Gibt es auch ein Easy-Mode?
Chained Echoes - Test
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Re: Chained Echoes - Test
Re: Chained Echoes - Test
Gibt es bei Chained Echoes. Gegnerstats können im Menü reduziert werden.
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Re: Chained Echoes - Test
Merci. Und noch eine Sache:
Ich will dieses Spiel kaufen und den Entwickler größtmöglich unterstützen. Wo/wie kaufe ich dieses Spiel?
Steam nimmt Prozente. Amazon nimmt Prozente.
Zuletzt geändert von BasmatiUndPepsi am 18.12.2022 11:43, insgesamt 3-mal geändert.
Re: Chained Echoes - Test
"Größtmöglich unterstützen"?
Na dann einfach Chained Echoes für alle verfügbaren Plattformen kaufen.
Es gibt auch diverse Retro und Collectors Editionen:
https://firstpressgames.com/collections/chained-echoes
Na dann einfach Chained Echoes für alle verfügbaren Plattformen kaufen.
Es gibt auch diverse Retro und Collectors Editionen:
https://firstpressgames.com/collections/chained-echoes
PlayStation 5 | LG OLED 83" C1 | Xbox Series X
Re: Chained Echoes - Test
Weiß jemand zufällig was der Punkt „Gegner Aggressivität“ im Menü genau ändert? Lässt sich von niedrig bis hoch einstellen
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Re: Chained Echoes - Test
Fragwürdiger Anbieter der schon Leute um Geld geprellt und Releases endlos verschoben hat.P0ng1 hat geschrieben: ↑18.12.2022 11:26 Es gibt auch diverse Retro und Collectors Editionen:
https://firstpressgames.com/collections/chained-echoes
Ihr wollt den Entwickler unterstützen? Dann kaufts doch digital.
Re: Chained Echoes - Test
das ändert wie aggressiv der gegner seine skills einsetzt. habs erstmals beim kampf gegen osric runtersetzen müssen da er sehr oft einen doppelangriff genutzt hat. der hat entweder mit beiden hieben beide charaktere getroffen oder mit beiden hieben nur einen was einen immer gekillt hat.
den skill hat er dann weit weniger genutzt und ich hab ihn geschafft.
- Der_Pazifist
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Re: Chained Echoes - Test
Wie geil.. wusste ich gar nicht. ThxP0ng1 hat geschrieben: ↑18.12.2022 11:26
Es gibt auch diverse Retro und Collectors Editionen:
https://firstpressgames.com/collections/chained-echoes
Re: Chained Echoes - Test
Mit den 90% gehe ich generell mit. Nur meine persönlichen Pro und Contra Punkte sehen etwas anders aus.
Die Pros würde ich sogar fast so übernehmen, bis auf die Upgrades und Crafting. Das gehört bei mir auf die Contra Liste, weil ich Crafting in Spielen einfach nur nervig finde und wenn es nicht gerade ein Survival Spiel ist, dann ist es auch depalziert finde ich.
Hinzufügen würde ich aber den Basenbau. Das ist, im Gegensatz zum überpräsenten Crafting, eine Spielmechanik die mir wirklich Spaß macht und die ich viel zu selten in Spielen sehe. Es ist super motivierend Leute zu rekrutieren und zu sehen wie die Basis wächst. Auch wenn das hier natürlich nur sehr rudimentär gehalten ist.
Und ein weiteres Pro sind die Einstellmöglichkeiten. Man kann die Aggressivität der Gegner, die Stats der Gegner und die größe des Overdrivebalkens einzeln einstellen. Ich finde es ein reisen Plus, wenn spiele mir erlauben mein Spielerlebnis individuäl auf meine Vorlieben anzupassen, statt einfach nur unterschiedliche Schwierigkeitsgrade anzubieten oder generell keine Einstellmöglichkeiten zu bieten und zu sagen: "Das ist das Spiel! Friss oder stirb!"
Meine Contra Punkte würde ich die fehlende Sprachausgabe nicht mit rein nehmen. Bei Spielen dieser Art ist Sprachausgabe ein Goodie, dass man mit rein packen kann. Aber bevor ich eine schlechte Sprachausgabe habe, lese ich die Texte lieber. Außerdem ist es mir lieber das begrenzte Budget bei Indietiteln geht in andere Dinge als in die Sprachausgabe.
