GTA V |OT| Experience GTA V at 60 frames per second...

[racoon09]

Nennen wir ihn einfach "that special someone"

Ja, solche Ereignisse wünsche ich mir auch wieder. Das sind einfach die (wenigen) emotionalen Momente, wo man anfängt wirklich darüber nachzudenken, was man gerade tut, sich Gedanken macht über mögliche Konsequenzen, den Fortgang der Handlung etc. Ich konnte mich letztlich bei der besagten Mission nicht dazu aufraffen, den Abzug zu betätigen...
Alles in allem eine tolle Mission.

Dass die Rockstars intensive Spielerfahrungen bieten können, hat ja nicht zuletzt auch RDR wieder gezeigt. Wenn ich mich da an das Ende erinnere, bei dem ich für einen kurzen Moment einfach nur fassungslos war, quasi in einer Art Schockstarre. Hab' danach erstmal ein paar Minuten gebraucht um mich wieder zu sammeln. Großartig. Für mich der bisher emotionalste Moment in meiner nun doch schon recht langen "Spielerkarriere".

Das Problem wird jetzt sein, dass ich wohl dahingehend gewisse Erwartungen an GTA5 bzw. die Story habe und im Prinzip schon mit so einem "Schlag ins Gesicht" rechne. Bei RDR kam das Ereignis für mich dagegen völlig überraschend.
Ach, ich hoffe einfach, dass R* mich auch dieses mal wieder emotional am "Sack packen" kann.

PS: Während ich so schreibe, merke ich wieder wie heiß ich auf GTA5 bin.

[Readler]

Das gleiche zu bringen, wäre aber lahm. Interessant wäre mal was völlig Neues, wie es damals RDR war. Gerüchten zu Folge soll der Protagonist ja Kinder haben. Da wäre der Tod eines dieser Kinder, dass man als Spieler auch lieb gewonnen hat, faszinierend zu sehen - gerade von Rockstar. Eltern-Kind Beziehungen in Spielen sind rar (spontan fällt mir HR, dass ich noch nicht gespielt habe ^^) und ein Thema das gerne öfter behandelt werden könnte. Überhaupt sollten Beziehungen in Spielen mal öfter in den Fokus treten mMn.

[TheInfamousBoss]

Ich fand die langsam wieder funktionierende Vater/Sohn-Beziehung in RDR vorbildlich.

Spoiler

Show

Es wurde aber nicht so unnötig happy inszeniert, und es kam aufgrund des frühen, die Familienruhe zerstörenden Showdowns auch nie so richtig eine perfekte Beziehung zustande - bis man selber Jack spielen konnte. Erst dann konnte man sich richtig mit ihm identifizieren, respektierte den Vater umso mehr und war stolz darauf, ihn gespielt haben zu dürfen. Noch besser war es, wenn man ihn richtig und nicht als sinnlosen Killer gespielt hatte. Dramaturgisch fast perfekt inszeniert.

[Landungsbrücken]

Die Nebenmission mit dem Geist fand ich stark (:

[TheInfamousBoss]

Ja, vor allem ist mir erst beim zweiten Durchzocken aufgefallen, wo man den Typ zum letzten Mal sieht.

Ich muss zugeben, dass mir die Nebenmissionen teilweise mehr zugesagt haben als die Hauptmissionen, weil sie so skurril waren. So typisch R*, ich liebe es!
Mein Favorit ist übrigens "California". Konnte es gar nicht erwarten, dem Kerl wieder zu begegnen.
Das letzte Treffen ist skurril, irgendwie traurig und R*-typisch doch irgendwie witzig.
Hat mich etwas an "Spiel mir das Lied vom Tod" erinnert - da will Eisenbahn-Tycoon Morton auch nur den Pazifik erreichen, ist selber aber ein Krüppel. Und wenn er dann in der endlosen Wüste steht, in seinem Wagon, und die tolle Musik einsetzt, gefolgt von den Geräuschen des Ozeans... Am Ende reicht es doch nur dazu, in einer Pfütze liegend zu sterben.

[Readler]

Die Nebenmission mit dem Gleiter und "I AM CHARLES KINNEAR" war auch einfach köstlich Oder mit dem alten Mann und seiner toten Frau.
RDR hatte echt klasse Nebenmissionen, davon darf sich GTAV eine ordentliche Scheibe abschneiden. Schöner, teils schwarzer Humor, welcher aber nicht zu Albernheit verkommt. Das ist der Spagat den GTAV schaffen sollte. Immer noch komisch wie zB San Andreas, aber gleichzeitig auch ernst wie GTAIV oder halt RDR.

