NieR: Automata - Test
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Re: NieR: Automata - Test
Ich hab da nebenbei auch vor 5 Jahren kein Problem gesehen, ich weiß wirklich ganz ehrlich nicht, was ich da übersehen habe, das ein Problem sein könnte.
Re: NieR: Automata - Test
Das reicht aber nicht. Die Schaufelbaggerarme erwischen die Spielfigur immer, auch wenn man die Ausweichrolle exakt abpasst. Nicht ohne Grund haben viele Leute an genau der Stelle so viele Schwierigkeiten. Weil die bisher im Spiel angewandten Ausweichmanöver nicht ausreichen. Oder es gibt technische Probleme in Zusammenhang mit der Bildwiederholrate auf diversen Systemen.
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Re: NieR: Automata - Test
Ich erinnere mich eher an ein Sammelsurium von Spielmechaniken, die weder einzeln noch als Ganzes sonderlich überzeugend umgesetzt waren. Bin da also ganz auf der Linie der zeitgenössischen Testberichte, irgendwo im Bereich "hoher 60er / niedriger 70er".
Die existentialistische Geistestiefe wollte sich meinem stumpfdumpfen Geist tatsächlich nicht erschließen.ActuallyKindra hat geschrieben: ↑12.10.2022 02:17 Wenn du glaubst, dass das alles ist, was das Spiel damit gemacht, dann solltest du wohl eher weinen, denke ich.
Zuletzt geändert von Grunz Grunz am 12.10.2022 12:05, insgesamt 1-mal geändert.
Re: NieR: Automata - Test
Das verwundert mich, denn ich spiele das Spiel aktuell zum aller ersten Mal und ich hatte bei genau diesen Schaufelbaggerarmen wie es sich für einen echten Neuling gehört einfach wild die Ausweich-Taste gespammt und somit jeglichen Schaden vermieden, da war keine spezielle Eingabe nötig.Kajetan hat geschrieben: ↑12.10.2022 11:48Das reicht aber nicht. Die Schaufelbaggerarme erwischen die Spielfigur immer, auch wenn man die Ausweichrolle exakt abpasst. Nicht ohne Grund haben viele Leute an genau der Stelle so viele Schwierigkeiten. Weil die bisher im Spiel angewandten Ausweichmanöver nicht ausreichen. Oder es gibt technische Probleme in Zusammenhang mit der Bildwiederholrate auf diversen Systemen.
Ich vermute Mal, das Problem liegt darin, dass Maschinen gerne Kombos und andere weiterführende Attacken verwenden, wo eine einzige Ausweich-Aktion nicht ausreicht (die Angriffe der Schaufelbaggerarme gelten zum Beispiel als Kombo-Attacke, von welcher man mehrfach getroffen werden kann) und man hinterher dennoch getroffen wird, es gibt Situationen, in denen man die Ausweich-Taste in der Tat mehrmals hintereinander drücken muss, um sämtlichen Schaden zu vermeiden.
Zuletzt geändert von Bachstail am 12.10.2022 12:22, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: NieR: Automata - Test
Ich hab es seinerzeit einfach... nunja... gespielt. Die Herangehensweise hat mich ziemlich gut durch das gesamte Intro gebracht. Ich bin mir nicht sicher welche Spezialsauce hier nötig sein soll.
Re: NieR: Automata - Test
Das Intro war meiner Meinung nach sogar noch der einfachste Teil des ersten Spieldurchgangs, da es - wie yopparai schon schrieb - recht viele Heilgegenstände gibt und der Charakter diese noch automatisch einwirft, da fand ich normale Gegner wie diese lustigen kleinen Maschinen, die auf einen zurennen oder zufliegen und explodieren, viel schlimmer, da diese mich dazu gezwungen haben, anderthalb Stunden Progress nachzuspielen.
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Re: NieR: Automata - Test
Ja, allerdings ist das auch eine der wenigen kniffligen Stellen im gesamten Spiel. Man stirbt sich da irgendwie hindurch, und danach ist bis zum Abspann im Wesentlichen nur noch Button-Mäshing angesagt.
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Re: NieR: Automata - Test
Wieso muss jeder Test diese Unsinnige Behauptung wiederholen, dass man das Spiel mehrmals durchspielen muss?
Das Spiel besteht aus drei Episoden. Wenn du zum ersten Mal den regulären Abspann siehst, ist das Spiel nicht zunde, sondern nur die erste Episode. Danach spielst du die zweite Episode, danach die dritte. Und erst dann ist das Spiel zuende. PUNKT.
Oder behauptet ihr auch, dass ihr Simpsons vier mal komplett angeguckt habt, wenn ihr in Wirklichkeit 4 Episoden geguckt habt?
