L.A. Noire
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Wenn überhaupt auf Reviews verlassen. Aber genau bei dem was du gesagt hast liegt eben meine Verwunderung: Alle Tests die ich gelesen habe geben mind. 85. Da kann man sich doch schon mal ohne zu kritisieren fragen warum 4players da ein bisschen rausfällt. Und wenn ich nach 8 Stunden zocken sagen kann, dass viele Dinge die im Test genannt werden schlicht und einfach quatsch sind (s. praktisch nicht beachtete Ausschlatfunktionen der Hilfsmittel und Co.), finde ich, dass ich das Recht hab gegen diese Wertung im speziellen "vorzugehen". Also einfach meine eigene Meinung sagen die eben mit der großen Mehrheit der Fachpresse übereinstimmt. 4players ist für mich eben keine Religion sondern im Moment eher eine Seite mit bedauerlich oberflächligen Tests. Dass viele Aspete des Spiels außen vor gelassen werden die ich bereits nach den ersten 8 Stunden erkenne sieht so ein bisschen nach "bei der Arbeit" geschlammpt aus.catweazel hat geschrieben:
ich würde mir immer mehrere tests vor einer kaufentscheidung durchlesen und dann aus der schnittmenge entscheiden, welche positiven und welche negativen aspekte auf mich zutreffen könnten.
leute, es ist doch nur ein ein einziger test, der sicher aufschlussreiche informationen über mögliche schwächen liefern kann, aber hier wird doch nichts in stein gemeißelt.
Den Vergleich mit Heavy Rain finde ich vage. Jedoch muss auch ich sagen, dass ich das Spiel nicht als den Überflieger gesehen hab - bei weitem nicht. In sofern kann man einzelne Punkte wie "anspruchsvoll" mal vergleichen ... mehr aber auch nicht.
Zum andern muss man sagen: Die mehrheit der Fachpresse fand Heavy Rain gut - ich nicht. Da ist es eben andersherum.
Allerdings zeigen die beiden Tests eins: Die Ralation der Werungen und Negativ- oder Positiv-Punkte sind sowohl Test-intern als auch übergreifend teils sehr bizarr. Schlau werde ich aus 4P Wertungen wohl nie werden. DA sind LA Noire und HR zwei gute Beispiele. Schade. Naja, warten wir mal auf den giga-Test.
PS: Wundere mich, dass Jörg sich der doch heftigen Kritik nicht mal im Forum meldet.Denn wenn eine Diskussion von beinahe 500 Comments ausschließlich um die Vertretbarkeit der Wertung geht finde ich das schon - naja, beunruhigend.
- muskeljesus
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"Sprachliches Erscheinungsbild", ich lach' mich schlapp.YoungStar-94 hat geschrieben: Interessant was für eine Aufmerksamkeit mein sprachliches Erscheinungsbild erzeugt .

Es ist mal wieder hochinteressant anzusehen, welch hohe Wellen ein kontroverser 4players-Test schlägt. Sowohl Jene die ihm zustimmen, als auch Jene die ihm wiedersprechen, krallen sich an Herrn Luibls 74%-Wertung fest. (Obwohl m.E. der Testbericht eine andere Sprache spricht, da hätte bei all der Kritik durchaus eine niedrigere Zahl unter dem Fazit stehen können.)
Ich störe mich nicht an diesem Test, noch befürworte ich ihn, halte ich doch die Vergabe von Prozent- oder Punktwertungen für Spiele selbst für ein verfehltes Konzept, sie wird der Komplexität des Mediums in keiner Weise gerecht. Andere Magazine gehen ja noch weiter, indem sie Punkte, bzw. Prozente für einzelne Aspekte eines Spiels (Grafik, Sound, etc.) vergeben und damit die Absurdität dieser Vorgehensweise auf die spitze treiben. Die Frage ob sich Spielspaß überhaupt quantifizieren lässt, müssen wir an dieser Stelle nicht erörtern. Ob es allerding nötig ist, unter einen seitenlangen, u.U. informativen und gar stilistisch ansprechend verfassten Tesbericht eine abschließende "Note" zu setzen, sollte allerdings einer kritischen Überprüfung unterzogen werden. Manche argumentieren vielleicht, dass dieses System transparent bzw. präzise sei, ich behaupte jedoch, dass das Gegenteil der Fall ist. Wieviel Aussagekraft hat eine Punktwertung? Wie viel besser ist ein Spiel das 76% erhalten hat, als eines das dem Tester "nur" 72% wert war? Klare Benennung und Gegenüberstellung der Stärken und Schwächen eines Titels ermöglichen m.E. eine genauere Beurteilung der Qualität, als es Tabellen und Zahlen vermögen. (Allerdings würden die Leser auch hier auf ihnen nicht genehme Berichte ebenso gefühlsbetont reagieren, wie sie es heute tun.) Doch auch unter Berücksichtigung dieser Aspekte ist es nur schwer möglich ein Spiel "korrekt" zu beurteilen, da, wie wir aus den hier geschriebenen Zeilen für und wider Herrn Luibls testbericht leicht ersehen können, die Beurteilung eines Spieles ein höchst subjektives Unterfangen ist. Zwar mag man gewisse Schauwerte wie eben Grafik und Sound oder die Spielmechanik noch relativ objektiv bewerten können, jedoch basieren die Beurteilungen vieler Teilaspekte auf Gefühlen und persönlichen vorlieben. Wer hier behauptet, dass er unbedingte Neutralität waren kann, wenn ein "objektiv gutes" Spiel ihn aus irgendeinem Grund einfach nur ankotzt, der lügt. Die Devise sollte also lauten: Weniger werten, weniger flennen, mehr entspanntes aber stichhaltiges Argumentieren. Mit dieser Einschätzung möchte ich meinen Exkurs aber beenden, Auswirkungen wird er vermutlich eh keine zeitigen.

