In der Kürze liegt die Würze!

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4P|Bot
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In der Kürze liegt die Würze!

Beitrag von 4P|Bot »

Wir Spieletester können schon ein pedantisches Völkchen sein. Klar müssen wir genau hinschauen, was die Entwickler in Sachen Gameplay, Grafik und Sound abgeliefert haben. Aber manchmal schießen wir zu locker aus der Hüfte und das Kontra-Projektil verfehlt sein eigentliches Ziel.<BR><BR>Eine oftmals schlecht getimte Kritik lautet: „Das Spiel ist zu kurz“. Zu kurz? Was heißt das denn? Wie viel Stund...<br><br>Hier geht es zur gesamten Kolumne: <a href="http://www.4players.de/rendersite.php?L ... KOLUMNEID=" target="_blank">Kolumne@4players.de</a>
S-Markt
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kurze Spielzeit ist nicht OK

Beitrag von S-Markt »

:(
So einen Unsinn kann auch nur jemand schreiben, der für einen Großteil der Spiele kein Geld ausgeben muß, oder einfach zu viel Geld hat.

Wieso muß ich für Red Faction 2 genauso viel Geld ausgeben, wie für Red Faction, obwohl der erste Teil doppelt so lang war (und immer noch zu kurz). Ich habe mich bei Red Faction über die gesammte Zeit gut unterhalten, es ist also problemlos möglich einen hohen Level an Spannung im Spiel über einen gewissen Zeitraum zu halten.
Wenn ich ein Spiel, für das ich 60 Euro bezahlt habe nach einem Wochenende durch habe, ist das Beschiß am Kunden, egal, wie viel Spaß das in der Zeit gemacht hat.
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Chabbo
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1

Beitrag von Chabbo »

Und genau da sollten die hersteller eingreifen, und immer neue zusätze bereitstellen.
Obs nun neue Missionen, Levels,MOds oder sonstiges ist.
johndoe-freename-39440
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\\\"In der Kürze liegt die Würze\\\" !

Beitrag von johndoe-freename-39440 »

Ich finde er hat mit seiner Kolumne vollkommen Recht, natürlich kann man jetzt nicht bei allen Games sagen \\\"In der Kürze liegt die Würze\\\" aber bei den meisten. Ich gebe lieber 60? für ein Spiel aus wo ich richtig super unterhalten werde, wo man Spaß am zocken hat und wo der Schwierigkeitsgrad ok ist, als wie für nen Spiel das man dann immer länger zieht und man schon garkeine Lust mehr hat es zu zocken, da es unendlich lang gestreckt wird oder der Schwierigkeitsgrad \\\"Übermenschlich\\\" angelegt ist.
Bei nem Rollenspiel sollten es aber schon 50 Stunden sein, wie die Story nun erzählt wird, das einem sie nicht langweilt, das liegt einzig und allein am Entwickler.

Bye PS2Morpheus[/quote]
johndoe-freename-26064
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Beitrag von johndoe-freename-26064 »

Also ich glaube auch das so etwas nur jemand sagen kann der nach dem durchzockten Wochenende sich gleich aufs nächste freuen kann weil er ja Geld hat sich den nächsten Toptitel ins Haus zu holen. Das es allerdings auch anders geht, also riesige Spielwelten, gute Story und das für gutes Geld, zeigen Spiele wie Shadowman (Spieldauer: ~60h), Zelda: OoT (SD:~120h) oder Deus Ex(SD:~60h).
Dies sind alles Spiele die ich auch nach dem Abspann weiterzocke, sei es um alle Skulltullas oder Tatoos zu finden oder einen anderen Lösungsweg zu wählen.

Zum Schwierigkeitsgrad bleibt mir allerdings nur zu sagen das es wirklich affig ist was man manchmal auf Schwer geboten bekommt. Beispiel Aquanox, das Spiel war nicht so unglaublich schwer wie die Medien es dem Käufer glauben machen wollten, ich würde es eher fordernd nennen. Es gehört schließlich auch zur Motivation dazu wenn man diese oder jene schwere Stelle unbedíngt überwinden will, und je länger man dran werkelt, desto größer ist das Erfolgserlebnis.

