Tomb Raider - Test

Alles über unsere Previews, Reviews und Specials!

Moderatoren: Moderatoren, Redakteure

M4sterL
Beiträge: 102
Registriert: 19.08.2011 10:09
Persönliche Nachricht:

Re: Tomb Raider - Test

Beitrag von M4sterL »

Sorgi hat geschrieben: Zu 3.

Wieso, die Definition von "anspruchsvoll" ist letztendlich individuell und kann sich auf Teilberreiche eines Ganzen beziehen, oder ist dir das entgangen? Also kläre mich doch auf, selbst mit halber Intelligenz hoffe ich auf Erleuchtung! 8)

Durch das aufwendige Leveldesign in TR1 war ich mehr als nur 15 Stunden (schätze es dürften mindestens 10 Stunden mehr gewesen sein) mit dem Spiel beschäftigt, ich empfand es als recht anspruchsvoll. Keine Minimap, ein rudimentärer Kompass und kein einziger Guide im Internet wenn man wirklich mal nicht weiter kam (warum bloß?). Ach, eine "Instinkt"-Taste gab es auch nicht, hab sie auch nicht vermisst. Und nein, ich bin kein Anachronist.

Deiner Aussage entnehme ich nun, das etwas nur anspruchsvoll sein kann, wenn es auch komplex ist (MGS? :D ), sehe ich das richtig? Dann definieren wir das unterschiedlich. Trotzdem würde ich mich hier nicht hinstellen und dich direkt mal als "Hirn ausgeschaltet" hinstellen.

Eastereggs, Erfolge, Tschingdarassabumm, es kann mir alles gestohlen bleiben! Das brauche ich in keinem Tomb-Raider. Das neue Spiel ist sicherlich auch nicht schlecht, aber nicht mehr meins. Wer es spielt und Spaß daran hat: Ich wünsche dir auch weiterhin viel Spaß damit!

Warum ich mit dem neuen Teil nicht warm werde hab ich für mich persönlich entschieden, wenn du keine Lust hast das "warum" dahinter zu verstehen ist das auch ok. Ich sag nur: Weniger ist manchmal mehr ;)
Ach Sorgi... :Häschen:
Ja, natürlich ist das Wort anspruchsvoll individuell und natürlich ist es in seiner Granularität variabel - das bestreitet auch niemand aber genau dort lag ja nun mal dein anfänglicher Fehler, weswegen ich erst auf den Zug aufgesprungen bin. Du schriebst und ich zitiere:
"Ausserdem hättest du die erste Lara niemals in 15-20 Stunden durch das Spiel gejagt, denn es wäre viel zu anspruchsvoll dafür"
Wie du ja nun mittlerweile recht gut erkannt hast - anspruchsvoll ist individuell! Dann verallgemeinere deine Erfahrung mit dem Spiel doch nicht auf jeden hier. Da brauchen wir auch keine Grundsatzdiskussionen über die Stundenzahl, wie lange man nun bei nicht auffinden eines Schlüssels maximal hinzuaddieren muss, uns um die Ohren zu werfen.
Was du zudem allerdings irgendwie dauernd ( absichtlich? ) falsch verstehst: Ich setze den Grad des Anspruchs in Abhängigkeit zu der allgemeinen Zugänglichkeit des Spiels hinsichtlich der Lernkurve, welche, wie ich nun schon mehrfach betont habe, in meinen Augen bei TR:1 recht flach war, da sich das Schema das Spiels andauernd wiederholt & man keinen großartigen Hirnschmalz hereinstecken musste ( Herausforderungen: Steuerung + Orientierung only ). Ich hing halt nicht so oft in dem Game, musste nicht wie du schriebst 10x die selben Gebiete angrasen. Das ist für dich auch keine Schande - ob es nun blöder Zufall war, dass du mehrmals dran vorbeigelaufen bist oder whatever interessiert mich auch ehrlich gesagt nicht die Bohne.
Das einzige was mich nervte war, dass du 1. verallgemeinert hast und deine Spielzeit als allgemein gültiges Maß deklariert hast und 2. mit so einer Argumentation dann den neuen Teil kritisierst.
War ja nicht böse gemeint, wollte das halt nur nicht unkommentiert stehen lassen

