4Players: Spiele des Jahres 2018 - Das Spiel des Jahres

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Wortgewandt
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Re: 4Players: Spiele des Jahres 2018 - Das Spiel des Jahres

Beitrag von Wortgewandt »

Ernsthaft? Die Charaktere kenne ich in- und auswendig! Charles, Sadie, Karen, Ms. Grimshaw... und Pearson statte ich regelmäßig einen Besuch ab! Glaub du bist zum Haten hier - oder pass einfach mal auf im Spiel. Was man hier lesen muss, unfassbar.

Herrje, weil du das Spiel gerade zockst. Ich frag dich in einem Jahr nochmal, Bro. Dann wirste merken, dass du sinnfreien Stuss geschrieben hast und ich (mal wieder) recht habe.
Dennis4022
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Re: 4Players: Spiele des Jahres 2018 - Das Spiel des Jahres

Beitrag von Dennis4022 »

Ultimatix hat geschrieben: 04.01.2019 12:10
Ajantis77 hat geschrieben: 04.01.2019 11:54
Die Steuerung ist alles in allem auch sehr schwach, fummelig und nervt an vielen Stellen, durch Ungenauigkeit und x-fach Belegung die wild wechselt z.b. beim looten.
Sieh an, 2018 und es hat sich immer noch nichts geändert. Dann werde ich mir RDR2 sicher nicht antun.
Also ich finde schon, dass ich in Sachen Steuerung etwas getan hat. Mit allen GTA-Teilen und auch RDR1 bin ich noch sehr gut zurecht gekommen, bei RDR2 habe ich aber entnervt aufgegeben.
Cheraa
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Re: 4Players: Spiele des Jahres 2018 - Das Spiel des Jahres

Beitrag von Cheraa »

2016: Action & GOTY The Last Guardian
2017: Action & GOTY Zelda Breath of the Wild
2018: Action & GOTY RDR 2

Glaubt ihr nicht, liebes 4Players Team, dass hier einer der Awards obsolete ist? Wie es mit dem Action Award einfach schon sicher war, dass dieses Spiel auch GOTY wird.
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Wortgewandt
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Re: 4Players: Spiele des Jahres 2018 - Das Spiel des Jahres

Beitrag von Wortgewandt »

Nach drei erfolgreichen Spielen ist es eigentlich nicht allzu verwunderlich, dass die Figuren nicht nur einigen Fantasy-Nerds bekannt sind. Zum festen Bestandteil der Popkultur gehören sie jedoch sicherlich nicht. (Müssen sie natürlich auch nicht).
Oh doch mein Lieber. Das zeigt schon, dass sogar die Leute Gerald kennen, die weder zocken, geschweige denn TW3 gespielt haben. Außerdem solltest du den Hype um die Netflix-Serie ebenfalls beobachten. Das wird RDR2 niemals gelingen. Niemand wird nach einem Jahr weder einen Char aus dem Game noch kennen, geschweige denn irgendwelche besonders spannenden Inhalte zitieren. Es wird allen danach total egal sein. Sogar dir.
johndoe1904612
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Re: 4Players: Spiele des Jahres 2018 - Das Spiel des Jahres

Beitrag von johndoe1904612 »

Wanye interessierts? Guybrush Treepwood und Super Mario waren schon Popkultur, da hat Geralt noch in die Windeln gemacht.
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Hokurn
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Re: 4Players: Spiele des Jahres 2018 - Das Spiel des Jahres

Beitrag von Hokurn »

Wortgewandt hat geschrieben: 04.01.2019 20:35
Nach drei erfolgreichen Spielen ist es eigentlich nicht allzu verwunderlich, dass die Figuren nicht nur einigen Fantasy-Nerds bekannt sind. Zum festen Bestandteil der Popkultur gehören sie jedoch sicherlich nicht. (Müssen sie natürlich auch nicht).
Oh doch mein Lieber. Das zeigt schon, dass sogar die Leute Gerald kennen, die weder zocken, geschweige denn TW3 gespielt haben. Außerdem solltest du den Hype um die Netflix-Serie ebenfalls beobachten. Das wird RDR2 niemals gelingen. Niemand wird nach einem Jahr weder einen Char aus dem Game noch kennen, geschweige denn irgendwelche besonders spannenden Inhalte zitieren. Es wird allen danach total egal sein. Sogar dir.
Da bin ich ja mal gespannt wann die ersten Leute John vergessen, der seit RDR1 in den Köpfen geblieben ist...

Welches sind die beiden anderen Chars aus Witcher? Yennefer und Triss oder doch eher die coolere Keira und die nach der man sucht?
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Danilot
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Re: 4Players: Spiele des Jahres 2018 - Das Spiel des Jahres

Beitrag von Danilot »

Zum Thema: Als Reaktions-Award ist RDR 2 abusolut nachvollziehbar, genauso wie das Lieblingsspiel der User hier.