Mit den restlichen Contrapunkten stimme ich überein. Besonders was die labyrinthartigen Level betrifft. Hier möchte ich noch hinzufügen, dass ich es besser gefunden hätte, wenn man am Anfang, wo man dann wirklich anfangen konnte zu erkunden, etwas eingeschränkter gewesen wäre mit einem linearen Weg und weniger großen Gebieten. Weil ich mich etwas überfordert gefühlt habe und immer hin und her gelaufen bin, weil ich immer Angst hatte, dass die Story weiter geht und wenn ich zu weit in eine Richtung laufe.
Das Craftig ist für mich wie gesagt ein Contrapunkt. Das Spiel braucht kein Crafting und es macht mir auch keinen Spaß. 90% des Spiels habe ich gespielt ohne es überhaupt zu nutzen, weil ich Angst hatte irgendwelche Materialien oder Kristalle zu verwenden, die ich später brauche und nicht mehr oder nur mit viel Grinding wieder bekomme. Ich verstehe es auch nicht, warum jeder Entwickler denkt sein Spiel braucht Crafting. Wenn es ein Survivalspiel ist, dann macht da gerne Crafting rein. Ansonsten lasst es einfach weg. Es ist auch Quatsch, dass jeder dahergelaufene Held immer ein Koch/Schmied/Schneider/Bergbauer/Jäger/Kürschner/Alchemist/Kräuterkundiger und was nicht alles sonst noch so ist. Wenn ich etwas wählen dürfte, was ich in Spielen nie wieder sehen will, dann wäre das Crafting.
Ein anderer Punkt den ich noch kritisieren würde ist, dass die Aktionen der Charaktere manchmal etwas seltsam auf mich wirkten. Hier hätte ein guter Editor sicher noch etwas mehr aus der Story rausholen können.
Hier nenne ich mal ein Beispiel, dass aber auch ein kleiner Spoiler vom Ende des ersten Akts ist.
Es gab leider ein Paar so stellen, die mich etwas aus der Immersion gerissen haben. Auch wenn die Story und die Charaktere im großen und ganzen sehr gut sind. Es fehlt halt der letzte feinschliff.
Die Pros würde ich sogar fast so übernehmen, bis auf die Upgrades und Crafting. Das gehört bei mir auf die Contra Liste, weil ich Crafting in Spielen einfach nur nervig finde und wenn es nicht gerade ein Survival Spiel ist, dann ist es auch depalziert finde ich.
Hinzufügen würde ich aber den Basenbau. Das ist, im Gegensatz zum überpräsenten Crafting, eine Spielmechanik die mir wirklich Spaß macht und die ich viel zu selten in Spielen sehe. Es ist super motivierend Leute zu rekrutieren und zu sehen wie die Basis wächst. Auch wenn das hier natürlich nur sehr rudimentär gehalten ist.
Und ein weiteres Pro sind die Einstellmöglichkeiten. Man kann die Aggressivität der Gegner, die Stats der Gegner und die größe des Overdrivebalkens einzeln einstellen. Ich finde es ein reisen Plus, wenn spiele mir erlauben mein Spielerlebnis individuäl auf meine Vorlieben anzupassen, statt einfach nur unterschiedliche Schwierigkeitsgrade anzubieten oder generell keine Einstellmöglichkeiten zu bieten und zu sagen: "Das ist das Spiel! Friss oder stirb!"
Meine Contra Punkte würde ich die fehlende Sprachausgabe nicht mit rein nehmen. Bei Spielen dieser Art ist Sprachausgabe ein Goodie, dass man mit rein packen kann. Aber bevor ich eine schlechte Sprachausgabe habe, lese ich die Texte lieber. Außerdem ist es mir lieber das begrenzte Budget bei Indietiteln geht in andere Dinge als in die Sprachausgabe.
Mit den restlichen Contrapunkten stimme ich überein. Besonders was die labyrinthartigen Level betrifft. Hier möchte ich noch hinzufügen, dass ich es besser gefunden hätte, wenn man am Anfang, wo man dann wirklich anfangen konnte zu erkunden, etwas eingeschränkter gewesen wäre mit einem linearen Weg und weniger großen Gebieten. Weil ich mich etwas überfordert gefühlt habe und immer hin und her gelaufen bin, weil ich immer Angst hatte, dass die Story weiter geht und wenn ich zu weit in eine Richtung laufe.