Übrigens, ich finde jedes Spiel sollte einen Schwierigkeitsgrad namens \"Realistisch\" (zu sehen in Deus Ex, Il2 Sturmovik) haben, wo alles nach einem Schuss vorbei sein kann oder man unbeschadet durch den schwersten Kugelhagel läuft weil man Glück hat. Das hebt die Atmospähre gleich nochmal wenn man weiß das jede Kugel einen töten könnte und man nicht sagen kann:\"Pfff 10 Treffer halt ich ja eh aus\"
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konsolero
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Beitrag von konsolero »

Übrigens, ich finde jedes Spiel sollte einen Schwierigkeitsgrad namens \\\"Realistisch\\\" (zu sehen in Deus Ex, Il2 Sturmovik) haben, wo alles nach einem Schuss vorbei sein kann oder man unbeschadet durch den schwersten Kugelhagel läuft weil man Glück hat.
und wer programmiert das glück der ki?? :roll:
johndoe-freename-2389
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good coment @ Jörg

Beitrag von johndoe-freename-2389 »

Ich finde, dass Jörg mit seiner Argmentation schon recht hat...
Kurzer Soielspass wie z.B. Devil May Cry oder Ghost Recon auf der X-BOX ist für ein Verregnetes Wochenende echt genieal, ausserdem muss man sich die Spiele ja nicht Kaufen, wozu gibt es Videotheken?!
Ich persönlich habe es gut, da ich in einem Computerladen arbeite und Prozente krieg :D

Man sollte sich vorher ein wenig umhören was andere Spieler dazu sagen...

zu Unreal 2 kann ich nur sagen, es ist kurz, es hat spass gemacht so lang es gedauert hat, aber 60 &#8364; für eine US Version, die nahezu keinen wiederspiele Wert hat finde selbst ich zu viel!

Meiner Meinung nach kommt es nicht unbedingt auf die Spiellänge an... Das Spiel sollte einen höhen wiederspiel Faktor haben, wie bei MGS z.B. neue Gimmicks, neue Wege, mehr fun :wink:
Bei PC Spielen sollte der Hersteller darauf achten, die Comunity zu unterstützen wie z.B. den Source Code freigeben, einen Editor zum Spiel beilegen, Addons --- das lässt das Spiel weiterleben.
Hehe, ich spiele immernoch Quake2 da ich noch nicht alle inoffiziellen Addons durch habe :wink:
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G-Y-R-O
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Die länge machts

Beitrag von G-Y-R-O »

Die Länge macht’s.

Ich für meinen Teil sehe das ganz anders, wenn ich mir Sachen anschaue wie U2 auf die man sich ein Jahr gefreut hat und dann an einem Wochenende durchgespielt hat finde ich das zwar nicht gerade beschieß aber es ärgert mich das ich wieder 55€ ausgegeben habe, für 12 Stunden, und für andere Spiele genau das gleiche bezahlt habe für 48h!
Das ist doch irgendwie ein komisches Bild. Um noch einmal U2 anzuführen ist es so, dass mich die ganze Sache nicht animiert noch einmal zu spielen. Warum? Es gibt weder alternative Lösungswege noch irgendwelche Extras Freizuschalten. Einmal gespielt und ab in die Ecke.

Ich für meinen Teil habe mir U2 nur von einem Freund ausgeliehen und nun kann ich es bedenkenlos wieder zurückgeben. Ich habe ja alles erreicht zwar habe ich es nur auf dem Normalen Schwierigkeitsgrad durchgespielt aber ich muss auch nicht das ganze noch mal auf Schwer durchspielen damit ich mich selbst beweise dazu habe ich von Montag bis Freitag genug Zeit. Auch verspricht der höhere Schwierigkeitsgrad keinerlei Belohnung. Wieso also das gleiche noch mal spielen wenn man alles schon kennt.

Wenn es eine super Story ist kann mich ein Spiel auch über Monate fesseln, das passiert mich regelmäßig bei Final Fantasy, sicherlich ist die Story immer Geschmackssache aber ich finde das die Story super ist auch MGS 1+2 ist dafür ein Beispiel. Bei beiden Spielen lohnt sich das 2te oder sogar 3te durchspielen um seine Möglichkeiten zu testen oder neue Gegenstände/Bestias zu suchen und auch zu benutzen. Man erhält ja dafür eine Belohnung das man sich noch mal durchkämpft.

Sicherlich will niemand 1837 die gleiche Stelle spielen weil sie total knifflig ist oder weil vielleicht die Steuerung etwas ungenau ist. Aber wenn man seine Fehler sofort erkennt und dem bei 2-3 weiteren Anläufen die Sache glückt ist das Glücksgefühl doch viel besser.
Von Heerscharen von Gegner halte ich gar nichts lieber Gute KI die in jedem Kampf neu fordert. Das Ergebnis sollte von meinen Fähigkeiten abhängen nicht von der Tatsache wie schnell ich die Linke Maustaste drücken kann.

Die aktuellen Titel zeigen doch nun mal wieder, die guten Spiele nicht nur durch Grafik bestechen sondern durch das gesamte Design, was nützt mir schöne Grafik wenn ich nach kurzer Zeit diese das letzte mal gesehen habe!

So long, so good

Gyro
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sinsur
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viele machens vor....