Ich habe nur dann Zweifel, wenn dieses Game als wegweisendes Meisterwerk angepriesen wird, dazu sind mir zu viele Schwächen (Gameplay, Spielmechaniken) enhalten. Die Fallhöhe ist einfach hoch, wenn man sagt "Dieses oder jene Game ist ein Meisterwerk" - nicht nur sehr gut, sondern über jeden Zweifel erhaben also.

Persona 5 wurde z.B. ebenfalls als extrem gutes Spiel beworben, nur war dies nicht mein Subgenre. Es wurde aber auch nicht als das große Ding angepriesen. Ich denke man sollte mit Superlativen einfach vorsichtiger sein. Ich sehne mich jedenfalls nicht danach, dass 60+ Stunden-Action-Adventures mit überschaubarem Gameplay Schule machen (hat Assassins Creed lange genug getan). ; )

Was mich auch irritiert, ist, dass die Fachpresse das Game durch die Bank höchst gelobt hat. Die meisten Spieler wohl auch, nur viele Spieler sehen aber auch klare Schwächen bei diesem Game, und da frage ich mich, warum dies in den professionellen Reviews nicht stärker herausgearbeitet wird (ich meine nicht nur 4Players). So also würde die Fachpresse einen Hype abfeiern, während die normalen Spieler hier und da einfach nur ernüchtert dreinschauen.

Das ist wie wenn ein neuer Ferrari auf den Markt kommt, die Presse/Experten feiern den in höchsten Tönen ab und ein paar ebenfalls erfahrene Autonarren stehen daneben und weisen darauf hin, dass der linke hintere Blinker fehlt. Das ist mir etwas zu viel rosaroter Hype gewesen.
Zuletzt geändert von Danilot am 04.01.2019 22:32, insgesamt 2-mal geändert.
Pwolf
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Re: 4Players: Spiele des Jahres 2018 - Das Spiel des Jahres

Beitrag von Pwolf »

Wortgewandt hat geschrieben: 04.01.2019 17:06
Das spiel hat wahrscheinlich die best ausgearbeiteten Charaktere die es jemals in einem Videospiel gab. Dazu kommt die gut geschriebene Geschichte, die sozusagen den Unterbau für die Charakterzeichnung gibt.
Dann hast du The Witcher 3 noch nicht gespielt. Das ist ein komplett anderes Niveau. Ausserdem hat es CDPR geschafft, Charaktere als festen Bestandteil der Popkultur zu etablieren. Aber...äh...wie heißt der Hauptcharakter aus RDR2 eigentlich nochmal? Und dann dieser andere, der Durchgeknallte?

Keine Sau kennt da irgendeinen Charakternamen. Und das liegt aber auch daran, dass alles in dem Spiel Westernklischees vergangener Dekaden sind. Nicht, aber auch wirklich absolut gar nichts, ist in der Welt von RDR2 neu, unverbraucht oder ungesehen. Alles, was in dem Spiel vorkommt, haben Filme schon vorher etabliert. Inklusive sämtlicher Charaktere in dem Spiel.
The witcher 3 habe ich gespielt, sowie sämtliche bücher gelesen, nur so am Rande.
Witcher hatte vor allem deswegen gute Charaktere weil sie in einer ganzen Buchreihe ausgearbeitet werden konnten.
Rdr2 hingegen hat mit ausnahme von john, komplett neu angefangen.
Und glaub mir, einen Dutch oder Arthur oder John werde ich auch nach Jahren noch kennen.

Die ganze Gruppendynamik gipfelnd mit der Entwicklung von Dutch und Arthur war einfach herrausragend, sowas hab ich noch nicht erlebt...auch nicht beim Hexer.
The Witcher 3 ist eins meiner Lieblingsspiele mal so nebenbei.
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DARK-THREAT
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Re: 4Players: Spiele des Jahres 2018 - Das Spiel des Jahres

Beitrag von DARK-THREAT »

M_Coaster hat geschrieben: 04.01.2019 15:39 Für mich ist das eines der schlechtestes Jahrgänge überhaupt. Was ich an Immersionsbrüchen ertragen musste, kann echt nicht sein. Jedes Spiel versucht möglicht viel typisches und angeblich modernes Gameplay in sein Korsett zu zwängen und dabei wird die eigene geschaffene Welt nicht respektiert. Jeder Pen & Paper Spielleiter würde vom Tisch gejagd werden, wenn er mit der Immersion und Logik so umgehen würde, wie 2018 die Entwickler. Ja, es sind Videospieler und keine Filme, trotzdem erwarte ich eine gewisse Logik.

