Was die PS3 besser kann als die 360...

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MØnd©LØud
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Beitrag von MØnd©LØud »

mhh ist beid er berechnung von bildschirmteilen eher prozessor power notwendig oder aberbeitsspeicher?
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MostBlunted
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Beitrag von MostBlunted »

cpu und gpu in erster linie, natürlich darf der arbeitsspeicher auch nich zu gering ausfallen
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Pyoro-2
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Beitrag von Pyoro-2 »

In vorrangister Linie (bei games) natürlich GPU, und genau das wird auch der Grund sein, wieso das auf den 12 Linuxservern nicht mit 300 fps läuft ;) Vor allem AA u.ä. für solche riesen Auflösungen zu berechnen ist unmenschlich. Aber wie gesagt, mit 'nem Quad SLI Verbund oder 2x4 wird das bei QIII sicher hinhaun.
GT5 wär natürlich wieder ein anderes Thema, aber grundsätzlich machbar ist alles ;)
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Bloody Sn0w
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Beitrag von Bloody Sn0w »

Pyoro-2 hat geschrieben:Aber man kann alles toppen:
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Quake 3 @ 10240x3072 - aber nur 15-30 FPS. Ewig aufgebaut und dann ist's unspielbar, so ein pech ;)
Verdammt geiles Teil. Aber jetzt kommen ja diese ultra-breiten Bildschirme, wo man wenigstens einen Panoramablick hat und der auch nur einen PC benötigt..also für Heimanwender gedacht ist.

Was mich nämlich bei solchen Bildschirmzusammenbauten stört sind einfach die Rahmen. Auf so ein Gitter zu gucken find ich nicht so toll.
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Nerix
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Beitrag von Nerix »

Das Bild ist aber echt mal cool, 200 PS3 nebeneinander im Regal... Der Traum eines jeden Gamers? ;)

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Ich könnte mir aber sinnvollere Einsatzzwecke vorstellen, als so eine Verschlüsselung zu knacken... Ich meine, wozu? Dass es mit der entsprechenden Rechenleistung und Zeit möglich ist, war auch vorher klar... Aber wenn es ihnen Spaß macht, soviel Geld zu investieren für diese Erkenntnis, bitte sehr, sind nicht meine Studiengebühren/Steuergelder...
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pacekillah
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Beitrag von pacekillah »

sieht aber geil aus ^^
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Kennt ihr das, ihr wollt eine person umarmen die total geil ist, und dann knallt ihr voll gegen den spiegel?!
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Pyoro-2
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Beitrag von Pyoro-2 »

CRA hat geschrieben:Dass es mit der entsprechenden Rechenleistung und Zeit möglich ist, war auch vorher klar... Aber wenn es ihnen Spaß macht, soviel Geld zu investieren für diese Erkenntnis, bitte sehr, sind nicht meine Studiengebühren/Steuergelder...
Nein, sorry, aber das ist mathematisch eben nicht immer klar; zumal es in erster Linie darum ging, einen Algorithmus zu finden, der es möglichst schnell tut.
Natürlich kann man den kurzfristig Sinn von sowas anzweifeln, der praktische Nutzen diesen nicht mehr benutzten Schlüssel zu knacken ist schließlich beinahe 0, aber die Erkenntnise und Verfahren lassen sich eben auch für andere Rechenprozessoptimierungen und natürlich in der Kryptographie ansich nutzen.
Ist jetzt vielleicht etwas übertrieben dramatisch ausgedrückt, aber hätte man 1960 damit anfangen, Solartechnik zu erforschen, als man noch dachte, Öl und Kohle halten ewig, hätten wir heute manch ein Problem weniger; und die Ressource "Rechenzeit" ist heutzutage schon recht wertvoll (die exakte Rechenleistung vieler (Top500) Supercomputer ist unbekannt, weil man keine Rechenzeit hat, irgendwelche benchmarks laufen zu lassen und der Aufbau in den letzten Jahren und Monaten verändert wurde...)
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Oberdepp
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Beitrag von Oberdepp »

Klar war es, weil die Cheffrierung selbst ja ein Algorithmus ist. Das Cheffrier-Modell für zum Beispiel PIN-Karten bei Banken ist öffentlich einsehbar. Die Cheffrierung ist auch knackbar, es ist immer nur eine Frage der Zeit gewesen.

Und das macht eben den Reiz aus.

