Kant ist tot! hat geschrieben: ↑25.07.2023 16:07
Na die 1 habe ich zuletzt auf der Switch (Remastered) gespielt
Mir ist so, als wäre die Switch Version auch abgespeckt. Nur 30 FPS, Texturen nicht so gut usw. Also ist nicht 1:1 das Remaster der anderen Konsolen bzw. vom PC. Aber auch nicht ganz so schlimm wie das Original.
In souls empfinde ich 30 oder 60 FPS schon als deutlichen Unterschied.
Hab Dark Souls 1, 2 und 3 innerhalb von etwa einem Jahr gespielt (den 2er abgebrochen).
Bei Dark Souls sogar die Prepare to die Edition und nicht die Remastered.
Ich fand Teil 1 besser als den 3er (den aber auch noch sehr gut), also ja: ist noch gut spielbar.
Bei aller Umgewöhnung auf diese Art Spiel generell für mich...
Mit Bloodborne komme ich dafür leider nicht ganz klar. Ist einfach nicht meine Spielweise, die da gefordert wird und das Setting finde ich zumindest in den ersten Stunden auch nicht so großartig, wie viele das geschildert haben.
Überall dieser gotische Kram und die Särge, die da herumstehen. Nutzt sich schnell ab für mich. Dann doch lieber das Mittelalter-Fantasy-Zeugs aus der Souls Reihe.
Aber gut, weit war ich in BB noch nicht.
High on Life gibts jetzt auch für die Ps5. Das freut mich sehr, da ich das unbedingt mal spielen wollte. Vollpreis von 60 EUR werde ich dafür jedoch nicht hinlatzen, da es zum release kostenlos im Gamepass war.
Wo wir es getsern oder vorgestern noch von Fokussieren hatten.
Die Playstation Plus Spiele sind recht interessant. Deaths Door wird auf jeden Fall ausprobiert.
Hat hier jemand Dreams gespielt?
Ich bin jetzt nicht so der Bastler, aber lohnt es sich Dreams zu laden um die erstellten Levels zu spielen oder liegt der Spaß eher am Bauen als an der Qualität der Level? Oder hat es sogar ne vernünftige Kampagne?
LeKwas hat geschrieben: ↑25.07.2023 16:25
Ich mag dieses Ankündigung-mit-Countdown-für-nen-Trailer-Format nicht so wirklich.
Jedenfalls gibt es etwas mehr Gameplay, ich hab die Stelle verlinkt, an der es losgeht.
Eigentlich ist das nicht so wirklich mein Setting aber das schaut schon ziemlich gut aus.
Könnte ein Game sein, dass ich einfach mal antesten werde.
Chibiterasu hat geschrieben: ↑25.07.2023 19:14
Hab Dark Souls 1, 2 und 3 innerhalb von etwa einem Jahr gespielt (den 2er abgebrochen).
Bei Dark Souls sogar die Prepare to die Edition und nicht die Remastered.
Ich fand Teil 1 besser als den 3er (den aber auch noch sehr gut), also ja: ist noch gut spielbar.
Bei aller Umgewöhnung auf diese Art Spiel generell für mich...
Mit Bloodborne komme ich dafür leider nicht ganz klar. Ist einfach nicht meine Spielweise, die da gefordert wird und das Setting finde ich zumindest in den ersten Stunden auch nicht so großartig, wie viele das geschildert haben.
Überall dieser gotische Kram und die Särge, die da herumstehen. Nutzt sich schnell ab für mich. Dann doch lieber das Mittelalter-Fantasy-Zeugs aus der Souls Reihe.
Aber gut, weit war ich in BB noch nicht.
Der zweite hat einige interessante Bosse, die ich gern mal ausprobieren würde und auch der erste hat da ein bisschen was. Iwann bei nem guten Preis werde ich bestimmt mal zuschlagen. Demon Souls werde ich vermutlich mit ner PS5 iwann auch nochmal versuchen aber das sind alles Spiele, die ich net so dringend brauch.
