Metal Gear Rising: Revengeance - Test

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nawarI
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Re: Metal Gear Rising: Revengeance - Test

Beitrag von nawarI »

Mehr als ich gegeben hätte. Ich hab in der Vorschau aber schon genug gemeckert.
Wer die Demo gemocht hat wird sicher seinen Spaß haben.
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Randall Flagg78
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Re: Metal Gear Rising: Revengeance - Test

Beitrag von Randall Flagg78 »

Das ist so eines der Spiele, die ich mir für den Sommer aufhebe, also das Sommerloch. Dort steht auch schon DMC auf der Liste und ganz eventuell Dead Space 3.
Bis dahin bin ich mit Dark Souls beschäftigt, dem Rest von Skyrim (ein großer Rest) und den Witcher hab ich auch im Auge, nachdem ich, urplötzlich, meine Liebe zum Rollenspiel entdeckt habe.
Die Demo von diesem Spiel hier fand ich gar nicht so schlecht und zu viel erwartet hab ich auch nicht. Hoffentlich wird das andere MGS besser.
SickMotion
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Re: Metal Gear Rising: Revengeance - Test

Beitrag von SickMotion »

Spiele es auch gerade. Da ich alle Metal Gear-Teile besitze musste ich es mir natürlich auch holen ;) Prinzipiell kein schlechtes Spiel, ziemlich anspruchsvoll. Das einzige was mich nervt ist die Kamera die sich immer von selber zum Gegner dreht...
Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten. Aber ihr findet eh keine ^^
datendieb
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Re: Metal Gear Rising: Revengeance - Test

Beitrag von datendieb »

5 std spielzeit scheint eine art standardeinheit zu werden. heutzutage wird einem das nicht kaufen einfach zu leicht gemacht.
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Randall Flagg78
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Re: Metal Gear Rising: Revengeance - Test

Beitrag von Randall Flagg78 »

datendieb hat geschrieben:5 std spielzeit scheint eine art standardeinheit zu werden. heutzutage wird einem das nicht kaufen einfach zu leicht gemacht.

MGR ist nicht so durchdacht und fantasievoll wie Bayonetta und deshalb kann ich die Entscheidung es kurz und knackig zu halten schon nachvollziehen.
Willst noch mal 5 Stunden drauf, mit den gleichen Gegnern und einem relativ gewöhnlichem Setting? Ich finde, da reicht eine kürzere Zeit auch. Oder willst 15 Gegner Typen und 10 Settings in Skyrim Länge?
Vanqish war doch auch nicht sehr lang, dafür aber sehr intensiv. Ich mag das manchmal.
Deshalb kann ich mir auch einmal im Jahr ein CoD antun. Ich mag das Feuerwerk, die Inszenierung und das Intensive.
Kurz bevor es stupide wird, ist es zu Ende. Mir ist das manchmal lieber. Kommt immer drauf an, wie hintergründig es ist und wie viel man entdecken kann.
Ist keines so richtig der Fall, hält man es halt kürzer und dem Spieler fallen die Oberflächlichkeiten weniger auf.
Man muss ja nicht Vollpreis kaufen.
killzoneliberation
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Re: Metal Gear Rising: Revengeance - Test

Beitrag von killzoneliberation »

Dad Kampfsystem ist spitze, aber zu einfach. Man kann auch durch stupides draufhämmern gewinnen. Und die schwierigen moves sind unnötig. Es hätte auch noch tiefgreifender sein können. Es ist aber trotzdem ein waschechtes MG geworden. Die Spielidee ist einfach perfekt fuer Raiden. Es war aber ein Fehler dad Spiek fuer die Generation zu bringe. Das zerschnippeln der Umgebung ist nur Spielerei. platformen mit saulen zum einsturz zu bringen bringt nichts. Eeder um gegner zu begraben noch wenn sie draufstehn. Due bemerken es nicht mal. ich freu mich auf drn naechsten teil. Eine richtige statig wo man auch spielelemente draus machen kann. Und stoff zerschneiden.
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EZR
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Re: Metal Gear Rising: Revengeance - Test

Beitrag von EZR »

killzoneliberation hat geschrieben:Dad Kampfsystem ist spitze, aber zu einfach. Man kann auch durch stupides draufhämmern gewinnen. Und die schwierigen moves sind unnötig. Es hätte auch noch tiefgreifender sein können. Es ist aber trotzdem ein waschechtes MG geworden. Die Spielidee ist einfach perfekt fuer Raiden. Es war aber ein Fehler dad Spiek fuer die Generation zu bringe. Das zerschnippeln der Umgebung ist nur Spielerei. platformen mit saulen zum einsturz zu bringen bringt nichts. Eeder um gegner zu begraben noch wenn sie draufstehn. Due bemerken es nicht mal. ich freu mich auf drn naechsten teil. Eine richtige statig wo man auch spielelemente draus machen kann. Und stoff zerschneiden.
Mit Touchscreen geschrieben?