Das Craftig ist für mich wie gesagt ein Contrapunkt. Das Spiel braucht kein Crafting und es macht mir auch keinen Spaß. 90% des Spiels habe ich gespielt ohne es überhaupt zu nutzen, weil ich Angst hatte irgendwelche Materialien oder Kristalle zu verwenden, die ich später brauche und nicht mehr oder nur mit viel Grinding wieder bekomme. Ich verstehe es auch nicht, warum jeder Entwickler denkt sein Spiel braucht Crafting. Wenn es ein Survivalspiel ist, dann macht da gerne Crafting rein. Ansonsten lasst es einfach weg. Es ist auch Quatsch, dass jeder dahergelaufene Held immer ein Koch/Schmied/Schneider/Bergbauer/Jäger/Kürschner/Alchemist/Kräuterkundiger und was nicht alles sonst noch so ist. Wenn ich etwas wählen dürfte, was ich in Spielen nie wieder sehen will, dann wäre das Crafting.
Ein anderer Punkt den ich noch kritisieren würde ist, dass die Aktionen der Charaktere manchmal etwas seltsam auf mich wirkten. Hier hätte ein guter Editor sicher noch etwas mehr aus der Story rausholen können.
Hier nenne ich mal ein Beispiel, dass aber auch ein kleiner Spoiler vom Ende des ersten Akts ist.
Spoiler
Show
Wenn man das erste mal in Tormund ankommt wählen alle als Belohnung Geld, außer Glenn, der Informationen zu dem Grand Grimmoire will. Irgnedwie wirkt das auf mich etwas halbherzig, dafür, dass das eigentlich der Grund dafür ist, warum er sich überhaupt auf dieser Reise befindet. Ihm ist dieser Stein so wichtig, dass er ihm sein Leben verschrieben hat und losgezogen ist um, was auch immer, darüber in Erfahrung zu bringen. Aber er schafft es nicht einmal eine vernünftige Frage zu formulieren. Stattdessen stellt er dem König eine Forderung, die der auch einfach damit hätte erfüllen können, dass er sagt: "Der Stein leuchtet bunt." Außerdem musste Glenn auch damit rechnen, das der König nicht einfach so Informationen über seine Superwaffe preis gibt. Aber trotzdem entscheidet er sich dafür, nachdem er extra los gezogen ist, um Infos über den Stein zu erhalten, und nun die Chance hat tatsächlich Infos von jemandem zu bekommen, der wohl etwas über den Stein wissen muss, dass er einfach sagt: "Ja ok, wenn du Lust hast kannst du mir ja ein Paar Infos geben. Ich warte dann solange in dem Gasthaus." Dafür, dass der Stein die Motivation hinter seiner Reise war, war das einfach nicht konsequent genug.
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Re: Chained Echoes - Test
Kann mir bitte jemand sagen, ob das Spiel in Steam auf Linux verfügbar ist? Danke!
"Das 20. Jahrhundert war durch drei Entwicklungen von großer politischer Bedeutung gekennzeichnet:
Das Wachstum der Demokratie, das Wachstum der Unternehmensmacht und das Wachstum der Unternehmenspropaganda als Mittel zum Schutz der Unternehmensmacht vor der Demokratie."
Alex Carey
Das Wachstum der Demokratie, das Wachstum der Unternehmensmacht und das Wachstum der Unternehmenspropaganda als Mittel zum Schutz der Unternehmensmacht vor der Demokratie."
Alex Carey
Re: Chained Echoes - Test
Linux wird zumindest in der Optionen-Liste aufgeführt.
https://ibb.co/6NYGrpB
Falls nicht, dann könntest du so oder so dein Geld zurückverlangen. Steam hat eine 2-Stunden-Rückkauf Option. Solange du unter 2 Stunden spielst, kann man sein Geld zurückfordern. Habe das allerdings noch nie ausprobiert.
Zuletzt geändert von dessoul am 21.12.2022 17:35, insgesamt 2-mal geändert.
Re: Chained Echoes - Test
Alles klar, vielen Dank!Vejieta hat geschrieben: ↑19.12.2022 09:14das ändert wie aggressiv der gegner seine skills einsetzt. habs erstmals beim kampf gegen osric runtersetzen müssen da er sehr oft einen doppelangriff genutzt hat. der hat entweder mit beiden hieben beide charaktere getroffen oder mit beiden hieben nur einen was einen immer gekillt hat.
den skill hat er dann weit weniger genutzt und ich hab ihn geschafft.
Re: Chained Echoes - Test
Cheraa bezog sich nur auf die Grafik. Nicht auf die Spielmechaniken, Story etc. wo viel Arbeit reingeflossen ist.
