatik unterstellen und dann im Prinzip genau das bestätigen, was ich geschrieben habe. Du bist ein schlechter Verschwörungstheoretiker.
Als Krönung das "Du hast 0 Ahnung"-Argument.
Schade um das Thema. Armins Links werde ich mir mal genauer ansehen, aber deine bemerkenswert plumpe shotgun-Argumentation ist für jegliche Diskussion einfach zu destruktiv.
Armin
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Re: Spiele als Propagandamittel - Hintergründe dazu

Beitrag von Armin »

Also ich hab mir ein paar Beitraege auf der Seite durchgelesen und bin nicht ueberzeugt. Dort werden wahre Begebenheiten mit gewagte Thesen verbunden. Auch wird selten irgendwas vernuenftig belegt. Man braucht immer historische Dokumente, offizielle Zitate um irgendwas zu glauben. Und dank des US Freedom of Information Acts kann man die Jahrzehnte spaeter auch von offizieller Quelle bekommen. Manchmal gibt es auch zeitige leaks wie die Pentagon Papers. Ein Interview mit einem Filmemacher, der behauptet jemand haette ihm irgendwas gesagt ist keine gute Quelle dafuer, dass der Feminismus eine Erfindung Rockefellers sei.
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Lord Hesketh-Fortescue
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Re: Spiele als Propagandamittel - Hintergründe dazu

Beitrag von Lord Hesketh-Fortescue »

oppenheimer hat geschrieben:Schade um das Thema.
Jepp. Völlig den Bach runtergegangen :mrgreen: . Mittlerweile ist man hier auf dem Niveau von Däniken mit Aluhut und Wünschelrute (um sich das mal zu versinnbildlichen). Es ist ja immer richtig und wichtig, Machtstrukturen zu hinterfragen und das Offensichtliche (die selektive Realität) zu hinterfragen und das Nicht-Offensichtliche (z.B. durch methodisch saubere Diskursanalyse) sichtbar zu machen. Aber wenn man sich in einen plumpen und absoluten Dualismus hineinargumentiert und man alles zwar glasklar, aber dafür leider nur schwarz-weiß sieht, dann ist man mitten im quarkigen Sumpf des Verschwörungsbullshits angelangt. Wenigstens fühlt man sich mächtig erleuchtet (illuminiert, höhö :Häschen:) gegenüber den ganzen medial vollgedröhnten Doofies und Scheuklappenträgern, das ist ja auch schon mal was.
Und zu der Schall und Rauch Seite muss man glaube ich nichts mehr sagen, die disqualifiziert sich ja bereits beim Überfliegen vollkommen selbst. Wie du sagtest: Schade, sicher an sich ein ergiebiges und spannendes Thema, eben nur nicht für die Bearbeitung mit dem Holzhammer geeignet.

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mr archer
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Re: Spiele als Propagandamittel - Hintergründe dazu

Beitrag von mr archer »

Lord Hesketh-Fortescue hat geschrieben:Schade, sicher an sich ein ergiebiges und spannendes Thema, eben nur nicht für die Bearbeitung mit dem Holzhammer geeignet.
Dafür aber eine schöne Erweiterung des "Best of Bullshit" - Threads. Das ist ja auch was.
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Armin
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Re: Spiele als Propagandamittel - Hintergründe dazu

Beitrag von Armin »

Ihr beiden helft aber auch nicht gerade weiter.
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Lord Hesketh-Fortescue
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Re: Spiele als Propagandamittel - Hintergründe dazu

Beitrag von Lord Hesketh-Fortescue »

Armin hat geschrieben:Ihr beiden helft aber auch nicht gerade weiter.
Wohl. Mit jovialem Spott. 8)

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Armin
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Re: Spiele als Propagandamittel - Hintergründe dazu

Beitrag von Armin »

Pauschaler Spott ueber den ganzen Thread, obwohl nur 2 oder 3 von unbelegten Theorien sprechen. Bringt lieber selber konkrete reale Beispiele, und erklaert unserer Grazie warum er den Schall und Rauch nicht glauben sollte. So wie ich es versucht hab. Aber dank Eurer spoettischen Angriffe wird er Euch nur als Spinner abtun und das ganze wird zum Forumkrieg.
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mr archer
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Re: Spiele als Propagandamittel - Hintergründe dazu

Beitrag von mr archer »

Armin hat geschrieben:Ihr beiden helft aber auch nicht gerade weiter.
Ach, es ist ja nicht so, dass ich hier nicht versucht hätte, konstruktiv zu argumentieren.

Aber ich bin ja auch nur die nicht mehr ganz aktuelle Version einer Obstruktions-KI der Bilderberger, die man für eher nebensächlichere Netz-Schauplätze wie dieses Forum hier noch ein bisschen Nebelkerzen werfen lässt. Gracjanski hat das leider erkannt. Er ist halt zu schlau für uns. Deswegen werden wir ihn wohl bald holen kommen.

Andererseits kann er aber auch einfach die aktuellste Version der Bilderberger Obstruktions-KI sein. Ist ja ein bekannter Fakt, dass diese ganzen Verschwörungsseiten im Netz Projekte der westlichen Geheimdienste sind, um von den wirklich interessanten gesellschaftspolitischen Fragen abzulenken.
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