Beitrag von sinsur »

ich finde es durchaus wichtig einen replay wert geboten zu bekommen wie beispielsweise in silent hill oder resident evil wo bei verschiedenen durchspielwertungen die bemessen an zeitrahmen gegner kills blabla neue features freischalten und oder alternative endings bieten
exessive level wiederholungen wie beispielsweise in halo (deutlicher versuch ein spiel nen tick laenger zu bekommen) sind eher muesam und helfen nicht wircklich ein spiel nochmal zu spielen....
leider sind die zusatz features oft ein bischen mager
mal davon abgesehen wie geil es sein kann bei final fantasy oder diablo rummzurennen um seltene gegenstaende zu entdecken :)
johndoe-freename-37229
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so ein scheiß

Beitrag von johndoe-freename-37229 »

die sollten sich mal an c&c oder anderen guten strategie spielen ein beispiel nehmen es macht mir immer noch spaß ich habe es vor 1nem jahr gekauft und habe so ca. 3 tage pro kampagne gezockt und jetzt habe ich (vor monaten schon) Final Alert den level editor und mach mir die maps außerdem sollte ein spiel auch noch einen guten multiplayer modus haben dann kann man noch länger zocken und von wegen in der kürze liegt die würze ich finde zu kurze spiele langweilig aber viel zu schwere und man kann nichts ändern weil es keine schwierigkeitsauswahl gibt wenn es eine gibt dann zock ich alle durch und spiele schön lange und es macht mir noch spaß außerdem finde ich auch das rollenspiele extrem lange dauern MÜSSEN da es ja sonst keinen spaß macht wenn ein spiel kurz ist dann muss es einen so guten multiplayer modus haben das mann dann auch noch was zu zocken hat und am besten es kommen noch ein paar missions-cd\'s hinterher dann hat man wieder was neues und die missions cd sollte nicht schlechter sein als der hauptteil beispiel balck & white insel der kreaturen das ding is nähmlich sowas von scheiße und black and white selbst hätte auch noch 5 maps mehr vertragen können sonst schmeißt man das auch irgendwann in die ecke!!!
Thalos
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Beitrag von Thalos »

also mir können spiele eigentlich nicht lang genug sein...vorausgesetzt natürlich, es sind gute spiele ;-)
Ich mein, eins is doch wohl klar, und das scheint hier nicht klar rauszukommen: Wenn man 2 etwa gleich gute games hat (betreffs gameplay, grafik usw.), das eine aber doppelt solang wie das andere ist...welches findet man dann besser ???
Ich glaub eher nicht das kürzere...außer man hat nen nicht unbeträchtlichen dachschaden...
Leider geht der trend zu immer kürzeren spielen hin, hab ich das gefühl...imho sind spiele die eine länge wie unreal2 haben und null wiederspielwert haben eine frechheit ! Spiele wie DeusEx (das beste spiel aller zeiten), jkII, wc3 usw. werden seltener...nur im rpg-bereich gibt´s immer noch die 100h-games...

@4p-jörg: im deinem post bg2 als zu lang (und damit langweilig) zu bezeichnen ist fast schon unfaßbar peinlich, das disqualifiziert dich in jeder hinsicht als rollenspieler...vielleicht solltest du lieber die finger von solchen games lassen !
johndoe-freename-39513
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Beitrag von johndoe-freename-39513 »

Wie lang oder eben kurz ein Spiel sein darf, hängt doch sehr stark vom Genre ab.
Ein Action-Adventure wie Silent Hill 2, das eine relativ überschaubare Geschichte erzählen will, muss dafür nicht unbedingt 40 Stunden benötigen. Hier ist es für den Spielwert tatsächlich entscheident WIE diese Geschichte erzählt wird.
Stimmt die Atmosphäre, stimmen die Rätsel, sind die Spannungspunkte gut gesetzt ?
Wenn das in 10 Stunden Spielzeit zu bewerkstelligen ist, ist alles gesagt was zu sagen war und man wurde gut unterhalten.

Anders sieht es bei einem Rollenspiel aus. Hier will der Spieler in eine andere Welt eintauchen. Er will dabei seine Spielfigur vom blutigen Anfänger zum hochspezialisierten Experten entwickeln und dabei möglichst viele Freiheiten haben.

Um den Spieler diese Entwicklung machen zu lassen, ist es aber notwendig ihm auch viel Platz zum Austoben zu geben.
Das beinhaltet zwangsweise massig optionale Quests, die zwar mit der Hauptstory wenig zu tun haben, die aber der Charakterentwicklung des Spielers dienen.

Vor diesem Hintergrund kann ein Rollenspiel nie lang genug sein. Nur muss auch in einem RPG darauf geachtet werden, das Szenario glaubwürdig und spannend zu halten und nicht eine austauschbare 08/15 Aufgabe an die nächste zu reihen.
BG2 war in dieser Hinsicht für meinen Geschmack vorbildlich.

