Max Payne 3 - Test

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kazuya76
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Kommentar

Beitrag von kazuya76 »

Sowas hab ich mir schon gedacht.Auch einige Kommentare anderer,bestürzter Action Fans haben mich nicht gewundert....Ich habe die ersten 2 Teile gern gespielt und werde mir auch den 3. erstmal ausleihen, bevor ich ein entgültiges Urteil fälle.Aber die Generation Call of Duty...das ist gut^^Das hab ich mir auch schon ein paarmal gedacht.Ich bin 36 und spiele seit ich 14 bin ...und auch ich hatte schon lang keinen Wow-Effekt mehr, und auch schon lange kein Spiel mehr das mich wirklich lang an den Bildschirm gefesselt hat.Ich gelaube meine Generation (hört sich echt scheisse an)wusste aber noch das auch Spiele bei denen man fast nur Pixel sieht viel Spass machen können.Es gehört eben mehr dazu als nur die neuesten Effekte aus dem Hut zu zaubern....
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coletrickle
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Re: Max Payne 3 - Test

Beitrag von coletrickle »

ddd1308 hat geschrieben:
PrinzStar hat geschrieben:War mir klar, dass Rockstar das vermasselt.
Schon als ich gesehen hab welchen Weg sie gehen wusste ich, dass das nix wird...

Und jetzt ist es offiziell: Max Payne 3 wurde völlig von Rockstar verkackt.

Kein Noir, keine gescheide Story... nur eine weitere Mischung zwischen GTA IV und Red Dead Redemption.

Sehr schade, Rockstar hätte mehr auf ihre Community hören sollen.
Ein Max Payne an einem sonnigen Strand lässt nicht viel Düsterheit aufscheinen...
Dem Charakter steht außerdem keine Glatze, Vollbart und ne dicke Wampe.

Max Payne 3 werde ich nicht als Nachfolger akzeptieren, höchstens als Spin-off Teil. Das wars dann aber auch schon.

Ich hoffe, dass da noch ein würdiger Nachfolger von Max Payne 2 erscheinen wird, der wieder das alte Schema beinhaltet.
Sorry, aber dein Beitrag ist genau so ein Blödsinn wie das Review. Du bildest dir deine Meinung komplett über das 4P Review ohne das Spiel auch nur angerührt zu haben und redest von vermasselt, verkackt, Mischung zwischen GTA und RDR (WTF?), sonniger Strand... nichts davon trifft zu.

Und um mal wieder das leidige Thema "mimimi, Max Payne 3 hst nichts mit Film Noir zu tun" aufzugreifen:

Kriminalität, insbesondere Mord, ist ein Kernelement fast aller Films noirs, wobei häufig Motive wie Geldgier oder Eifersucht zum Tragen kommen. Die Aufklärung des Verbrechens, mit der ein Privatdetektiv, ein Polizeikommissar oder eine Privatperson befasst sein kann, ist ein häufiges, aber dennoch nicht vorherrschendes Thema. In anderen Plots mag es um einen Überfall, um Betrügereien oder um Verschwörungen und Affären gehen.
-> Check

Films noirs drehen sich tendenziell um Helden (eigentlich Antihelden), die ungewöhnlich lasterhaft und moralisch fragwürdig sind. Sie werden häufig als alienated (dt. veräußert, entfremdet) beschrieben, oder in den Worten von Alain Silver und Elizabeth Ward, als „erfüllt von existenzieller Verbitterung“.
-> Check

Typisch für den Film noir sind die urbanen Schauplätze, wobei Los Angeles, San Francisco, New York City und Chicago wohl zu den beliebtesten zählen. Die Stadt steht meist sinnbildlich für ein Labyrinth, in dem die Protagonisten gefangen sind; Bars, Nachtclubs und Spielhöllen, heruntergekommene Fabrikhallen und einsame Straßenschluchten sind die üblichen Schauplätze der Handlung. Besonders die Spannungshöhepunkte in einigen Filmen liegen in komplexen, oft industriellen Szenerien
-> Check