Spider-Man hat alle Rucksäcke New Yorks gekauft und versteckt dort drinnen Pausenbrote von vor 20 Jahren. Klingt sinnvoll. In Vampyr bin ich als Doktor eigentlich Meisterdieb und sammle in einem armen London an jeder Ecke Geld und Medizin ein. In FIFA18 bombe ich als Alex Hunter meinen Verein ins Finale und habe im Training immer A+, aber ich werde auf die Tribüne geschickt. In Assassins Creed werden betäubte Gegner in sekundenschnelle zur Bootsmannschaft – laufen einfach durch die Festung, an Kameraden vorbei, ohne Alarm zu schlagen. Großartig! Kopf auf Tischplatte. Mehr fällt mir da nicht ein.

Lootboxen, Sammelwahn, unnütze Skillbäume und Crafting muss heute halt irgendwie sein und man kaschiert es nicht mal wirklich intelligent. Das scheint der Spieler zu brauchen. Ich brauche das ganz sicher nicht. Das Eurogamer.net Tetris Effect als GOTY kürt, finde ich charmant.
Danke.
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ddd1308
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Re: 4Players: Spiele des Jahres 2018 - Das Spiel des Jahres

Beitrag von ddd1308 »

Dennis4022 hat geschrieben: 04.01.2019 18:48
Ultimatix hat geschrieben: 04.01.2019 12:10
Ajantis77 hat geschrieben: 04.01.2019 11:54
Die Steuerung ist alles in allem auch sehr schwach, fummelig und nervt an vielen Stellen, durch Ungenauigkeit und x-fach Belegung die wild wechselt z.b. beim looten.
Sieh an, 2018 und es hat sich immer noch nichts geändert. Dann werde ich mir RDR2 sicher nicht antun.
Also ich finde schon, dass ich in Sachen Steuerung etwas getan hat. Mit allen GTA-Teilen und auch RDR1 bin ich noch sehr gut zurecht gekommen, bei RDR2 habe ich aber entnervt aufgegeben.
Am schlimmsten finde ich, dass sich das Spiel einfach nicht merkt welche Waffe man ausgerüstet hat. Da kann es durchaus mal sein, dass man plötzlich nur eine statt 2 Waffen ausgerüstet hat und das dann auch noch eine komplett andere ist als man vorher an der Stelle im Weapon Wheel hatte :roll:
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Wortgewandt
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Re: 4Players: Spiele des Jahres 2018 - Das Spiel des Jahres

Beitrag von Wortgewandt »

Rdr2 hingegen hat mit ausnahme von john, komplett neu angefangen.
Und glaub mir, einen Dutch oder Arthur oder John werde ich auch nach Jahren noch kennen.

Die ganze Gruppendynamik gipfelnd mit der Entwicklung von Dutch und Arthur war einfach herrausragend, sowas hab ich noch nicht erlebt...auch nicht beim Hexer.
Ok, das ist total interessant zu lesen, dass du es klasse fandest, viele andere Spieler hats absolut angeödet, vor allem, da es überraschungsarm war.

Und nein, ich muss dir da klar widersprechen. RDR2 bedient sich Archetypen aus den großen Westernklassikern. Da ist keine Figur etwas besonderes oder neues, die gesamte Spielwelt, inkl Story und Charaktere sind ein einziges Zitat. Das ist per se nix Schlechtes und in Spielform immer noch toll anzuschauen. Als Film würde RDR2 klar durchfallen, weils eben einfach nur Klischees bedient. Und so differenziert sollte man die ganze Angelegenheit eben auch betrachten. Aber auch die Spielewelt braucht ihre Hypes.
Easy Lee
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Re: 4Players: Spiele des Jahres 2018 - Das Spiel des Jahres

Beitrag von Easy Lee »

Ich sehe es beim besten Willen nicht an der Spitze. Aufwändig - ja. Inhaltlich und moralisch wegweisend - ja.

Die Story machte Spaß, die Charaktere, die Details der Flora und Fauna... ABER: Das Spiel macht als Spiel keinen Spaß! Zu langsam, zu leer, zu kompliziert, zuviel Mikromanagement.

Als Gesamterfahrung war es immer noch ein Top-Titel, aber sicher nicht das beste Spiel im Sinne des Spielens.
Rosu
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Re: 4Players: Spiele des Jahres 2018 - Das Spiel des Jahres

Beitrag von Rosu »

Narrative und Regie sind eben derzeit die gehypten Buzzwords nach denen jedes AAA Spiel nach Filmkriterien bewertet wird. Da ist es egal ob RDR2 spielerisch schlecht ist, quasi fast alle Systeme wie jagen, Camp ausstatten etc. total irrelevant und keinerlei Sinn haben, solang der cineastische Aspekt super ist. Für zukünftige Spiele ist es vielleicht wegweisend bei der Darstellung, beim Rest mMn sicher nicht.