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Nachdem hier jemand behauptet hat, die Netto-Spielzeit wären 4-5 Stunden und es käme nochmal genauso viel Zeit an Cutscenes dazu: Stimmt das wirklich? Bisher steht in ALLEN Tests eine Zeitangabe zwischen 4 und 6 Stunden. Niemand schreibt davon, dass nochmal die gleiche Zeit an Cutscenes dazu kommt und soweit ich mitbekommen habe, soll das Spiel auch gar nicht so groß mit Cutscenes gefüllt sein.

Tatsächlich sind es also eher 5 Stunden inkl. Cutscenes, oder?
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Haki
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Re: Metal Gear Rising: Revengeance - Test

Beitrag von Haki »

Nein, die reine Spielzeit ohne Cutsceenes liegt zwischen 5-7 Stunden.Je nach Schwierigkeitsgrad.Cutsceenes werden in der (netto)-Spielzeit nicht mit eingerechnet.
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Rooster
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Re: Metal Gear Rising: Revengeance - Test

Beitrag von Rooster »

Also ich bin in Kapitel 4 und hab ca 4 Stunden gezockt inklusive cutscences und einiges an Codec Einträgen. Wenn ungefähr 8 Stunden dabei rauskommen sollten dann bin ich vollkommen zufrieden den mehr brauch ich bei einem reinem Action Titel sowieso nicht. Je weniger fett umso besser. Zum Spiel. .. Bis jetzt die perfekte Mischung von Mgs und dem typischen platinum style. Wird nicht jedem gefallen macht aber nix. Keine Ahnung wann ich das letzte mal von cutscenes in einem Spiel so begeistert war aber ich finde die Regie richtig stark und einem Action Titel wie mgsr auf den Leib geschneitert. Gameplay solide wie von platinum erwartet und den ganzen mgs Wahnsinn obendrauf. Was will man mehr? Fordernd wird das ganze auch nach kurzer Zeit. Bis jetzt ein super Spiel. ..
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Bedlam
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Re: Metal Gear Rising: Revengeance - Test

Beitrag von Bedlam »

killzoneliberation hat geschrieben:Dad Kampfsystem ist spitze, aber zu einfach. Man kann auch durch stupides draufhämmern gewinnen. Und die schwierigen moves sind unnötig. Es hätte auch noch tiefgreifender sein können.
Es IST tiefgreifend - mehr als jedes NG. Aber leider merkt man das erst ab dem Schwierigkeitsgrad "schwer". Auf "normal" kann man sich tatsächlich durchmashen. Ich empfehle daher den Genre-Freunden unbedingt mit "schwer" zu beginnen.
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Peter__Piper
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Re: Metal Gear Rising: Revengeance - Test

Beitrag von Peter__Piper »

DextersKomplize hat geschrieben:Was ich viel spannender finde, wie kann man diese Story als vielschichtig bezeichnen?

Weil kein Krieg mehr auf der WElt ist, entführen/töten irgendwelche übertrieben dargestellten Charaktere Präsidenten um die Kriegsmachinerie wieder anzuwerfen, denn damit lässt sich ja das meiste Geld verdienen wenn Länder im Krieg sind.

Dazu Raidens Selbstfindung von "Ich bin ein brutaler Killer, aber nur weil ich den Armen helfe" zu "Ich bin ja doch ein ganz übertrieben harter Killer der eigentlich nur den Schmerz liebt" bis hin zu irgendeiner weiteren kl Schwankung zum Ende hin, welches mich persönlich vor allem wg dem unglaublichen vielen Gerede über die Beweggründe der Bösewichte, dazu dann noch der relativ unterirdische Bosskampf ...

Action gut, Rest so lala. Aber sagte ich ja schon woanders ;) (auch wenn man mir dort natürlich nicht glauben wollte ...)

@Magandi
Das Spiel spielt man doch auch auf normal in 5h durch ...
Also ich finde schon das sie mit der Thematik über Hass weitergeben an die nächste Generation, ein wenig vielschichtiger sind als die normale 08/15 Story.
Mir hat die Thematik schon bei One Pice und dem Fischmenschenark sehr gefallen.
Also das ist schon ein wenig mehr Substanz in der Story :wink:
Aber liegt wohl auch im Auge des Betrachters.
Für den einen ist SotC eine spielerische Offenbarung - für den anderen nur 16 poppelige Gegner in einer riesigen leeren Welt.
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Octavio89
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Re: Metal Gear Rising: Revengeance - Test

Beitrag von Octavio89 »

Und wieder eine Videospielreihe,die vor die Hunde geht ... Resident Evil lässt grüssen ...
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DextersKomplize
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Re: Metal Gear Rising: Revengeance - Test

Beitrag von DextersKomplize »

Shadow of the Colossus fand ich absolut großartig, einzigartig, fantastisch.
Ein brilliantes Spiel mit einer einzigartigen Atmosphäre.