Ich jedenfalls habe mir L.A. Noire bestellt, nachdem ich auf gameone.de ein Video zu diesem Spiel gesehen habe, welches meine Neugier geweckt hat. Allein das Szenario eines L.A. in den späten 1940er Jahren spricht mich an und die Umsetzung ist den Entwicklern offenbar hervorragend gelungen. Auf dieser Ebene kann ich also gar keine Enttäuschung erleben. Auch der potentiell niedrige Schwierigkeitsgrad schreckt mich nicht ab, da ich Spiele sowohl als Herausforderung, als auch als Möglichkeit zur Entspannung begreifen kann. Hauptsache ich werde gut unterhalten, wie das geschieht ist zweitrangig. Jedenfalls werde ich trotz der negativen (und auch der positiven) Berichte möglichst unvoreingenommen an das Spiel herangehen. Warten wir ab, ob ich ihm am Ende 100 oder nur 1% geben werde...
Das Problem an deiner Gegenargumentation ist dein pragmatisch-plumper Ansatz: "Du willst Noire? Dann stell schwarz-weiss Grafik ein."2komma9 hat geschrieben: So gibt es noch andere Punkte?
Mag ja sein das es jemanden aus bestimmten Punkte nicht zusagt, das ist ja von jedem das gute Recht. Aber wer sagt denn bitte schön das es so und so aussehen muss?
Es ist der Herr Luibl. Er weiß wie das perfekte Spiel aussehen muss, und weil L.A. Noire das nach seiner Ansicht nicht bietet ist es ergo schlecht...naja 74 sind nicht schlecht...lesen tut es sich aber eher wie schlecht. Vielleicht sollte Rockstar Jörg einstellen, dann gibt es nur noch perfekte Spiele. :wink:
So kann man es natürlich auch sehen...
Wer nicht weiss was ihm fehlt, dem fehlt halt auch nichts.
Re: Yea...
Ach der Bruchstein ... der Troll, der Konsolenhasser schlechthin der sich bei solchen Tests einen runter holt, weil das konsolenexklusive Spiel angeblich doch nicht gut ist ... und anschließend wie wild durchs Dorf rennt und jubelt - obwohl niemand versteht warum.bruchstein hat geschrieben:Jörg du bist der beste Tester und Texter den es gibt, verzeih wenn ich jemals an dir gezweifelt habe......du bringst die Sachen auf den Punkt und machst klar was zocken ausmacht und was nicht.....und lass dir blos nicht durch solche Metacritic Fans den Spass versauen.....
Sag mal, wirst du eigentlich nie erwachsen ? Das ist doch peinlich ...
Such dir mal eine Freundin damit du siehst, dass es auch was anderes gibt außer im dunklen Keller seinen PC anzuhimmeln und ihm Mädchennamen zu geben

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Äh... ja man schreibt es groß und an deiner Stelle würde ich auch Absätze nutzten . Zudem kann man es so formulieren , wie ich es verwendet habemuskeljesus hat geschrieben:"Sprachliches Erscheinungsbild", ich lach' mich schlapp.YoungStar-94 hat geschrieben: Interessant was für eine Aufmerksamkeit mein sprachliches Erscheinungsbild erzeugt .