Die Erzählweise vieler Films noirs bricht mit den damaligen Konventionen. Rückblenden, Vorausblenden und andere verzerrende Techniken wurden angewandt. In einigen Filmen wird eine Voice-over-Erzählung – meistens durch die Hauptfigur, eher selten durch einen allwissenden Erzähler – als strukturierendes Mittel verwendet.
-> Check

Der Stil des Film noir ist geprägt von einer Low-Key-Beleuchtung, die kräftige Hell-dunkel-Kontraste und auffällige Schattenbilder erzeugt. Insbesondere der Schatten einer geöffneten Jalousie, der auf die Szene fällt, ist eine ikonografische Eigenart des Film noir
-> Check

Film noir ist grundsätzlich pessimistisch. In den Geschichten, die als charakteristisch angesehen werden, finden sich die Figuren in unerhofften Situationen gefangen und kämpfen gegen das Schicksal, das ihnen in der Regel ein schlimmes Ende beschert. Die Filme beschreiben eine Welt, der die Korruption innewohnt.
Anstatt sich auf einfache Gut-und-Böse-Konstruktionen zu beschränken, baut der Film noir moralische Zwickmühlen auf, die ungewöhnlich uneindeutig sind – zumindest fürs typische Hollywood-Kino. Es sind keine Charaktere, die ihre Ziele nach klaren moralischen Vorgaben verfolgen.

-> Check

Bleibt festzuhalten: Max Payne 3 besitzt ALLE Merkmale eines Film Noir und "düster" bedeutet nicht automatisch auch "dunkel".

Es ist nach weitläufiger Meinung zwar so, dass Films noirs quasi immer bei Nacht und im Regen spielen. Dagegen gibt es bei einer Reihe von Neo-Noirs jedoch den Trend, Geschichten über Betrug, Verführung und Verrat in hellen, offenen Szenen zu platzieren, beispielsweise in Der Tod eines Killers (1964) oder Todesstille (1989).

sehr schön erleutert.....mehr bleibt nicht zu sagen über den Test zun Max Payne3 !!!
ElWebs
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Re: Max Payne 3 - Test

Beitrag von ElWebs »

Genau genommen - und das betrifft auch MP1 und 2 - ist ein Shooter doch sowieso das falsche Medium für einen Noir. In wie vielen dieser Filme gibt es denn mehr als 10 Tote?
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Kajetan
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Re: Max Payne 3 - Test

Beitrag von Kajetan »

coletrickle hat geschrieben:
ddd1308 hat geschrieben:
PrinzStar hat geschrieben:War mir klar, dass Rockstar das vermasselt.
Schon als ich gesehen hab welchen Weg sie gehen wusste ich, dass das nix wird...

Und jetzt ist es offiziell: Max Payne 3 wurde völlig von Rockstar verkackt.

Kein Noir, keine gescheide Story... nur eine weitere Mischung zwischen GTA IV und Red Dead Redemption.

Sehr schade, Rockstar hätte mehr auf ihre Community hören sollen.
Ein Max Payne an einem sonnigen Strand lässt nicht viel Düsterheit aufscheinen...
Dem Charakter steht außerdem keine Glatze, Vollbart und ne dicke Wampe.

Max Payne 3 werde ich nicht als Nachfolger akzeptieren, höchstens als Spin-off Teil. Das wars dann aber auch schon.

Ich hoffe, dass da noch ein würdiger Nachfolger von Max Payne 2 erscheinen wird, der wieder das alte Schema beinhaltet.
Sorry, aber dein Beitrag ist genau so ein Blödsinn wie das Review. Du bildest dir deine Meinung komplett über das 4P Review ohne das Spiel auch nur angerührt zu haben und redest von vermasselt, verkackt, Mischung zwischen GTA und RDR (WTF?), sonniger Strand... nichts davon trifft zu.