Wobei mir damals die "Story" nicht so wichtig war bzw. ich es nicht durchgespielt habe um zu erfahren, was wirklich hinter allem steckt. Ich kannte immer nur die Anfangsszene, wo er seine tote Freundin(?) betrauert und man dann in die weite Welt hinaus reist.

Mag sein das die Themaik mit bspw. dem von dir angesprochenen Hass weitergeben theoretisch interessant sein kann, aber sowas gibt es eigentlich nicht. Es werden nirgendwo Kindercyborgs gezüchtet damit sie dann später zu Megakillern werden.
Das ist für mich einfach nicht greifbar, nicht realistisch. Vllt in deren Welt, aber es wird auch viel zu kurz angeschnitten, dieser kl Junge mit dem Rastaaktzent und das kl Mädel sind die einzigen die man sieht die was damit zu tun haben. Das ist mir viel zu oberflächlich. Wenn will ich mehr erfahren und sehen, damit das glaubhaft wirkt.
ich finde Raidens Beweggründe auch nicht wirklich glaubwürdig.

Erst als er sich bewusst wird was er ist und warum, dann wird das Spiel besser. Das ist auch die mit Abstand beste Szene in dem Spiel bzw. in den Cutscenes. Das nehme ich ihm auch noch ab, aber auch da hätte ich mehr erwartet. Klar, es ist nur ein H&S, aber es ist immerhin MGS.
Finde die Cutscenes auch eher enttäuschend, die Charaktere sowie das was sie sagen. Vor allem der Endboss, das ist ja in einer Tour geschwalle von einem völlig überzogenen und unglaubwürdigen Charakter.
Wenn man den Test ließt, könnte man meinen das das alles ok ist, weil es ja MGS typisch übertrieben ist, aber bei mir löst das überhaupt gar nichts mehr aus.

Ich glaube ich stehe mehr auf bodenständige Sachen und kann mit so einem abgedrehten Scheiss nicht mehr soviel anfangen. Und wenn, dann müssen sie sich mehr Zeit lassen bei der Entwicklung der Emotionen.

Aber evtl wäre mein Eindruck auch besser, wenn ich MGS 2,3 und 4 mal durchgezockt hätte ... (jaja, Schande über mein Haupt) aber so find ich die Story ziemlich albern. Raiden und der Köter sind noch die Coolsten ;)

@EZR
Wie schon jmd schrieb, die 5 Std sind EXKLUSIVE Cutscenes zu verstehen, d.h. das die noch obendrauf gerechnet werden. Da auch ich mich nicht beim zocken hingesetzt habe und die zeit der Cutscenes gestoppt hab, kann ich dir auch net sagen wie lange die nun wirklich sind. Ich würde mal sagen, ne gute Stunde auf zwei.

Also max 7-8 Std auf normal. Dazu noch das Codec Gebrabbel und all die Szenen wo man eh nix machen kann und eh weiß das man gleich abgeschlachtet wird (anfang, später im spiel wo raiden "nachdenklich" wird... was ich auch im übrigen total unglaubwürdig fand ... weil er nachdenklich wirkt bzgl seiner Motive kann er nimmer kämpfen? Dann wird ihm alles klar und schon geht er wieder ab wie ne Mark Fuffzig ... also nee :mrgreen:)

@Octavio
Ey, das ich selbst um diese Uhrzeit von anderen unterbrochen werde beim abschicken meines Beitrages, un-fucking-fassbar. Wer hat diese Funktion eigentlich erfunden? Kann ich dem bitte irgendwo eine Briefbombe schicken? ^^
Mal davon ab, das ist ein SPIN OFF. Und kein schlechtes. Nur halt nicht so überragend und tiefgründig wie die richtigen MGS Spiele. Aber kein Grund gleich schwarz zu malen.
  • Spielt zur Zeit: Alles und nichts, aber immer -> PES 2017 inkl. DFL Option File v4
Jeder hat ein Recht auf meine Meinung.
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Peter__Piper
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Re: Metal Gear Rising: Revengeance - Test

Beitrag von Peter__Piper »

