Kann dem Artikel auch im Großen und Ganzen zustimmen, aber das liegt ja wohl in der Natur der Sache!
Wann waren Menschen aus unserer liebgewonnen Nation jemals dazu in der Lage
etwas das sie nicht erfunden habe, im großen Stil zu betreiben, oder gar zu bewerben?
Dazu gehört mit Sicherheit nicht eine von den Nordamerikanern und Japanern
dominierte Videospielindustrie, deren Umsatz sicherlich der meiste Respekt gezollt wird, wenn überhaupt.
Eine Euphorie ohne Authentizität?
Ohne Reinheitsgebot, dass das Proodukt auch aus garantiert deutschen Hir..Händen stammt?
Jeder deutsche Entwickler wird ohne Wenn und Aber sofort in den nationsbejahenden Konformitätszirkus getrieben.
Echte Begeisterung ohne die Entwickler gleich als Webetrommel der maßgeblichen Nation mißbrauchen zu können?
Ausgeschlossen, es wird keinen historischen Fehltritt in der Videospielindustrie geben.
Klingt wie Politik, die hier ja auch kräftig mitmischt.
In der Schule pochen die den Demagogen hingewandten Pädagogen
seit jeher noch fächerübergreifend auf deutsche Geschichte, und unverblümte Aufarbeitungsmoral,
um jegliche unpässlichen Wunden durch Geschichtsanomalien total auszumerzen.
Wie passt das zu Call of Duty, Battlefield und der andauernden Gewaltdiskussion? Überhaupt nicht.
Videospiele in unserer moralisch gewachsenen Gesellschaft?
Von Dumm wie Egomanisch, bis hin zu händeringenden Klapsmühlen-Geständnissen bleibt hier nichts aus.
Der eigentliche Beitrag zur Videospielindustrie reduziert sich so auf eine papageienhafte Beteiligung,
nachplappern und so tun als wärs total geil, was die Großen tun. Das setzt sich fort.
Die Entwickler merken das, sind brüskiert, die Teens merken das, sind frustriert,
die anderen arrangieren sich mit der Realität,
oder suchen sich ein passenderes , erwachseneres Hobby.