Da reizt mich Sekiro Stand jetzt noch ein bisschen mehr und es gibt ja noch anderes als Souls... Nier Replicant würd ich irgendwann nochmal nachkaufen z.B. .
Bloodborne mit seinem Setting und Gameplay war halt ziemlich perfekt für mich. Der einzige Nachteil für mich ist halt, dass es von den Bossen die ich bisher von From Software gespielt habe die schlechtesten in Bloodborne zu finden sind. Aber auch die besten...
Iwann in diesem Jahr werde ich vermutlich nochmal Bloodborne spielen. Nachdem mich das zuletzt in Elden Ring so gut voran gebracht hat, find ich einen Blut-Build interessant. Ich hätte schon Lust mich mal am Chikage zu versuchen. Aber man ist da dann schon recht weit im Hauptgame bis man das erhält.... Sinnvoll wäre es vermutlich das mit dem Sägespeer zu kombinieren oder ich probier auch bei der zweiten Waffe was neues und versuch mich neben dem Chikage mal am Blade of Mercy...
Geschicklichkeit haben sie echt ein bisschen verhunzt. Stärkewaffen bekommst du über das Ganze Game verteilt aber Chikage, Burial Blade, Church Pick, Bogenklinge, Rakuyo alles super spät und die Blades of Mercy gibts halt auch net früh...
Strangers of Paradise ist übrigens echt nicht schlecht.
Die Kämpfe spielen sich flott und geben zig Möglichkeiten zur Hand, mit verschiedenen Jobs, Spezialfähigkeiten und Elementareffekten, zwischen denen man nach Belieben hin- und herwechseln kann, und die Partymember sind durchaus ne nützliche Stütze im Kampf, mehr jedenfalls als in den meisten anderen Soulslikes da draußen.
Auch gut gemacht ist dieses Bau-deine-eigene-Kombo-Menü ähnlich wie in Nioh, wo man nach Belieben einstellen darf, welche Komboskills man mitnehmen möchte.
Die Story, na jut, das ist eher so ne gemischte Tüte. Das Writing und die Dialoge reichen von albern bis wahlweise trashig oder vor Kitsch und Pathos triefend, aber der zugrundeliegende Plot streut zumindest ausreichend Brotkrümel aus, dass man bei diesem Final Fantasy 1 Origin Story / Prequel / Isekai / surrealem Multiversum Metadingens am Ball bleibt.
Für Team Ninja Verhältnisse ist es jedenfalls die beste Story, die eines ihrer Spiele jemals hatte - gut, das ist jetzt nicht gerade ne Glanzleistung angesichts von Ninja Gaiden, Nioh und Dead or Alive, aber immerhin, Babysteps und so xD
Wahrscheinlich hat da auch Squenix viel beigetragen dazu. Mal schauen, wie Team Ninja sich dann demnächst mit Rise of the Ronin so behauptet.
Ich hatte angesichts des notorisch dauerangepissten Protagonisten Jack jedenfalls durchaus ein paar Male ein Grinsen auf dem Gesicht. Der Ursprung dieser eindimensionalen "Ich muss Chaos töten" Attitüde wird innerhalb der Story auch erläutert.
Es ist auch ziemlich offensichtlich, dass mehr etwa in Richtung einer offenen Landkarte oder gar Open World mal angedacht war, aber wahrscheinlich aus Budgetgründen gestrichen werden musste.
So kann man die Hauptstadt Cornelia etwa nicht begehen, aber vom Menü zwischen den Missionen aus kann man den Schmied oder Dialoge mit NPCs aufrufen.
Generell spielt sich zwischen den Missionen, die wie kleine Dungeons mit ihren jeweils eigenen kleinen Gimmicks angelegt sind, nur etwas Menünavigation ab.