Hinzu kam im späteren Verlauf die typische "wenn du nicht meiner Meinung bist, haste es nie gespielt" Haltung von ChristianoRonaldo - das hatte ja nix mit dir zu tun. Dem ist imo eh nicht mehr wirklich zu helfen :D
Benutzeravatar
CristianoRonaldo
Beiträge: 827
Registriert: 03.10.2012 15:50
Persönliche Nachricht:

Re: Tomb Raider - Test

Beitrag von CristianoRonaldo »

M4sterL hat geschrieben:Hinzu kam im späteren Verlauf die typische "wenn du nicht meiner Meinung bist, haste es nie gespielt" Haltung von ChristianoRonaldo - das hatte ja nix mit dir zu tun. Dem ist imo eh nicht mehr wirklich zu helfen :D
Bitte schreibe meinen Namen doch ohne "h", danke.

Gerade eben kam auf RTL 2 die Werbung zu Tomb Raider - welch Zufall ;)
"RTL 2 meint: Das beste Tomb Raider aller Zeiten!" - LLOOLL, halt die Fr*sse!

Und direkt davor lief noch Sim City -Werbung :D
Benutzeravatar
Herschfeldt
Beiträge: 1224
Registriert: 12.06.2009 13:27
Persönliche Nachricht:

Re: Tomb Raider - Test

Beitrag von Herschfeldt »

72 % geb ich nun nach 2 h spielen auf dem PC.

Vermisse nun doch die ruhigere Atmosphäre der "alten" Teile, wo man einfach nur mal staunt (über die Gegend) und die Gegend erforscht! Hier ist irgendwie alles nur hektisch.... Macht aber trotzdem Spass!
Reach out and touch faith
Benutzeravatar
Sorgi
Beiträge: 240
Registriert: 24.08.2007 14:33
Persönliche Nachricht:

Re: Tomb Raider - Test

Beitrag von Sorgi »

M4sterL hat geschrieben:
Sorgi hat geschrieben: Zu 3.

Wieso, die Definition von "anspruchsvoll" ist letztendlich individuell und kann sich auf Teilberreiche eines Ganzen beziehen, oder ist dir das entgangen? Also kläre mich doch auf, selbst mit halber Intelligenz hoffe ich auf Erleuchtung! 8)

Durch das aufwendige Leveldesign in TR1 war ich mehr als nur 15 Stunden (schätze es dürften mindestens 10 Stunden mehr gewesen sein) mit dem Spiel beschäftigt, ich empfand es als recht anspruchsvoll. Keine Minimap, ein rudimentärer Kompass und kein einziger Guide im Internet wenn man wirklich mal nicht weiter kam (warum bloß?). Ach, eine "Instinkt"-Taste gab es auch nicht, hab sie auch nicht vermisst. Und nein, ich bin kein Anachronist.

Deiner Aussage entnehme ich nun, das etwas nur anspruchsvoll sein kann, wenn es auch komplex ist (MGS? :D ), sehe ich das richtig? Dann definieren wir das unterschiedlich. Trotzdem würde ich mich hier nicht hinstellen und dich direkt mal als "Hirn ausgeschaltet" hinstellen.

Eastereggs, Erfolge, Tschingdarassabumm, es kann mir alles gestohlen bleiben! Das brauche ich in keinem Tomb-Raider. Das neue Spiel ist sicherlich auch nicht schlecht, aber nicht mehr meins. Wer es spielt und Spaß daran hat: Ich wünsche dir auch weiterhin viel Spaß damit!