Es ist mal wieder hochinteressant anzusehen, welch hohe Wellen ein kontroverser 4players-Test schlägt. Sowohl Jene die ihm zustimmen, als auch Jene die ihm wiedersprechen, krallen sich an Herrn Luibls 74%-Wertung fest. (Obwohl m.E. der Testbericht eine andere Sprache spricht, da hätte bei all der Kritik durchaus eine niedrigere Zahl unter dem Fazit stehen können.)
Ich störe mich nicht an diesem Test, noch befürworte ich ihn, halte ich doch die Vergabe von Prozent- oder Punktwertungen für Spiele selbst für ein verfehltes Konzept, sie wird der Komplexität des Mediums in keiner Weise gerecht. Andere Magazine gehen ja noch weiter, indem sie Punkte, bzw. Prozente für einzelne Aspekte eines Spiels (Grafik, Sound, etc.) vergeben und damit die Absurdität dieser Vorgehensweise auf die spitze treiben. Die Frage ob sich Spielspaß überhaupt quantifizieren lässt, müssen wir an dieser Stelle nicht erörtern. Ob es allerding nötig ist, unter einen seitenlangen, u.U. informativen und gar stilistisch ansprechend verfassten Tesbericht eine abschließende "Note" zu setzen, sollte allerdings einer kritischen Überprüfung unterzogen werden. Manche argumentieren vielleicht, dass dieses System transparent bzw. präzise sei, ich behaupte jedoch, dass das Gegenteil der Fall ist. Wieviel Aussagekraft hat eine Punktwertung? Wie viel besser ist ein Spiel das 76% erhalten hat, als eines das dem Tester "nur" 72% wert war? Klare Benennung und Gegenüberstellung der Stärken und Schwächen eines Titels ermöglichen m.E. eine genauere Beurteilung der Qualität, als es Tabellen und Zahlen vermögen. (Allerdings würden die Leser auch hier auf ihnen nicht genehme Berichte ebenso gefühlsbetont reagieren, wie sie es heute tun.) Doch auch unter Berücksichtigung dieser Aspekte ist es nur schwer möglich ein Spiel "korrekt" zu beurteilen, da, wie wir aus den hier geschriebenen Zeilen für und wider Herrn Luibls testbericht leicht ersehen können, die Beurteilung eines Spieles ein höchst subjektives Unterfangen ist. Zwar mag man gewisse Schauwerte wie eben Grafik und Sound oder die Spielmechanik noch relativ objektiv bewerten können, jedoch basieren die Beurteilungen vieler Teilaspekte auf Gefühlen und persönlichen vorlieben. Wer hier behauptet, dass er unbedingte Neutralität waren kann, wenn ein "objektiv gutes" Spiel ihn aus irgendeinem Grund einfach nur ankotzt, der lügt. Die Devise sollte also lauten: Weniger werten, weniger flennen, mehr entspanntes aber stichhaltiges Argumentieren. Mit dieser Einschätzung möchte ich meinen Exkurs aber beenden, Auswirkungen wird er vermutlich eh keine zeitigen.
Ich jedenfalls habe mir L.A. Noire bestellt, nachdem ich auf gameone.de ein Video zu diesem Spiel gesehen habe, welches meine Neugier geweckt hat. Allein das Szenario eines L.A. in den späten 1940er Jahren spricht mich an und die Umsetzung ist den Entwicklern offenbar hervorragend gelungen. Auf dieser Ebene kann ich also gar keine Enttäuschung erleben. Auch der potentiell niedrige Schwierigkeitsgrad schreckt mich nicht ab, da ich Spiele sowohl als Herausforderung, als auch als Möglichkeit zur Entspannung begreifen kann. Hauptsache ich werde gut unterhalten, wie das geschieht ist zweitrangig. Jedenfalls werde ich trotz der negativen (und auch der positiven) Berichte möglichst unvoreingenommen an das Spiel herangehen. Warten wir ab, ob ich ihm am Ende 100 oder nur 1% geben werde...

Mfg


Warm muss mir das Spiel nach einer Zeugenbefragung unbedingt anzeigen, wie oft ich daneben lag??
Ist das ein Detektikspiel oder ne Quizshow???
Das nimmt doch sofort einen Teil der Spannung, da man den Fall danach viel besser einschätzen kann, wenn man nicht total blöd ist.
Genauso wie das Tatort absuchen( ohne Hilfe ...wobei einem das Spiel ja trotzdem ne Million unnötige Hilfen gibt) auch eher ne Einschlafhilfe ist bzw ich das Gefühl bekomme, das ich ne Brille gebrauchen könnte, weil kleinere gegenstände teilweise schwer zu sehen sind.