Das ist eine Schwäche, aber auch eine Stärke des Spiels, denn das Pacing bleibt dadurch, dass man nur linearen Missionen einer nach der anderen folgt, angenehm straff, kein ewig langes Latschen durch ne überdimensionierte Open World Pampa, keine langweiligen Sidequests von NPCs, kein Zugeballertwerden mit viel zu vielen Cutscenes oder Labersequenzen, welche den Spielfluss unterbrechen.
Die Missionsorte angelehnt an diverse bekannte Locations aus der Serie vermitteln durchaus Final Fantasy Atmosphäre. Ebenso tragen die manchmal witzigen Kommentare von Partymitgliedern zu nem JRPG-Feeling bei.
Die Dialoge sind eher schwankend von der Qualität, getragen wird das meiste von den sehr guten (englischen) Sprechern.
Interessant ist der Soundtrack. Es kommen bekannte Melodien und Leitmotive aus Final Fantasy Titeln wie etwa Kristallturm und co. vor, aber die Komponisten (u.a. Naoshi Mizuta und Ryo Yamazaki) haben einigen Tracks in der Abmischung etwas zugemischt, was leicht in die Richtung von Dreampop oder sowas in der Art geht (keine Ahnung, kenn mich mit Musik nicht aus). Das ganze bekommt dadurch etwas verträumtes und surreales, und vermittelt diese Old School Isekai Atmosphäre der 80er und 90er.
In Sachen Soundtrack ist es jedenfalls auch das beste, was Team Ninja je produziert hat, sehr viel besser als das teils nervige Hintergrundgedudel in Nioh oder Wo Long. Diese Kooperation mit Squenix war da durchaus ertragreich.
Nicht gelungen ist Team Ninja hingegen das Loot- und Itemization-System, hier wurde in geradezu absurdem Maße auf Masse statt Klasse gesetzt - und wohlgemerkt, ich habe hunderte Spielstunden in den Nioh Teilen, aber SoP ist nochmal um Größenordnungen schlimmer.
Das Inventar fasst bis zu 600 Items, und nach jeder Hauptmission darf man beim Schmied entleeren gehen, weil es sonst wieder überzuquellen drohen würde.
Nach kurzer Zeit hab ich auch resigniert aufgegeben, mich da durch den ganzen Kleinviehmist mit 0,6% Extraschaden oder sowas durchzuwühlen, und hab mir auch gar nicht erst angeschaut, was ich da wieder aufhob.
Glücklicherweise gibt es im Menü auch so eine Option, mit der man automatisch die Items mit der höchsten Ausrüstungsstufe ausrüstet auf allen Jobs und Charakteren.
Das reicht auch während der Kampagne, ganz am Ende kann man dann die Items mit höherer Seltenheitsstufe oder besseren Attributen rausfiltern und aufwerten.
Was nicht heißt, dass die ganze Itemization komplett kacke wäre. Manche Waffen etwa schalten spezielle Waffenskills frei, und es macht durchaus Spaß, mit diesen zu Experimentieren. Mehr davon und weniger Kleinviehmist-Massendrops wären mir lieber gewesen.
Spielern, die keine 2 linken Daumen haben und mit Soulslikes bewandert sind, würd ich auch raten, das Spiel direkt auf Schwer zu stellen, es bleibt dadurch angenehm fordernd. Zwischen den Missionen und an den Checkpoints kann man den Schwierigkeitsgrad aber nach Belieben verstellen.
Dazu sei jedoch erwähnt, dass die DLCs afaik nur ab 'Schwer' und nicht niedriger gespielt werden können. Diese setzen auch einen hochgelevelten Endgame Charakter mit entsprechender Ausrüstung voraus.
Interessanterweise sind viele vergebliche Versuche bei einem Boss in diesem Spiel keine Zeitverschwendung, also in Sachen Progression betrachtet.
Bosse haben immer mindestens 2 Phasen, und solange ich zumindest die 1. schaffe, erhalten aktive Klassen und Partymember nen fetten Batzen Exp und Level-ups, womit ich wiederum zwischen den Anläufen in den Job-spezifischen Skilltrees neue aktive Fähigkeiten oder Passives freischalten darf.
