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Schaut mal die letzten drei Posts.
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Es zeigt sich, dass beim Poker langfristig mehr und mehr die Geschicklichkeit Einfluss auf den Spielverlauf nimmt und das Glück eine immer kleinere Rolle spielt. Nach etwa 100 Partien würde ein Pokerspieler, der in der Standardabweichung besser als sein Gegenspieler ist, mit einer Wahrscheinlichkeit von 75 Prozent mehr Partien gewinnen. Demnach handelt es sich beim Poker also eher um ein Geschicklichkeits- als um ein Glücksspiel.
Das ist etwas kompliziert.RyanDerPinguin hat geschrieben: ↑20.01.2022 17:44 Ist Poker nicht offiziell kein Glücksspiel, weil Skills genug Auswirkung haben? Also, dass Profis immer gegen Amateure gewinnen, egal wie das Glück läuft?
Ich habe genügend Poker gespielt, um das bereits zu wissen.