Und um mal wieder das leidige Thema "mimimi, Max Payne 3 hst nichts mit Film Noir zu tun" aufzugreifen:

Kriminalität, insbesondere Mord, ist ein Kernelement fast aller Films noirs, wobei häufig Motive wie Geldgier oder Eifersucht zum Tragen kommen. Die Aufklärung des Verbrechens, mit der ein Privatdetektiv, ein Polizeikommissar oder eine Privatperson befasst sein kann, ist ein häufiges, aber dennoch nicht vorherrschendes Thema. In anderen Plots mag es um einen Überfall, um Betrügereien oder um Verschwörungen und Affären gehen.
-> Check

Films noirs drehen sich tendenziell um Helden (eigentlich Antihelden), die ungewöhnlich lasterhaft und moralisch fragwürdig sind. Sie werden häufig als alienated (dt. veräußert, entfremdet) beschrieben, oder in den Worten von Alain Silver und Elizabeth Ward, als „erfüllt von existenzieller Verbitterung“.
-> Check

Typisch für den Film noir sind die urbanen Schauplätze, wobei Los Angeles, San Francisco, New York City und Chicago wohl zu den beliebtesten zählen. Die Stadt steht meist sinnbildlich für ein Labyrinth, in dem die Protagonisten gefangen sind; Bars, Nachtclubs und Spielhöllen, heruntergekommene Fabrikhallen und einsame Straßenschluchten sind die üblichen Schauplätze der Handlung. Besonders die Spannungshöhepunkte in einigen Filmen liegen in komplexen, oft industriellen Szenerien
-> Check

Die Erzählweise vieler Films noirs bricht mit den damaligen Konventionen. Rückblenden, Vorausblenden und andere verzerrende Techniken wurden angewandt. In einigen Filmen wird eine Voice-over-Erzählung – meistens durch die Hauptfigur, eher selten durch einen allwissenden Erzähler – als strukturierendes Mittel verwendet.
-> Check

Der Stil des Film noir ist geprägt von einer Low-Key-Beleuchtung, die kräftige Hell-dunkel-Kontraste und auffällige Schattenbilder erzeugt. Insbesondere der Schatten einer geöffneten Jalousie, der auf die Szene fällt, ist eine ikonografische Eigenart des Film noir
-> Check

Film noir ist grundsätzlich pessimistisch. In den Geschichten, die als charakteristisch angesehen werden, finden sich die Figuren in unerhofften Situationen gefangen und kämpfen gegen das Schicksal, das ihnen in der Regel ein schlimmes Ende beschert. Die Filme beschreiben eine Welt, der die Korruption innewohnt.
Anstatt sich auf einfache Gut-und-Böse-Konstruktionen zu beschränken, baut der Film noir moralische Zwickmühlen auf, die ungewöhnlich uneindeutig sind – zumindest fürs typische Hollywood-Kino. Es sind keine Charaktere, die ihre Ziele nach klaren moralischen Vorgaben verfolgen.

-> Check

Bleibt festzuhalten: Max Payne 3 besitzt ALLE Merkmale eines Film Noir und "düster" bedeutet nicht automatisch auch "dunkel".

Es ist nach weitläufiger Meinung zwar so, dass Films noirs quasi immer bei Nacht und im Regen spielen. Dagegen gibt es bei einer Reihe von Neo-Noirs jedoch den Trend, Geschichten über Betrug, Verführung und Verrat in hellen, offenen Szenen zu platzieren, beispielsweise in Der Tod eines Killers (1964) oder Todesstille (1989).

sehr schön erleutert.....mehr bleibt nicht zu sagen über den Test zun Max Payne3 !!!
Checklisten abhaken ... genau das macht man heute in der Industrie und wundert sich dann hinterher, wenn man dafür kritisiert wird nur belanglose Dutzendware abgeliefert zu haben. Checklisten abhaken ist was für Produkte, die nach DIN-Normen angefertigt werden. Was auch schon alles über die Spiele aussagt, die so am Fließband produziert werden.