EZR hat geschrieben:
killzoneliberation hat geschrieben:Dad Kampfsystem ist spitze, aber zu einfach. Man kann auch durch stupides draufhämmern gewinnen. Und die schwierigen moves sind unnötig. Es hätte auch noch tiefgreifender sein können. Es ist aber trotzdem ein waschechtes MG geworden. Die Spielidee ist einfach perfekt fuer Raiden. Es war aber ein Fehler dad Spiek fuer die Generation zu bringe. Das zerschnippeln der Umgebung ist nur Spielerei. platformen mit saulen zum einsturz zu bringen bringt nichts. Eeder um gegner zu begraben noch wenn sie draufstehn. Due bemerken es nicht mal. ich freu mich auf drn naechsten teil. Eine richtige statig wo man auch spielelemente draus machen kann. Und stoff zerschneiden.
Mit Touchscreen geschrieben?

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Nachdem hier jemand behauptet hat, die Netto-Spielzeit wären 4-5 Stunden und es käme nochmal genauso viel Zeit an Cutscenes dazu: Stimmt das wirklich? Bisher steht in ALLEN Tests eine Zeitangabe zwischen 4 und 6 Stunden. Niemand schreibt davon, dass nochmal die gleiche Zeit an Cutscenes dazu kommt und soweit ich mitbekommen habe, soll das Spiel auch gar nicht so groß mit Cutscenes gefüllt sein.

Tatsächlich sind es also eher 5 Stunden inkl. Cutscenes, oder?
Ja, ich hatte geschrieben gefühlt nochmal die selbe menge and Cutscenes :wink:
Aber hab jetzt nochmal nachgeschaut.
Mein Ingametimer steht nach einem durchlauf auf 06:36 h. Dazu kommen dann noch Cutscenes die nach Youtube summa summarum 49 min betragen.
Inwiefern die Codecdialoge jetzt eingerechnet sind, oder nicht, kann ich nicht sagen.
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Peter__Piper
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Re: Metal Gear Rising: Revengeance - Test

Beitrag von Peter__Piper »

@ Dexter

Fand SotC auch herausragend - mir viel nur kein passenderes Beispiel ein.

Die Geschichte mit dem Hass weitergeben an die nächste Generation gibt es doch auch in unserer Welt.
Jemand der zb. in einer Welt gross wird die Christen verabscheut. Der Wird den Hass den er in seinem Umfeld dauerständig erlebt, auch mit in sein restliches Leben nehmen und als Erwachsener genau den selben Hass zelebrieren.

Ist ein wenig platt das Beispiel, aber sei nachsichtig - komme gerade von ner Party :Jokerfarbe:
DextersKomplize hat geschrieben:
Ich glaube ich stehe mehr auf bodenständige Sachen und kann mit so einem abgedrehten Scheiss nicht mehr soviel anfangen. Und wenn, dann müssen sie sich mehr Zeit lassen bei der Entwicklung der Emotionen.

Aber evtl wäre mein Eindruck auch besser, wenn ich MGS 2,3 und 4 mal durchgezockt hätte ... (jaja, Schande über mein Haupt) aber so find ich die Story ziemlich albern. Raiden und der Köter sind noch die Coolsten ;)
Genau das meine ich mit "im Auge des Betrachters".
Ich lese besimmt schon seit 22 Jahren Comics und seit 10 Jahren begeistert Manga.
Ich stehe einfach auf die Art wie der alte Kojima seine Geschichten erzählt und inszeniert.
Dieser over the top Style gepaart mit der Intension eine Message zu vermitteln - ähnlich halt wie in Comics.
Das Game was mich letztes Jahr am meisten in seinen Bann gezogen hatte war zb. Shadow of the Dammed. ( Auch wenn da jetzt nicht soooo eine große Botschaft vermittelt wird :) )

Kann sogar deine Probleme die du mit dem Endkampf hattest nachvollziehen.
Vielleicht liegt es daran das ich durch das Ende von MG2 schon frustresistenter gegenüber Kojimas konfuse Art von Storytelling bin, vor allem in der Endphase :roll:
Und das ich die Characktere schon 2 Teile länger begleite als du, wird wohl sein übriges getan haben.
Aber mich hat das Ende echt umgehauen und war für mich der krönende Abschluss für dieses schöne Stück Software.

Hätte zwar auch nix dagegen gehabt wenn der Trip noch 1, 2 Stunden länger gedauert hätte, aber ich kann auch nicht sagen das ich nicht voll befriedigt war als der Credits über denn Bildschirm flimmerten.
Die sollen lieber mit dem Prequel anfangen und die Storylücke zwischen MGS 2 & 4 innerhalb der MGR Reihe schliessen.
Das wäre mir ein Fest :sabber:
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