Ich kann aber schon verstehen, dass es einem Spieletester, der einen solchen Brocken durchspielen muss um seinem Beruf nachzukommen, schier endlos vorkommen mag.
Nur ist das leider die falsche Perspektive.
Dietmar Hess
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Es kommt drauf an ...

Beitrag von Dietmar Hess »

Ob ein Spiel zu lang oder zu kurz ist, hängt doch auch sehr von der Spielweise des jeweiligen Spielers ab. Ein gutes Beispiel habe ich neulich beim Spielen der IGI2-Demo erlebt. Ich habe fast 2 Stunden für die Demo gebraucht, weil ich in das Spiel und meine Rolle regelrecht eingetaucht bin. Ein Bekannter hat für das ganze ca. 30 Minuten gebraucht. Wer, meint ihr, hat nun mehr Spaß an der Demo gehabt?

Das Gleiche lässt sich auf zig andere Spiele projezieren.

Ein weitere Punkt, der für kurze und unterhaltsame Spiele spricht, ist der, dass es auch noch Menschen gibt, die einfach nicht die Zeit haben, >50 Stunden in ein Spiel zu investieren, die aber trotzdem gern zocken.

Man sollte außerdem die Preis/Leistungsrelationen nicht unter den Tische kehren.
Viele von Euch haben sicherlich kein Problem damit, eine DVD für 25,- Euro zu kaufen.
Dauer der Unterhaltung: ca. 2 Stunden

Nehmt dagegen ein PC-Spiel für 50,- Euro.
Dauer der Unterhaltung: 10 - >50 Stunden

Rechnung DVD: 25,- / 2 h = 12,50 Euro/h
Rechnung Spiel: 50,- / 10 h = 5,00 Euro/h

Wo ist da Euer Problem?
S-Markt
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Unter 20 Stunden ist Betrug!

Beitrag von S-Markt »

@Ditmar Hess,

Willkommen in der wunderbaren Welt des angepaßten Konsumenten!
25 Euro ist für mich die absolute Höchstgrenze, wenn ich mir eine DVD kaufe und dann auch nur in absoluten Ausnahmefällen. CDs habe ich schon seit Jahrzehnten nicht mehr gekauft, lange bevor es hipp wurde, sich Titel aus dem Internet zu saugen, weil die Preise an Unverschämtheit nicht mehr zu überbieten waren. Ich habe mir gerade Red Faction 2 zugelegt, eigentlich wollte ich es mir am Erstverkaufstag holen, als ich dann aber gelesen habe, daß man das Ganze an einem Wochenende durchgespielt hat, hab ich dankend drauf verzichtet (und werde das auch in Zukunft tun). Jetzt habe ich es bei Karstadt für 19,-- Euro geschossen und das ist bei dem Umfang ein gerechter Preis.

Die Argumentation, lieber ein kurzes Spiel, das Spaß macht, als ein künstlich in die Länge gezogenes ist Käse.
Danach wäre ja auch ein Spiel von einer halben Stunde OK, wenn es nur Spaß macht.
Ausserdem erwarte ich von einem guten Spieletester, daß er darauf hinweist, wenn ein Spiel künstlich in die Länge gezogen worden ist, denn, Jungs, Ihr macht das nicht zur Selbstbefriedigung, sondern, weil wir Verbraucher vernünftige Informationen brauchen. Und eure Werbung verkauft Ihr nur, wenn Ihr genug Klicks habt, die werdet Ihr aber hoffentlich nicht mehr haben, wenn Ihr solche wichtigen Infos weglast.
Dietmar Hess
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@ S-Markt

Beitrag von Dietmar Hess »

@ S-Markt

Natürlich gibt es auch DVDs für 14,- Euro, aber dann muss man auch fairer Weise von einem anderen Spielpreis ausgehen und die Rechnung geht dann genauso wieder auf.
(Grundregel der Mathematik: 1 x 1 = 1, 1 + 1 = 2)

Rechnung DVD: 14,- / 2 h = 7,- Euro/h
Rechnung Spiel: 20,- / 10 h = 2,- Euro/h

(Wie man sehen kann, gehe ich hier immer vom ungünstigsten Fall von 10 h bei den Spielen aus. Wie die Rechnung aufgeht, wenn man 20 h für ein Spiel benötigt, könnt ihr selber ausrechnen.)

Soll ich noch mehr Rechenbeispiele bringen?

Es ist doch so, dass sich diese beiden Medien sehr gut miteinander vergleichen lassen, weil beides Unterhaltung bringen soll, oder?

Ergo: Spiele sind - so gesehen - SCHWEINEBILLIG!!!

Gruß
Dietmar (mit ie)
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