Und zu deinen TOP500: um eine Platzierung in den TOP500 zu bekommen, muss die Rechenleistung bekannt sein. Die ist messbar, wird in FLOPs angegeben und dazu werden übliche Benchmarks genutzt. Der Bekannteste ist wohl LINPACK.
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Pyoro-2
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Beitrag von Pyoro-2 »

Richtig, aber nach dem ersten Aufbau und benchen wird bei den meisten viel seltener gebencht als weitergebaut - die meisten Großrechner werden kontinuierlich erweitert, nicht einmal hingestellt und nie verändert. Und der einzige Grund, warum man nicht ständig "linpackt", ist, dass es eine Menge Rechenzeit kostet, die man nicht übrig hat. Ab und zu finden sich in dieser top500 Liste auch ein paar Anmerkungen dazu, aber war sowieso nur ein Beispiel. Rechenleistung ist 'ne Ressource die's effektiv zu nutzen gilt ;)

Mit brute force geht alles, aber die wenigstens werden 2^100 Jahre oder sowas als "Sicherheitsrisiko" einstufen. Und nein, es ist mathematisch nicht klar, dass jede Verschlüsselung knackbar ist. Zu Serpent gibt es beispielsweise nur eine theoretisch Möglichkeit, die aber so komplex ist, dass sie nicht durchführbar ist und es ist schlichtweg im Moment nichtmal vorhersehbar, ob die Methode funktionieren würde oder nicht. Für Twofish gilt ähnliches, zu dem Schlüssel ging man davon aus, ihn auf der Grundlange von ungefähr 32000 Terrabit entsprechendem, ausgewählten Klartext knacken zu können, allerdings scheint es sich dabei mehr um eine allgemeine Methode zum Knacken von symmetrischen Verschlüsselungsalgorithmen zu handeln als um eine konkrete zum Entschlüsseln von Twofish - also auch der in der Praxis zZ nicht zu knacken.
Und wie schon erwähnt, der direkte praktische Nutzen ist nicht vorhanden, weil EC Karten 160bit Schlüssel (ab 2010 dann wohl 224bit) und nicht 112bit Schlüssel verwenden, himmelweiter Unterschied. ECC hat natürlich den Vorteil, auch mit kurzen Schlüssellängen recht sicher zu sein, aber mit den moderneren Verfahren hält es wohl nicht mehr so ganz mit, wobei's ja vielleicht noch andere Vorteile hat, die jetzt so nicht ersichtlich sind :?
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Nerix
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Beitrag von Nerix »

Pyoro-2 hat geschrieben:
CRA hat geschrieben:Dass es mit der entsprechenden Rechenleistung und Zeit möglich ist, war auch vorher klar... Aber wenn es ihnen Spaß macht, soviel Geld zu investieren für diese Erkenntnis, bitte sehr, sind nicht meine Studiengebühren/Steuergelder...
Natürlich kann man den kurzfristig Sinn von sowas anzweifeln, der praktische Nutzen diesen nicht mehr benutzten Schlüssel zu knacken ist schließlich beinahe 0, aber die Erkenntnise und Verfahren lassen sich eben auch für andere Rechenprozessoptimierungen und natürlich in der Kryptographie ansich nutzen.
Das meinte ich. Sicherlich kann man aus der Perspektive der Mathematik/Informatik einen Zweck in diesem Versuch sehen, nur aus Spaß haben sie es wahrscheinlich nicht gemacht ;) Nur erschien mir in diesem Fall das Aufwand/Nutzenverhältnis nicht ganz gerechtfertigt, soweit ich das aus meine laienhaften Perspektive überhaupt beurteilen kann.

Interessant fand ich lediglich, dass die den Code soweit optimieren konnten, dass das ganze nur 3,5 Monate gedauert hätte, wenn dieser von Anfang an implementiert gewesen wäre. Daran kann man (auch wenn es andere Anwendungsgebiete sind) gut sehen, was man durch die richtige Programmierung an Leistungssprüngen aus einer Hardware herausholen kann - und hier kann man ja durchaus Analogien zu der Spieleentwicklung auf der PS3 sehen (wobei die Entwicklung eines gesamten Spiels wohl deutlich komplexer und somit eine Optimierung schwieriger sein dürfte als die Programmierung eines Algorithmus...).
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Onekles
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Beitrag von Onekles »

CRA hat geschrieben: [...]
200 PS3 nebeneinander im Regal... Der Traum eines jeden Gamers? ;)
[...]
Mir reicht eigentlich eine.
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Dean.
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Beitrag von Dean. »

ich nix habla espanol 8O
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MostBlunted
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Beitrag von MostBlunted »

CRA hat geschrieben:Das Bild ist aber echt mal cool, 200 PS3 nebeneinander im Regal... Der Traum eines jeden Gamers? ;)
Vor allem auch ein Traum für die Stromrechnung ;)
Deal with it!

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Nerix
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Beitrag von Nerix »

MostBlunted hat geschrieben:
CRA hat geschrieben:Das Bild ist aber echt mal cool, 200 PS3 nebeneinander im Regal... Der Traum eines jeden Gamers? ;)
Vor allem auch ein Traum für die Stromrechnung ;)
Stimmt, das muss echt ein Traum sein... Schon die eine PS3 die ich habe hat die Stromrechnung merklich nach oben getrieben (okay, der neue Fernseher sicherlich auch ;))
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johndoe724410
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Beitrag von johndoe724410 »

schoen und gut... wäre nur gut wenn sie in dem auch so revolutionär wäre, für das sie gebaut wurde..nämlich zum zocken..und da ist durchaus noch verbesserungspotential

meine meinung
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