Warum ich mit dem neuen Teil nicht warm werde hab ich für mich persönlich entschieden, wenn du keine Lust hast das "warum" dahinter zu verstehen ist das auch ok. Ich sag nur: Weniger ist manchmal mehr ;)
Ach Sorgi... :Häschen:
Ja, natürlich ist das Wort anspruchsvoll individuell und natürlich ist es in seiner Granularität variabel - das bestreitet auch niemand aber genau dort lag ja nun mal dein anfänglicher Fehler, weswegen ich erst auf den Zug aufgesprungen bin. Du schriebst und ich zitiere:
"Ausserdem hättest du die erste Lara niemals in 15-20 Stunden durch das Spiel gejagt, denn es wäre viel zu anspruchsvoll dafür"
Wie du ja nun mittlerweile recht gut erkannt hast - anspruchsvoll ist individuell! Dann verallgemeinere deine Erfahrung mit dem Spiel doch nicht auf jeden hier. Da brauchen wir auch keine Grundsatzdiskussionen über die Stundenzahl, wie lange man nun bei nicht auffinden eines Schlüssels maximal hinzuaddieren muss, uns um die Ohren zu werfen.
Was du zudem allerdings irgendwie dauernd ( absichtlich? ) falsch verstehst: Ich setze den Grad des Anspruchs in Abhängigkeit zu der allgemeinen Zugänglichkeit des Spiels hinsichtlich der Lernkurve, welche, wie ich nun schon mehrfach betont habe, in meinen Augen bei TR:1 recht flach war, da sich das Schema das Spiels andauernd wiederholt & man keinen großartigen Hirnschmalz hereinstecken musste ( Herausforderungen: Steuerung + Orientierung only ). Ich hing halt nicht so oft in dem Game, musste nicht wie du schriebst 10x die selben Gebiete angrasen. Das ist für dich auch keine Schande - ob es nun blöder Zufall war, dass du mehrmals dran vorbeigelaufen bist oder whatever interessiert mich auch ehrlich gesagt nicht die Bohne.
Das einzige was mich nervte war, dass du 1. verallgemeinert hast und deine Spielzeit als allgemein gültiges Maß deklariert hast und 2. mit so einer Argumentation dann den neuen Teil kritisierst.
War ja nicht böse gemeint, wollte das halt nur nicht unkommentiert stehen lassen

Hinzu kam im späteren Verlauf die typische "wenn du nicht meiner Meinung bist, haste es nie gespielt" Haltung von ChristianoRonaldo - das hatte ja nix mit dir zu tun. Dem ist imo eh nicht mehr wirklich zu helfen :D
Nunja, wer hier wie verallgemeinert sei jetzt mal dahingestellt ;)

Natürlich hätte ich mich anders ausdrücken können. Ich hätte den Satz z.B. mit "Ich gehe jede Wette ein, das es kaum jemand schafft..." beginnen können, vielleicht hätte das nicht so arrogant gewirkt? Natürlich ist es nur meine Meinung, was anderes kann es ja auch gar nicht sein. Und ich bewundere alle Leute die es in 15 Stunden durchspielen, das ist mein voller ernst! Tomb Raider 1 ist vom Schwierigkeitsgrad her sicherlich (achtung!) anspruchsvoller als der neue Teil. Das beruht auf reiner Spekulation meinerseits und auf den (teilweise bitteren) Erfahrungen, die ich mit Games in den letzten fünf Jahren machen musste (das böse Wort "vercasualisierung" schwebt plötzlich in meinem Kopf herum). From Software hat mir dann netterweise wieder die Augen geöffnet.

Hm, Lernkurve? Interessant, würde mich mal interessieren, welches Spiel eine hohe Lernkurve hat in deinen Augen (no offence!). Mir fallen da Spiele wie Virtua Fighter / Starcraft etc. ein. Zwei völlig unterschiedliche Spiele mit extremer Lernkurve. Aber das gehört wohl eher nicht hier rein.
Benutzeravatar
Sorgi
Beiträge: 240
Registriert: 24.08.2007 14:33
Persönliche Nachricht:

Re: Tomb Raider - Test

Beitrag von Sorgi »

Sorgi hat geschrieben:
M4sterL hat geschrieben:
Sorgi hat geschrieben: Zu 3.

Wieso, die Definition von "anspruchsvoll" ist letztendlich individuell und kann sich auf Teilberreiche eines Ganzen beziehen, oder ist dir das entgangen? Also kläre mich doch auf, selbst mit halber Intelligenz hoffe ich auf Erleuchtung! 8)

Durch das aufwendige Leveldesign in TR1 war ich mehr als nur 15 Stunden (schätze es dürften mindestens 10 Stunden mehr gewesen sein) mit dem Spiel beschäftigt, ich empfand es als recht anspruchsvoll. Keine Minimap, ein rudimentärer Kompass und kein einziger Guide im Internet wenn man wirklich mal nicht weiter kam (warum bloß?). Ach, eine "Instinkt"-Taste gab es auch nicht, hab sie auch nicht vermisst. Und nein, ich bin kein Anachronist.