Und behebt doch mal dieses hässliche Flimmern, dass die eh schon unnötige Open World noch unattraktiver macht. Wobei es eigentlich auch wieder nicht stimmt, dass man die OW nicht braucht, da die Fahrten und Actionszenen wenigstens ein bisschen Abwechslung reinbringen.
ach ja und mehr Radiosender und Musikuntermalung hätten dem Spiel nun wirklich auch nicht geschadet.
Ist das ein Detektikspiel oder ne Quizshow???
Das nimmt doch sofort einen Teil der Spannung, da man den Fall danach viel besser einschätzen kann, wenn man nicht total blöd ist.
Genauso wie das Tatort absuchen( ohne Hilfe ...wobei einem das Spiel ja trotzdem ne Million unnötige Hilfen gibt) auch eher ne Einschlafhilfe ist bzw ich das Gefühl bekomme, das ich ne Brille gebrauchen könnte, weil kleinere gegenstände teilweise schwer zu sehen sind.
Und behebt doch mal dieses hässliche Flimmern, dass die eh schon unnötige Open World noch unattraktiver macht. Wobei es eigentlich auch wieder nicht stimmt, dass man die OW nicht braucht, da die Fahrten und Actionszenen wenigstens ein bisschen Abwechslung reinbringen.
ach ja und mehr Radiosender und Musikuntermalung hätten dem Spiel nun wirklich auch nicht geschadet.
Zuletzt geändert von superboss am 22.05.2011 04:18, insgesamt 1-mal geändert.
An 4Players muss man leider auch mal zweifeln dürfen. Es gab immer mal Bewertungen, die für viele Facepalms gesorgt haben und damit meine ich jetzt nicht nur L.A Noire. Damals schon bei Assassind Creed 1, ok 84/85%. Der Knaller kam ja dann erst mit der niedrigeren Wertung für AC2
. Und wieso Mafia 2 85% bekommen hat, wird wohl für immer ein Geheimnis bleiben, mehr muss man dazu auch wahrlich nicht sagen(gilt übrigens auch für Gamepro). Auch bei Mass Effect 2 war natürlich die Hölle los... bekam 82%, weil Herr. Luibl einfach nicht damit klar kam, da es nicht wie Teil 1 war und man drückt dem Spiel keine schlechte Bewertung rein, aber auf jeden Fall eine die nicht berechtigt ist. Failble 3 bekommt 85% und The Witcher 2 84%
.
Wenn man konsequent ist muss man CoD Bug Ops 50% geben, weils auch immer die selbe Kacke ist, nur diesmal noch schlechter als sonst.


Wenn man konsequent ist muss man CoD Bug Ops 50% geben, weils auch immer die selbe Kacke ist, nur diesmal noch schlechter als sonst.
Gildarts wenn die Gamepro schon bei Mafia 2 ähnlich bewertet hat wie 4Players, die Gamestar bei Fable 3 und The Witcher 2 ebenfalls (nur kleine Abweichung), dann muss man doch fragen ob nicht du schräge Bewertungen vergeben würdest ... 
Du scheinst ein wenig verblendet zu sein und "deinen" Spielen einfach Traumwertungen zu geben.

Du scheinst ein wenig verblendet zu sein und "deinen" Spielen einfach Traumwertungen zu geben.
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Finde ich nicht. Eine ganz persönliche Meinung wie eine Wertung muss man im Nachhinein nicht mehr groß rechtfertigen, schon gar nicht, wenn sie durch einen ausführlichen Text bereits gut untermauert ist. Manchmal hat man ja fast schon das Gefühl, der Tester müsste sich für seine Meinung hier regelrecht entschuldigen und sitzt quasi vor dem Forenmob auf der Anklagebank. Es ist natürlich trotzdem schön, wenn sich ein Tester gerade bei einer umstrittenen Wertung auch mal im Forum blicken lässt, dass kann er aber genauso gut tun, wenn sich die Wogen ein wenig geglättet haben und sich alle mal ordentlich ausgekotzt und ausgeweint haben.SuperMario010 hat geschrieben:PS: Wundere mich, dass Jörg sich der doch heftigen Kritik nicht mal im Forum meldet.Denn wenn eine Diskussion von beinahe 500 Comments ausschließlich um die Vertretbarkeit der Wertung geht finde ich das schon - naja, beunruhigend.
Es geht um Langzeitmotivation, durch das Rating ein Ansporn zu schaffen, die Fälle nochmal zu lösen. Was bei einem Arcadespiel auch passt. Hier aber, bei einer "Detektivsimulation", eher fehl am Platz.superboss hat geschrieben:Warm muss mir das Spiel nach einer Zeugenbefragung unbedingt anzeigen, wie oft ich daneben lag??