Das ist für mich ein Negativ Punkt. Wozu gibt es Level Ups in J-RPGs? (Hier in Chained Echoes sind es die FP). Die Charas werden doch sowieso immer stärker und durch Quests, Ausrüstungen, Crafting kann man sie noch stärker machen wenn man zu schwach ist für einen Boss. Das man im Menü einfach die Stats und Gegner Aggressivität einstellen kann macht das alles obsolet. Man braucht keine Quests mehr machen, keine FP Punkte mehr ausgeben, denn man kann im Menü ja einfach cheaten. Das hätten sie für ein Newgame+ anbieten können. Aber nicht von Anfang an im Spiel. Sowas finde ich immer sehr schade.krutoi hat geschrieben: ↑20.12.2022 18:01 Und ein weiteres Pro sind die Einstellmöglichkeiten. Man kann die Aggressivität der Gegner, die Stats der Gegner und die größe des Overdrivebalkens einzeln einstellen. Ich finde es ein reisen Plus, wenn spiele mir erlauben mein Spielerlebnis individuäl auf meine Vorlieben anzupassen, statt einfach nur unterschiedliche Schwierigkeitsgrade anzubieten oder generell keine Einstellmöglichkeiten zu bieten und zu sagen: "Das ist das Spiel! Friss oder stirb!"
Zuletzt geändert von Ultimatix am 30.12.2022 11:19, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Chained Echoes - Test
Ist für dich ein zuändernder Schwierigkeitsgrad "Leicht - mittel - schwer" auch ein Negativpunk, ein Cheat, der einfach alles obsolet macht? (Ist nämlich genau das gleiche wie die oben genanten Einstellungsmöglichkeiten)Ultimatix hat geschrieben: ↑30.12.2022 11:03Das ist für mich ein Negativ Punkt. Wozu gibt es Level Ups in J-RPGs? (Hier in Chained Echoes sind es die FP). Die Charas werden doch sowieso immer stärker und durch Quests, Ausrüstungen, Crafting kann man sie noch stärker machen wenn man zu schwach ist für einen Boss. Das man im Menü einfach die Stats und Gegner Aggressivität einstellen kann macht das alles obsolet. Man braucht keine Quests mehr machen, keine FP Punkte mehr ausgeben, denn man kann im Menü ja einfach cheaten. Das hätten sie für ein Newgame+ anbieten können. Aber nicht von Anfang an im Spiel. Sowas finde ich immer sehr schade.krutoi hat geschrieben: ↑20.12.2022 18:01 Und ein weiteres Pro sind die Einstellmöglichkeiten. Man kann die Aggressivität der Gegner, die Stats der Gegner und die größe des Overdrivebalkens einzeln einstellen. Ich finde es ein reisen Plus, wenn spiele mir erlauben mein Spielerlebnis individuäl auf meine Vorlieben anzupassen, statt einfach nur unterschiedliche Schwierigkeitsgrade anzubieten oder generell keine Einstellmöglichkeiten zu bieten und zu sagen: "Das ist das Spiel! Friss oder stirb!"
Wenn ja: Damit musst du klarkommen, dass jeder einen unterschiedlichen Schwierigkeitsanspruch an Videospiele hat.
Zuletzt geändert von BasmatiUndPepsi am 30.12.2022 17:52, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Chained Echoes - Test
Das kommt auf das Spiel an. In manchen ist der Schwierigkeitsgrad "leicht", so leicht das es wie cheaten ist. Andere hingegen haben noch eine einigermaßen akzeptable Balance.BasmatiUndPepsi hat geschrieben: ↑30.12.2022 17:49
Ist für dich ein zuändernder Schwierigkeitsgrad "Leicht - mittel - schwer" auch ein Negativpunk, ein Cheat, der einfach alles obsolet macht? (Ist nämlich genau das gleiche wie die oben genanten Einstellungsmöglichkeiten)
Wenn ja: Damit musst du klarkommen, dass jeder einen unterschiedlichen Schwierigkeitsanspruch an Videospiele hat.
Bei J-RPGs finde ich Schwierigkeitsgrade aber Blödsinn. Man kann doch seine Werte zu genüge aufwerten. Das hat man in vielen J-RPGs wie Breath of Fire 3 auch nicht gebraucht. Und wenn das Game doch mal zu schwer wurde, hat man eben 10 Minuten gegrindet.
Zuletzt geändert von Ultimatix am 30.12.2022 19:18, insgesamt 1-mal geändert.