Das heißt, man kann das Dauergesterbe an einem Boss durchaus zum Leveln einsetzen, umso mehr auf Schwer, weil man dort anscheinend auch Zusatz Exp erhält (und zusätzlich auch besserer Krempel droppen kann).
Das Balancing derweil ist ne andere Geschichte, manche Skills oder Jobs sind klar viel besser als andere, was sich schnell herauskristallisiert, wenn man diese ausprobiert und aktiv benutzt.
Das Teil fühlt sich auch (im positiven Sinne) sehr "videogamy" an, wie etwas aus den 2000ern, zusammen mit seinem Protagonisten. Ein recht starker Kontrast zum aktuellen Zeitgeitst, wo es ja derzeit oft beliebt ist, Netflix- oder HBO-Serien zu imitieren.
Zuletzt geändert von LeKwas am 27.07.2023 19:43, insgesamt 10-mal geändert.
Btw etwas mehr Gameplay zum Lords of the Fallen Reboot. Erinnert schon sehr stark an Dark Souls 3, aber auch mit dieser Fähigkeit, zwischen Parallelwelten hin- und herzuspringen wie bei Soul Reaver.
LeKwas hat geschrieben: ↑27.07.2023 16:12
Protagonisten Jack
Ich finde ja super, wie sie von Cloud, Squall, Zidane, Tidus....jetzt bei Jack und Clive angekommen sind.
Hast du 16 gespielt? Wie ist da der Vergleich?
Nope, irgendwann später mal werd ich's nachholen.
Mich graust's aber, wenn ich lese, dass das vollgeballert sein soll mit Cutscenes und Quicktime Sequenzen, und dass das Kampfsystem und der Schwierigkeitsgrad eher simpel sein sollen, und dass ein höherer Schwierigkeitsgrad erst ab dem zweiten Durchlauf zur Verfügung steht, und ich mich bis dahin wahrscheinlich 50 Stunden unterfordert langweilen darf.
Diese Sachen mag ich so gar nicht in Spielen normalerweise.
Die Truppe in SoP heißt übrigens Jack, Jed, Ash, Neon und Sophia >.<
Die ersten viere sind angelehnt an Final Fantasy 1, weil man dort halt nur 4 Buchstaben bei der Namenswahl vergeben konnte.
Zuletzt geändert von LeKwas am 27.07.2023 22:37, insgesamt 6-mal geändert.
Stranger of Paradise schau ich mir irgendwann auch nochmal an aber 35 EUR sind mir noch ein bisschen zu viel dafür und habe für dieses Jahr meinen Bedarf an FF-Pathos mehr als befriedigt.
Far Cry 6 macht theoretisch Spaß aber ich frag mich langsam wieso Ubisoft immernoch keine AAA Qualität liefern kann. Gestern eine Hauptmission beendet konnte jedoch den Questgeber nicht ansprechen, da dieser von einem Pferd durch die Gegend geclippt wurde. Habe 5 Minuten zugeschaut, bis sich beide wieder beruhigt und ich den Kerl endlich ansprechen konnte. So was ist der absolute Immersionskiller und sollte nicht vorkommen. Wenn man dann mal die Karte aufmacht ist man auch gleich demotiviert, wenn man sieht wie Riesig die Map ist. Wie wärs mal mit Klasse statt Masse? Naja ich werde es zwischendurch mal weiterzocken aber mein "Hauptspiel" wird es nicht.
Habe mir im Summersale Cloudpunk gegönnt ohne richtig zu wissen was man da machen muss. Aber Cyberpunk setting geht immer und das Spiel hat ziemlich solide Wertungen. Werde da mal später reinschauen
Zuletzt geändert von Mafuba am 28.07.2023 13:03, insgesamt 1-mal geändert.
Far Cry 6 ist halt Tontaubenschießen in schön. Jedenfalls am PC, sicherlich kickt so 'ne Controller-Steuerung da noch anders rein.