[TheInfamousBoss]

Oder wo man die Geliebte eines komischen Typen in Rathskeller Fork finden musste... eine Stute.
Diese Art von Humor sorgt bei mir immer für ein wohliges, altbekanntes Gefühl. So lieb gewonnen in den 10 Jahren seit Vice City. ^^

[Mes5eR]

Was ich mir mehr als alles andere wünsche, ist dass man endlich mal wieder jemanden spielt der es auch zu was bringt. Das gab es seit Vice city nicht mehr und ich hab mich bei san andreas laufend darüber aufgeregt wie CJ sich von allem und jedem verarschen und schikanieren lässt..
Bei Nico war es ja ähnlich.. ich will endlich mal wiedr am ende selbst der boss sein und vielleicht ist R* auch mal in der lage n bischen wirtschafts-sim mit einfliessen zu lassen für den fall dass man geschäfte/wohnhäuser etc. kaufen kann. Da ging Saints Row Third genau in die richtige Richtung finde ich.

Ich werde nicht nach 30h story die map nach nebenquests abgrasen.. der zug ist abgefahren, denn man hat ja eh keinen einfluss auf die umwelt.

[BfA DeaDxOlli]

naja Vice city is ja nichts anderes als Scarface. Bei San Andreas hatte man aber am Ende auch ne dicke Villa und ein Musiklabel nur das CJ nicht größenwahnsinnig geworden is.

[TheInfamousBoss]

Das Gefühl, alles geschafft zu haben, sorgt aber auch irgendwie für eine "Leere". So eine Art "Scheiße, ist es jetzt doch schon vorbei?".
Ich fand es in San Andreas wirklich perfekt. Man konnte vieles kaufen, aber weiterhin alles genauso machen wie auch zuvor. Man wurde von den zwei Officers unter Druck gesetzt, aber die Story war dennoch auf einen selbst fixiert.
Das der Hauptcharakter zum Spielball der restlichen Storyparteien wird, ist ein R*-Phänomen. Selbst in Max Payne 3 kommt das ja vor, da sogar fast als Hauptfaden der Story. In RDR wird John Marston genauso für alles missbraucht, und in GTA IV ist Niko auch irgendwie ständig auf andere angewiesen. Anstatt dass man einfach mal jemandem ordentlich in die Fresse hauen und ihm ne Kugel in den Kopf jagen kann, muss man halt die ganzen Missionen für ihn erfüllen. Irgendwann wiederholt sich das Ganze, was den Hauptcharakter dumm dastehen lässt - vor allem deswegen, weil er ja sonst im Spiel (also Gameplay) mit seinen Mitmenschen bzw. den Passanten und Bullen nicht gerade zimperlich umgeht.
Auf der Straße wird mal ein ganzer FBI-Konvoi in Schutt und Asche gelegt, aber beim Boss heißts nur "Yes Boss".

[Oynox]

Bei GTA 3 hatte man soweit ich mich entsinne auch ne fette Villa mit vielen Garagen

[TheInfamousBoss]

Hätte ich das damals gespielt, dann hätte ich noch eine tolle Game-Erfahrungen mehr gemacht... Naja, bei mir hats erst mit VC angefangen. Aber dafür war das DER HAMMER. Ein unbeschreibliches, noch nie da gewesenes Gefühl, in einer offenen Welt herumzufahren!

[TheInfamousBoss]

Möglicherweise neue Bilder aus GTA V in Max Payne 3 entdeckt (meiner Meinung nach durchaus möglich!):

http://www.google.com/translate?hl=pt&s ... gta-v.html

[Oynox]

Genauso sicher wie die Bilder, die schonmal gefunden wurden.

[Oynox]

GTA V shown in promotional video for gamescom

It appears Grand Theft Auto V may show itself during gamescom in August, if a promotional video released by the show’s organizers on Thursday is any indication. While Take-Two is listed an an exhibitor for the event, Rockstar, specifically hasn’t been mentioned as attending as of yet. But the eyes don’t lie, and if you look at the video around the 1:50 mark, you can see it for yourself – just don’t blink. Whether new footage will be shown or not, or if it’s just a clip added for effect remains to be seen. We’ll send a mail and ask.

via vg247.com