Aber gut, belanglose Fließbandwaren für Leute ohne künstlerischen Anspruch. Passt.
https://seniorgamer.blog/
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brent
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Re: Max Payne 3 - Test

Beitrag von brent »

The-IceMan hat geschrieben:
Dan Chox hat geschrieben:Mensch, Kinder - zu doof nur, dass Jörg noch keinen einziges Call of Duty für 4Players getestet hat.
Trotzdem sitzen die Jungs im selbe Boot. Keine Relation in den Tests einfach nur lächerlich... :roll:
Welchen Sinn hätte das denn?
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No Cars Go
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Re: Max Payne 3 - Test

Beitrag von No Cars Go »

Mir wird ein Rätsel bleiben, wie er - bei den Ansprüchen, die er erzählerisch an Spiele stellt - dem Drehbuch von Heavy Rain auch nur das Allergeringste abgewinnen konnte.
Ich würde ihm aber niemals unterstellen, willkürlich zu werten. Jede Review ist und bleibt schlicht: Meinung.
"If you wake up at a different time in a different place, could you wake up as a different person?"
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NotSo_Sunny
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Re: Max Payne 3 - Test

Beitrag von NotSo_Sunny »

brent hat geschrieben:
The-IceMan hat geschrieben:
Dan Chox hat geschrieben:Mensch, Kinder - zu doof nur, dass Jörg noch keinen einziges Call of Duty für 4Players getestet hat.
Trotzdem sitzen die Jungs im selbe Boot. Keine Relation in den Tests einfach nur lächerlich... :roll:
Welchen Sinn hätte das denn?
Man hätte eine bessere Grundlage zum Nörgeln! :o
Davon abgesehen, müsste man aber nicht vorher die Radakteure "kennenlernen" um einschätzen zu können, was ihre Wertungen tatsächlich bzw. in Bezug auf die eigenen Relationen bedeuten. Das ist aber auf der anderen Seite völlig normal und bei anderen Magazinen genauso, wenn auch bei 4P diese subjektiven Abweichungen ein wenig stärker ausfallen - Was aber per se nicht schlecht sein muss.
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Deuterium
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Re: Max Payne 3 - Test

Beitrag von Deuterium »

brent hat geschrieben:
The-IceMan hat geschrieben:
Dan Chox hat geschrieben:Mensch, Kinder - zu doof nur, dass Jörg noch keinen einziges Call of Duty für 4Players getestet hat.
Trotzdem sitzen die Jungs im selbe Boot. Keine Relation in den Tests einfach nur lächerlich... :roll:
Welchen Sinn hätte das denn?
Es ist numal eine jener Forderungen, die oft im Zusammenhang mit objektiven Tests und damit der absoluten Vergleichbarkeit geäußert werden. Der Sinn dahinter ist der Wunsch nach Waschmaschinentests ohne Rücksicht darauf, dass ein Spiel im Gegensatz zu anderen Produkten auch ein Kulturgut ist und damit prinzipiell der totalen Subjektivität untergeordnet ist.
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Herschfeldt
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Re: Max Payne 3 - Test

Beitrag von Herschfeldt »

Danke für die Preview 4Players. Danke für die Empfehlung für das Klientel Generation COD!! Da weiß ich was ich kauf`...

Freu mich auf die PC Version (so wie bei Prototype 2)!!! Die denken doch nicht, dass ich mir das Spiel erst auf PS oder XB hole und anschließend für PC, oder? Hab ich nur einmal bei AC2 gebracht!! Sollte man nicht drauf reinfallen!!

Alle, die sich bis dahin nicht so aufregen wollen, empfehle ich zur Überbrückung: Polanski´s Der Gott des Gemetzels!!! Seit langem der geilste Film (und ich kenn´doch schon einige)!!!