Deiner Aussage entnehme ich nun, das etwas nur anspruchsvoll sein kann, wenn es auch komplex ist (MGS? :D ), sehe ich das richtig? Dann definieren wir das unterschiedlich. Trotzdem würde ich mich hier nicht hinstellen und dich direkt mal als "Hirn ausgeschaltet" hinstellen.

Eastereggs, Erfolge, Tschingdarassabumm, es kann mir alles gestohlen bleiben! Das brauche ich in keinem Tomb-Raider. Das neue Spiel ist sicherlich auch nicht schlecht, aber nicht mehr meins. Wer es spielt und Spaß daran hat: Ich wünsche dir auch weiterhin viel Spaß damit!

Warum ich mit dem neuen Teil nicht warm werde hab ich für mich persönlich entschieden, wenn du keine Lust hast das "warum" dahinter zu verstehen ist das auch ok. Ich sag nur: Weniger ist manchmal mehr ;)
Ach Sorgi... :Häschen:
Ja, natürlich ist das Wort anspruchsvoll individuell und natürlich ist es in seiner Granularität variabel - das bestreitet auch niemand aber genau dort lag ja nun mal dein anfänglicher Fehler, weswegen ich erst auf den Zug aufgesprungen bin. Du schriebst und ich zitiere:
"Ausserdem hättest du die erste Lara niemals in 15-20 Stunden durch das Spiel gejagt, denn es wäre viel zu anspruchsvoll dafür"
Wie du ja nun mittlerweile recht gut erkannt hast - anspruchsvoll ist individuell! Dann verallgemeinere deine Erfahrung mit dem Spiel doch nicht auf jeden hier. Da brauchen wir auch keine Grundsatzdiskussionen über die Stundenzahl, wie lange man nun bei nicht auffinden eines Schlüssels maximal hinzuaddieren muss, uns um die Ohren zu werfen.
Was du zudem allerdings irgendwie dauernd ( absichtlich? ) falsch verstehst: Ich setze den Grad des Anspruchs in Abhängigkeit zu der allgemeinen Zugänglichkeit des Spiels hinsichtlich der Lernkurve, welche, wie ich nun schon mehrfach betont habe, in meinen Augen bei TR:1 recht flach war, da sich das Schema das Spiels andauernd wiederholt & man keinen großartigen Hirnschmalz hereinstecken musste ( Herausforderungen: Steuerung + Orientierung only ). Ich hing halt nicht so oft in dem Game, musste nicht wie du schriebst 10x die selben Gebiete angrasen. Das ist für dich auch keine Schande - ob es nun blöder Zufall war, dass du mehrmals dran vorbeigelaufen bist oder whatever interessiert mich auch ehrlich gesagt nicht die Bohne.
Das einzige was mich nervte war, dass du 1. verallgemeinert hast und deine Spielzeit als allgemein gültiges Maß deklariert hast und 2. mit so einer Argumentation dann den neuen Teil kritisierst.
War ja nicht böse gemeint, wollte das halt nur nicht unkommentiert stehen lassen

Hinzu kam im späteren Verlauf die typische "wenn du nicht meiner Meinung bist, haste es nie gespielt" Haltung von ChristianoRonaldo - das hatte ja nix mit dir zu tun. Dem ist imo eh nicht mehr wirklich zu helfen :D
Nunja, wer hier wie verallgemeinert sei jetzt mal dahingestellt ;)

Natürlich hätte ich mich anders ausdrücken können. Ich hätte den Satz z.B. mit "Ich gehe jede Wette ein, das es kaum jemand schafft..." beginnen können, vielleicht hätte das nicht so arrogant gewirkt? Natürlich ist es nur meine Meinung, was anderes kann es ja auch gar nicht sein. Und ich bewundere alle Leute die es in 15 Stunden durchspielen, das ist mein voller ernst! Tomb Raider 1 ist vom Schwierigkeitsgrad her sicherlich (achtung!) anspruchsvoller als der neue Teil (ja, dads lag auch an der "rohen" Spielmechanik und prähistorischer Steuerung (Saturn-Gamepad ohne Analogstick). Das beruht auf reiner Spekulation meinerseits und auf den (teilweise bitteren) Erfahrungen, die ich mit Games in den letzten fünf Jahren machen musste (das böse Wort "vercasualisierung" schwebt plötzlich in meinem Kopf herum). From Software hat mir dann netterweise wieder die Augen geöffnet.