RDR2 wirkt auf mich wie eine dissoziative Identitätsstörung in Spieleform. Die Identität der restriktivsten Hauptmissionen die ich in den letzten Jahren überhaupt erlebt habe bei denen man 5 Meter vom Weg abweicht und das Game Over kassiert, gegenüber der offenen, tu alles was du willst Open World. Kohärenz ist in dem Spiel leider nirgends vorhanden, als ob an verschiedenen Teilen unterschiedliche Teams gearbeitet haben ohne sich jemals zu beraten, sondern einfach die Features die das jeweils andere Team benutzt bei sich deaktiviert hat.

Klar, die Story an sich ist gut, ist auch super inszeniert. Wenn ich aber so viel Füllcontent innerhalb der Missionen habe, ein ziemlich schlechtes Gameplay... Irgendwann habe ich mich für die super Story nur gezwungen gefühlt 30 Minuten X zu halten bei dem Reiten in jeder Mission und mich durch die Schießbuden zu arbeiten. Hätte man sich nicht gezwungen gefühlt alles in ein Spiel zu packen sondern eins mit Fokus auf die Storyerfahrung und eins als Cowboy Lebenssimulator entwickelt, hätte da etwas deutlich besser bei rauskommen können als ein für mich insgesamt nur 8/10 Spiel.
Pwolf
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Re: 4Players: Spiele des Jahres 2018 - Das Spiel des Jahres

Beitrag von Pwolf »

Wortgewandt hat geschrieben: 04.01.2019 22:25
Rdr2 hingegen hat mit ausnahme von john, komplett neu angefangen.
Und glaub mir, einen Dutch oder Arthur oder John werde ich auch nach Jahren noch kennen.

Die ganze Gruppendynamik gipfelnd mit der Entwicklung von Dutch und Arthur war einfach herrausragend, sowas hab ich noch nicht erlebt...auch nicht beim Hexer.
Ok, das ist total interessant zu lesen, dass du es klasse fandest, viele andere Spieler hats absolut angeödet, vor allem, da es überraschungsarm war.

Und nein, ich muss dir da klar widersprechen. RDR2 bedient sich Archetypen aus den großen Westernklassikern. Da ist keine Figur etwas besonderes oder neues, die gesamte Spielwelt, inkl Story und Charaktere sind ein einziges Zitat. Das ist per se nix Schlechtes und in Spielform immer noch toll anzuschauen. Als Film würde RDR2 klar durchfallen, weils eben einfach nur Klischees bedient. Und so differenziert sollte man die ganze Angelegenheit eben auch betrachten. Aber auch die Spielewelt braucht ihre Hypes.
Du hast gar nicht verstanden von was ich rede oderxD

Und was du mutmaßlich verstehst, auf das gehst du nicht ein.

Schön wenn man auf Augenhöhe redet.
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Raskir
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Re: 4Players: Spiele des Jahres 2018 - Das Spiel des Jahres

Beitrag von Raskir »

Hokurn hat geschrieben: 04.01.2019 20:57
Wortgewandt hat geschrieben: 04.01.2019 20:35
Nach drei erfolgreichen Spielen ist es eigentlich nicht allzu verwunderlich, dass die Figuren nicht nur einigen Fantasy-Nerds bekannt sind. Zum festen Bestandteil der Popkultur gehören sie jedoch sicherlich nicht. (Müssen sie natürlich auch nicht).
Oh doch mein Lieber. Das zeigt schon, dass sogar die Leute Gerald kennen, die weder zocken, geschweige denn TW3 gespielt haben. Außerdem solltest du den Hype um die Netflix-Serie ebenfalls beobachten. Das wird RDR2 niemals gelingen. Niemand wird nach einem Jahr weder einen Char aus dem Game noch kennen, geschweige denn irgendwelche besonders spannenden Inhalte zitieren. Es wird allen danach total egal sein. Sogar dir.
Da bin ich ja mal gespannt wann die ersten Leute John vergessen, der seit RDR1 in den Köpfen geblieben ist...

Welches sind die beiden anderen Chars aus Witcher? Yennefer und Triss oder doch eher die coolere Keira und die nach der man sucht?
Rittersporn und ciri nehme ich an, aber ist wurscht. Als ob jemand außer drake jemanden aus uc benennen kann oder einen einzigen charakter aus ac, der nichts damit mit ac anfangen kann. Wen juckts, spricht ja nicht für irgendeine Qualität. Am besten ignorieren sowas :)
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