Und Stichwort "Cyberpunk": Hab die letzten Tage einigermaßen Stunden in The Ascent reinbekommen.
Jo, die Kurzfassung: Netter, gut spielbarer Twin-Stick-Shooter mit Rollenspielelementen vor "hübscher" Kulisse, aber mit enorm viel Backtracking verbunden.
Allerdings häng ich da grad an so einem Kampf... Alter Verwalter. Da fummelst du (wie sehr oft in dem Spiel) an irgendwelchen Computern rum, ein Alarm wird ausgelöst und du musst knapp zwei Minuten lang die Stellung halten, während von allen Seiten Viecher auf dich einströmen.
Ey, ich glaub, ich hab bisher an die zehn Versuche für diesen schnulligen "Bosskampf" gebraucht. Gebacken bekommen hab ich's nach wie vor nicht, zumal: Die Gegneranzahl steigt stetig an und irgendwann bist du einfach nur in einem üblen, Energie-Blaster-Schnulli-Geschosse spuckenden Gewimmel unterwegs und kannst gar nicht so viel (Panic) rollen, wie es das Spiel in dem Moment erfordert.
Keine fookin' Ahnung, die Gegner sind auch, im Gegensatz zu den Standard-Mobs, die man auf seinen Reisen bekämpft, echte Kugelschwämme, selbst mit dem vernichtenden Maschinengewehr. Ja, wir reden hier nicht von einer MP5 oder einem M16, sondern von einem fookin' GEWEHR.
Vielleicht sollte ich noch ein paar Grind-Runden drehen, aber die empfohlene Stufe für die Quest ist 13, während ich mittlerweile auf 16 oder 17 unterwegs bin.
Den Schwierigkeitsgrad runterzudrehen, wäre eine andere Option. Aber bis das passiert, muss noch einiges Söldnerblut den Fluss runtergehen.
Kant ist tot! hat geschrieben: ↑25.07.2023 16:07
Na die 1 habe ich zuletzt auf der Switch (Remastered) gespielt
Mir ist so, als wäre die Switch Version auch abgespeckt. Nur 30 FPS, Texturen nicht so gut usw. Also ist nicht 1:1 das Remaster der anderen Konsolen bzw. vom PC. Aber auch nicht ganz so schlimm wie das Original.
In souls empfinde ich 30 oder 60 FPS schon als deutlichen Unterschied.
Grafik wie im original aber Gameplay quasi aus dem Remastered.
Oben drauf zwar nur 30fps,diese aber deutlich stabiler, als auf den alten Konsolen.
Der Sound hat am meisten gelitten.
schockbock hat geschrieben: ↑28.07.2023 13:23The Ascent
fand ich nicht so dolle. Die Steuerung ist schrecklich, aber ich hab vorher auch noch nie Twin Stick Zeug gespielt. Habs im Koop ausprobiert aber der is auch ziemlich buggy mit freezes und Loot das man sieht aber nicht aufnehmen kann. Ne, das war nix.
Heute ist ja dieses FFXIV Fanfest mit Stream und Live Letter und sowas.
Die haben das neue Addon (Dawntrail) vorgestellt, und es wurde jetzt offiziell auch der Xbox Port angekündigt, der zusammen mit dem Addon erfolgen soll.
Release von beidem ist dann wohl im Sommer 2024.
Das ist deswegen interessant, weil viele Jahre lang spekuliert wurde, dass Sony hinter den Kulissen einen Third Party Deal mit Square Enix haben und den Xbox Port von ffxiv blockieren soll.
Eventuell könnte das auch eine mögliche Folge dieses Microsoft + Activision Mergers oder dem Sony - CoD Deal sein oder sowas.
Wann kam denn final fantasy 14 erstmalig raus...
Sowohl Persona als auch vocaloid mainline Titel hatten eine merkwürdig genaue mehrjährige sony Exklusivität.