Die Struktur ist etwas seltsam, weil Episode 2 nur Episode 1 nochmal aus anderem Blickwinkel ist, und man durch verschiedene Aktionen immer mal wieder einen Joke-Abspann auslösen kann, aber es ist trotzdem kein ERNEUTER Durchlauf. Und Episode 3 ist sowieso völlig was anderes.
Nicht falsch verstehen. Das Spiel ist gut, aber mich regt diese Behauptung von Mehrmals durchspielen auf, weil es einfach Unsinn ist.
Viel Spaß an die Switch-Besitzer. Das Spiel ist definitiv was besonderes in vielerlei Hinsicht und ich hab meine Zeit damit damals echt genossen.
Das Spiel besteht aus drei Episoden. Wenn du zum ersten Mal den regulären Abspann siehst, ist das Spiel nicht zunde, sondern nur die erste Episode. Danach spielst du die zweite Episode, danach die dritte. Und erst dann ist das Spiel zuende. PUNKT.
Oder behauptet ihr auch, dass ihr Simpsons vier mal komplett angeguckt habt, wenn ihr in Wirklichkeit 4 Episoden geguckt habt?
Die Struktur ist etwas seltsam, weil Episode 2 nur Episode 1 nochmal aus anderem Blickwinkel ist, und man durch verschiedene Aktionen immer mal wieder einen Joke-Abspann auslösen kann, aber es ist trotzdem kein ERNEUTER Durchlauf. Und Episode 3 ist sowieso völlig was anderes.
Nicht falsch verstehen. Das Spiel ist gut, aber mich regt diese Behauptung von Mehrmals durchspielen auf, weil es einfach Unsinn ist.
Viel Spaß an die Switch-Besitzer. Das Spiel ist definitiv was besonderes in vielerlei Hinsicht und ich hab meine Zeit damit damals echt genossen.
Zuletzt geändert von nawarI am 12.10.2022 13:00, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: NieR: Automata - Test
Ziemlich ähnlich ist da auch DQ 11 gewesen. Da konnte man auch 3 mal Credits sehen, weil es jedes Mal dann noch weiter ging.
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Re: NieR: Automata - Test
Ich kann die Kritik an der Einführung auch nicht verstehen. Ja, es ist doof, dass man nicht speichern kann, was einem auch vorher nicht gesagt wird. Das ist für Leute mit begrenzter Spielzeit sehr schlecht gelöst, aber bei diesem Spiel wenig verwunderlich. Ich hatte jedenfalls keinerlei Probleme beim Intro und auch der Schaufelbagger erwies sich als easy zu besiegen. Einfach ausweichen spammen (wie sich das für solche Spiele ja auch gehört) und gut.
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Re: NieR: Automata - Test
Das stimmt nur so halb. Man kann Ausweichen spammen und kriegt jedes Mal automatisch den perfekten Dodge.Kajetan hat geschrieben: ↑12.10.2022 11:48Das reicht aber nicht. Die Schaufelbaggerarme erwischen die Spielfigur immer, auch wenn man die Ausweichrolle exakt abpasst. Nicht ohne Grund haben viele Leute an genau der Stelle so viele Schwierigkeiten. Weil die bisher im Spiel angewandten Ausweichmanöver nicht ausreichen. Oder es gibt technische Probleme in Zusammenhang mit der Bildwiederholrate auf diversen Systemen.
Re: NieR: Automata - Test
Kajetan hat geschrieben: ↑12.10.2022 11:48Das reicht aber nicht. Die Schaufelbaggerarme erwischen die Spielfigur immer, auch wenn man die Ausweichrolle exakt abpasst. Nicht ohne Grund haben viele Leute an genau der Stelle so viele Schwierigkeiten. Weil die bisher im Spiel angewandten Ausweichmanöver nicht ausreichen. Oder es gibt technische Probleme in Zusammenhang mit der Bildwiederholrate auf diversen Systemen.
Und was ist an Ausweichen spammen ein Spezialmove? Oder was meinst du muss man da machen, falls man sich so positioniert, dass man nach dem ersten Ausweichen noch in Reichweite der Schaufelarme ist.
Es hat seinen Grund warum man da nicht speichern kann, denn sterben im Prolog ist nunmal eins der 26 Enden, weil die Gameplay Logik des Speicherns der Storylogik folgt. Das man danach speichern kann und beim Tod kein Game Over bzw. alternatives Ende bekommt ist in der Story verankert. Später im Spiel ändert sich das ja auch wieder, da kann man zwar weiterhin speichern (den Kompromiss muss man nunmal eingehen, wenn man nicht vom Spieler verlangen will 30% des Spiels nicht zu sterben), aber der Tod ist dann aus Storygründen wieder ein Game Over.
Diese größtmögliche Konsequenz Gameplayregeln und Story zu verknüpfen ist ja einer der Stärken des Spiels und das zieht es durch, auch wenn es den Spieler dann nicht immer in Watte packen kann wie es 95% aller anderen Spiele tun.