PS: Wenn ihr den Noir Stil von MaximumPayne 1 und ggf. 2 so liebt, dann spielt es!!!! Noch ein Tipp, weil ich gerad so gut drauf bin und der schlimmste Schlag der Ratschlag ist, Spiderman 3 enthält auch so viel geile Noir Elemente, dass es quietscht!!
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ElWebs
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Re: Max Payne 3 - Test

Beitrag von ElWebs »

No Cars Go hat geschrieben:Mir wird ein Rätsel bleiben, wie er - bei den Ansprüchen, die er erzählerisch an Spiele stellt - dem Drehbuch von Heavy Rain auch nur das Allergeringste abgewinnen konnte.
Ich würde ihm aber niemals unterstellen, willkürlich zu werten. Jede Review ist und bleibt schlicht: Meinung.
Das frage ich mich auch. Spitzenansätze mit einer so unglaublich bescheuerten Wendung kaputtmachen hat noch niemand so gut geschafft. In meiner Hitliste ganz oben ist auch der Beginn von RDR. Das Spiel war danach ziemlich gut, aber die Anfangsszene hat für mich vieles kaputt gemacht. Gerade im Vergleich zu Alan Wake, das zeitgleich erschienen war und sich storytechnisch keine Blöße gab. Aber auch das ist natürlich reine Meinung..
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coletrickle
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Re: Max Payne 3 - Test

Beitrag von coletrickle »

ich denke nicht das die "Checks" hier damit zu haben...aber generell hast du recht Dutzendware durch Zeitdruck und Geldgier. Willkommen im Hollywood der Spielehersteller. Damals eher ein Außenseitermedium und Heute wird um Spiele zur Primetime in der Werbepause geworben. So läuft es nunmal. Money makes Money.
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Re: Max Payne 3 - Test

Beitrag von ElWebs »

Es gibt aber auch heute noch Ausnahmen, die der schnellen Verwertbarkeit den Mittelfinger zeigen und damit auch noch gut fahren. Siehe Dark Souls.
Der Beweis, dass es noch genug "anspruchsvolle" Spieler gibt. Mit dem Test dazu ist für mich übrigens GG gestorben (und diversen Streitigkeiten mit dem Chefredakteur..;). Wenn es Leuten hier mit MP3 ähnlich geht, gut, aber dann bitte seid auch so konsequent wie ich, der Seite wirklich den Rücken zuzukehren oder zumindest die Schnauze zu halten.
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AlastorD
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Re: Max Payne 3 - Test

Beitrag von AlastorD »

Kajetan hat geschrieben: Aber gut, belanglose Fließbandwaren für Leute ohne künstlerischen Anspruch. Passt.
Ja, da fällt einem glatt das Monokel runter.
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Re: Max Payne 3 - Test

Beitrag von mr archer »

ElWebs hat geschrieben:Es gibt aber auch heute noch Ausnahmen, die der schnellen Verwertbarkeit den Mittelfinger zeigen und damit auch noch gut fahren.
Das Ding ist: es waren auch früher (tm) immer nur Ausnahmen. Die Vorstellung von DEM Goldenen Zeitalter ist immer eine Überzeichnung der Realität. Muss man alles nicht so tierisch ernst nehmen.
Kószdy kozow swoju brodu chwali.
[sorbisch] Jeder Ziegenbock lobt seinen Bart.

Meine Texte und Fotos http://brotlos.weebly.com

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brent
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Re: Max Payne 3 - Test

Beitrag von brent »

mr archer hat geschrieben:
ElWebs hat geschrieben:Es gibt aber auch heute noch Ausnahmen, die der schnellen Verwertbarkeit den Mittelfinger zeigen und damit auch noch gut fahren.
Das Ding ist: es waren auch früher (tm) immer nur Ausnahmen. Die Vorstellung von DEM Goldenen Zeitalter ist immer eine Überzeichnung der Realität. Muss man alles nicht so tierisch ernst nehmen.
Früher waren durchnummerierte Titel aber eher wenige, heute wird auf "Franchises" und "Marken" gesetzt, nur nicht auf deren Inhalt. Siehe EA und die Umbenennung von allem zu Bioware.
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