Hm, Lernkurve? Interessant, würde mich mal interessieren, welches Spiel eine hohe Lernkurve hat in deinen Augen (no offence!). Mir fallen da Spiele wie Virtua Fighter / Starcraft etc. ein. Zwei völlig unterschiedliche Spiele mit extremer Lernkurve. Aber das gehört wohl eher nicht hier rein.
Benutzeravatar
Sorgi
Beiträge: 240
Registriert: 24.08.2007 14:33
Persönliche Nachricht:

Re: Tomb Raider - Test

Beitrag von Sorgi »

Doppelt, bitte löschen, hehe ;)
solidusbg
Beiträge: 316
Registriert: 27.11.2008 20:40
Persönliche Nachricht:

Re: Tomb Raider - Test

Beitrag von solidusbg »

mir gefällts nach den ersten 4 stunden sehr gut!
kann man auf jeden fall geben.
Im vergleich zu den alten teilen auf jeden fall mehr action,
schläuche und offenere Gebiete im wechsel ähnlich wie bei crysis 3...
ich würd ne 8,5 geben, mein einziger richtiger kritikpunkt is
laras schneller wandel vom opfer der insel zu ihrem spielfeld...

was ich nciht versteh is dass so viele der alten lara nachweinen,
wenn ich ruhe will geh ich ins museum wenn ich eine herausforderung will
versuch ich beruflich vorran zu kommen, aber wenn ich ein SPIEL
spiele - ganz nüchtern betrachtet - gibts keine größere zeitverschwendung :mrgreen: -
will ich unterhalten werden, sei es ein crysis 3 ein darksouls oder ein civ 4 oder 5
und das macht der reboot eigentlich sehr gut... :Hüpf:
Benutzeravatar
CristianoRonaldo
Beiträge: 827
Registriert: 03.10.2012 15:50
Persönliche Nachricht:

Re: Tomb Raider - Test

Beitrag von CristianoRonaldo »

Ich spiele gerade Tomb Raider 2. DAS ist nochmal eine ganze Ecke knackiger als der erste Teil, den ich erst vor kurzem durchgespielt habe. Man findet viel weniger Medipacks und es laufen deutlich mehr bewaffnete Gegner rum. Auch die Rätsel sind bis jetzt, im Opernhaus, etwas anspruchsvoller.
Kommt es mir eigentlich nur so vor, oder bewegt sich die gute Lara im 2. Teil viel schneller als im 1.? Es geht alles irgendwie viel flotter vonstatten.
Ansonsten: auch hier haben wir wieder, ich möchte schon sagen ein absolut legendäres Spiel, dass ich jedem Zocker ans Herz legen möchte.
Benutzeravatar
CristianoRonaldo
Beiträge: 827
Registriert: 03.10.2012 15:50
Persönliche Nachricht:

Re: Tomb Raider - Test

Beitrag von CristianoRonaldo »

solidusbg hat geschrieben:mir gefällts nach den ersten 4 stunden sehr gut!
kann man auf jeden fall geben.
Im vergleich zu den alten teilen auf jeden fall mehr action,
schläuche und offenere Gebiete im wechsel ähnlich wie bei crysis 3...
ich würd ne 8,5 geben, mein einziger richtiger kritikpunkt is
laras schneller wandel vom opfer der insel zu ihrem spielfeld...

was ich nciht versteh is dass so viele der alten lara nachweinen,
wenn ich ruhe will geh ich ins museum wenn ich eine herausforderung will
versuch ich beruflich vorran zu kommen, aber wenn ich ein SPIEL
spiele - ganz nüchtern betrachtet - gibts keine größere zeitverschwendung :mrgreen: -
will ich unterhalten werden, sei es ein crysis 3 ein darksouls oder ein civ 4 oder 5
und das macht der reboot eigentlich sehr gut... :Hüpf:
Wasn Unfug, den du da schreibst.
Meiner Meinung nach war es - ganz nüchtern betrachtet - Zeitverschwendung, solch einen Kommentar zu verfassen.
solidusbg
Beiträge: 316
Registriert: 27.11.2008 20:40
Persönliche Nachricht:

Re: Tomb Raider - Test

Beitrag von solidusbg »

und warum war mein kommentar unfug?
weil ich unterhalten werden will? :wink:
Benutzeravatar
LueyTV
Beiträge: 354
Registriert: 02.03.2013 05:01
Persönliche Nachricht:

Re: Tomb Raider - Test

Beitrag von LueyTV »

Du darfst nicht vergessen: Wenn du hier gegen den Strom schwimmst bist du verloren. *lach* Ich find deine Meinung ok solidusbg, schließlich hast du das Spiel gespielt, was hier locker 60 % nicht getan haben und trotzdem nörgeln.
M4sterL
Beiträge: 102
Registriert: 19.08.2011 10:09
Persönliche Nachricht:

Re: Tomb Raider - Test

Beitrag von M4sterL »

Sorgi hat geschrieben: Nunja, wer hier wie verallgemeinert sei jetzt mal dahingestellt ;)
...
Hm, Lernkurve? Interessant, würde mich mal interessieren, welches Spiel eine hohe Lernkurve hat in deinen Augen (no offence!). Mir fallen da Spiele wie Virtua Fighter / Starcraft etc. ein. Zwei völlig unterschiedliche Spiele mit extremer Lernkurve. Aber das gehört wohl eher nicht hier rein.
Hohe Lernkurve..tja, lass mich nachdenken. Ich lasse Mehrspielergames mal außen vor - dass die aufgrund der unterschiedlichen Taktiken & Unberechenbarkeit von menschlichen Gegnern ein Höchstmaß und Strategien und Anpassung fordern ist ja logisch:
1. Tetris ( Klassiker: man klettet sich anfangs an Strategien, die bei höheren Stufen nicht mehr wirksam sind und man muss entsprechend umdenken )
2. Rayman Origins ( es kommen nach und nach neue Fertigkeiten hinzu, welche dann in Kombination einzusetzen sind - hat mich bis zum Ende hin ganz schön ins Schwitzen gebracht wobei da natürlich auch die Reaktion wieder mit reinspielt)
3. klassische Adventures ( Monkey Island Reihe, Erben der Erde ( kennt wahrscheinlich kaum einer :Hüpf: ) usw. )
4. komplexere Rollenspiele wie Morrowind in deren Umfang man sich größenteils selbst hineinarbeiten muss ( "Sie sind nun auf sich gestellt. Viel Glück." Ääääh, was?? xD )
5. Strategiespiele bieten im Allgemeinen meist eine recht hohe Lernkurve - sei es Buildorder, Truppenaufbau, Skillen des Helden, allgemeine Taktik etc. )
6. Klassische Prügelspiele haste ja schon selbst genannt - die Kombis im Kopf zu haben und sie sinnvoll einsetzen zu können ist schon recht hart.
7. zum Teil auch Amnesia. War lustig sich in der Ego Perspektive wiederzufinden und keine Gegner killen zu können sondern sich zu verstecken. Der Einsatz der Dunkelheit als direkter Gegner zur Psyche in Kombination mit der Forderung sich verstecken zu müssen, z.T. die Rätsel ( und ich meine nicht Zahnräder ineinander zu schieben sondern eher die Zahlenrätsel ) - aber wie gesagt nur in Ansätzen. Da wurde imo ziemlich viel Potential verschenkt, da die Rätsel eher zu leicht waren - die gesamte Hirnschmalzkomponente wurde da eher nur kurz angerissen und sofort wieder verworfen :cry:

Jou, denke das reicht um nen Eindruck zu bekommen. Heißt ja nicht, dass andere Games schlecht sind oder zu leicht - auch COD hat mich in SP teils richtig gefordert aber da hatte ich im höchsten Schwierigkeitsgrad nicht den Eindruck, dass ich groß taktieren müsste o.Ä. sondern eher mehr Zeit hinter als vor der Deckung verbringen musste als auf leichteren Stufen. Bei TR the same. Klar stürzte Lara mal in den Tod oder man rannte straight an was wichtigem vorbei aber das war dann eher auf meine Unaufmerksamkeit zu schieben als auf die -yeay da ist das Wort wieder- Komplexität.
M4sterL
Beiträge: 102
Registriert: 19.08.2011 10:09
Persönliche Nachricht:

Re: Tomb Raider - Test

Beitrag von M4sterL »

CristianoRonaldo hat geschrieben:
solidusbg hat geschrieben:mir gefällts nach den ersten 4 stunden sehr gut!
kann man auf jeden fall geben.
Im vergleich zu den alten teilen auf jeden fall mehr action,
schläuche und offenere Gebiete im wechsel ähnlich wie bei crysis 3...
ich würd ne 8,5 geben, mein einziger richtiger kritikpunkt is
laras schneller wandel vom opfer der insel zu ihrem spielfeld...

was ich nciht versteh is dass so viele der alten lara nachweinen,
wenn ich ruhe will geh ich ins museum wenn ich eine herausforderung will
versuch ich beruflich vorran zu kommen, aber wenn ich ein SPIEL
spiele - ganz nüchtern betrachtet - gibts keine größere zeitverschwendung :mrgreen: -
will ich unterhalten werden, sei es ein crysis 3 ein darksouls oder ein civ 4 oder 5
und das macht der reboot eigentlich sehr gut... :Hüpf:
Wasn Unfug, den du da schreibst.
Meiner Meinung nach war es - ganz nüchtern betrachtet - Zeitverschwendung, solch einen Kommentar zu verfassen.
Sagt jemand, der in diesem Thread Fragen zu TR2 (!!!) stellt :roll: Sein Beitrag war immerhin aufs Thema bezogen und schilderte seine Eindrücke wieder - wenn das für dich Unfug ist, was sind dann deine Beiträge für dich? :lol:
Benutzeravatar
Enthroned
Beiträge: 1259
Registriert: 01.09.2009 15:27
Persönliche Nachricht:

Re: Tomb Raider - Test

Beitrag von Enthroned »

Gerade dem Actiongehalt in Tomb Raider einen Vorwurf zu machen ist einfach an den Haaren herbeigezogen. Immerhin gab es Feuergefechte seit dem ersten Teil und da war Lara weitaus schwerer bewaffnet alsjetzt und im 3. Teil gesellte sich sogar eine Panzerfaust in Laras Waffenarsenal. Damals war man technich einfach nicht in der Lage die Action so darzustellen, sowohl auf Seiten der Grafik als auch vom Sound.
Das die Rätsel damals 70% des Spiels ausmachten kam auch nicht von ungefähr, sondern war der den damaligen Möglichkeiten geschollten. Die letzten Tomb Raider Teile waren absolut nicht schlecht, gerade weil man an der Steuerung gearbeitet hat, aber wenn man die Bewegungsabläufe und Animationen der neuen Lara sieht und vorallem SPIELT, dann kommt der Gedanke an das alte HickHack rund um Mrs. Croft wohl eher noch aus nostalgischen Gründen auf die Pro Seite der Aufzählung und nicht weil es wirklich gut war.

Ein bischen mehr Rätseln im alten Stil hätte dem Spiel allerdings nochmal einen guten Schub gegeben. So spielt es sich äußerst erfrischend und es gibt genug Momente in denen man einfach auf Entdeckungstour geht, aber am Ende der Spielsession fehlen die roten Stellen an der Stirn durch das viele Kopfzerkratzen nach der Lösung für ein Rästel. Schade, aber vielleicht im nächsten Ableger. Man hat mit diesen Teil zumindest ein sehr brauchbares Fundament gelegt.
Bild
Benutzeravatar
CristianoRonaldo
Beiträge: 827
Registriert: 03.10.2012 15:50
Persönliche Nachricht:

Re: Tomb Raider - Test

Beitrag von CristianoRonaldo »

M4sterL hat geschrieben:Sagt jemand, der in diesem Thread Fragen zu TR2 (!!!) stellt :roll: Sein Beitrag war immerhin aufs Thema bezogen und schilderte seine Eindrücke wieder - wenn das für dich Unfug ist, was sind dann deine Beiträge für dich? :lol:
Du hast es einfach nicht geschnallt. Mein Kommentar bezog sich auf den 2. Abschnitt seines Kommentares, der vor Dummheit nur strotzt. Das wär so, wie wenn ich sagen würde "LOL, wenn ich Action und Scripte will, schaue ich mir einen Film an!". Oh, warte...
Antworten