Ist das ein Detektikspiel oder ne Quizshow???
Das nimmt doch sofort einen Teil der Spannung, da man den Fall danach viel besser einschätzen kann, wenn man nicht total blöd ist.
Man hätte es auch über Belohnung vom Vorgesetzten oder positiver geschriebene Zeitungsartikel lösen können. Je besser dies Ausfällt, desto weniger Fehler hat man bei der Ermittlung gemacht...
Gelangweilt? Unterfordert? Masochistisch veranlagt? http://www.4players.de/4players.php/dow ... 47903.html Jetzt auch auf Steam: store. steampowered .com/app/752490/
Who knows what evil lurks in the hearts of men? The Shadow knows!
Geklaut von greenelve. Falls das Forum schließen sollte:
Inoffizieller 4Players-Discord-Server: https://discord.gg/BQV9R54
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Das sich ein Herr Luibl nicht äussert, liegt entweder daran, dass die Sache ein abgekartertes Spiel ist oder dass Herr Lubil sich schon wieder unten rum streichelt, während er eine neue Kolumne verfäßt. Oder beides.
Ich frage mich wirklich, wie nach heutigen Wertungsmaßstäben, so ein Spiel dermaßen abgestraft wird. Und viel schlimmer: Wie kompetent und GLAUBWÜRDIG wirkt es, wenn wieder einmal NUR Herr Luibl ein Statement abgeben darf?
Währscheinlich zocken die anderen Redakteure daheim mit Begeisterung das Spiel und fragen sich immer wieder aufs Neue, warum sie unter dieser Willkür eines Egomanen leiden müssen.
Ich frage mich wirklich, wie nach heutigen Wertungsmaßstäben, so ein Spiel dermaßen abgestraft wird. Und viel schlimmer: Wie kompetent und GLAUBWÜRDIG wirkt es, wenn wieder einmal NUR Herr Luibl ein Statement abgeben darf?
Währscheinlich zocken die anderen Redakteure daheim mit Begeisterung das Spiel und fragen sich immer wieder aufs Neue, warum sie unter dieser Willkür eines Egomanen leiden müssen.
Ja, dass hätte ich auch gedacht.[ Zero ] hat geschrieben: ich jedenfalls fand es einen guten Test, denn die Kritikpunkte zeigen mir doch, dass L.A. Noire nichts für mich ist.
Ich habe das Spiel aber schon vor dem Test gehabt und muss sagen es macht mir schon viel Spass. Anhand des Tests hätte ich mir das Spiel wohl nie gekauft.
Sicherlich hat Jörg nicht unrecht mit seiner Kritik, aber es kommt halt auch darauf, wie man an das Game ran geht. Wenn man es, als seichte Unterhaltung sieht, macht es durchaus Spass.
Ich kann mich abends auf die Couch legen und Tolstoi lesen, ich kann aber auch in Harry Potter schmökern.
Beides wird mich, je nach Laune, unterhalten, genau so ist es doch auch mit Games.
Nur weil ein Unterhaltungsmedium, weniger Anspruch hat, muss es noch lange nicht schlecht sein.
Natürlich wird es Spieler geben, welche mit so einer Art Unterhaltung nichts anfangen können, aber das ist auch gut so, denn wenn jeder den selben Geschmack haben würde, dann würden wir wahrscheinlich noch auf Bäumen leben.
Deshalb sollte man jeden doch spielen lassen, was sie/er möchte und ihn nicht als "dumm" und "kleinkariert" hinstellen, wenn ihr/ihm solche Spiele Spass machen.
Kurzes Zwischenfazit von mir.
Bombengame. Direkt am Anfang Die ganzen Ermittlungshilfen ausgeschaltet und es ist anspruchsvoll. Die Beweisbeschaffung und das Verhören sind dadurch nicht ganz so leicht. Grafik gefällt mir persönlich sehr gut. Mimik ist wie von Rockstar versprochen ein neues Level.
Wer ein GTA/RDR erwartet könnte eher enttäuscht werden. Ich hab das nicht erwartet und bin nicht enttäuscht.
Bombengame. Direkt am Anfang Die ganzen Ermittlungshilfen ausgeschaltet und es ist anspruchsvoll. Die Beweisbeschaffung und das Verhören sind dadurch nicht ganz so leicht. Grafik gefällt mir persönlich sehr gut. Mimik ist wie von Rockstar versprochen ein neues Level.
Wer ein GTA/RDR erwartet könnte eher enttäuscht werden. Ich hab das nicht erwartet und bin nicht enttäuscht.