Ich will! Aber es fesselt einfach nicht!
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Re: Ich will! Aber es fesselt einfach nicht!
lol batman hat auch null grusel
layer 8 problem sag ich da nur
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Re: Ich will! Aber es fesselt einfach nicht!
Need for Speed: Pro Street.
Man sollte es in Need for Speed: Nerv Street umbenennen.
Nahezu alles an dem Spiel nervt.
Tuning, Fahrverhalten, Reparaturen, Menüführung, Kommentator, einfach alles.
Besonders das Fahrverhalten ist zum aaaaaaargh!
Bei niedrigem Tempo haben die Autos einen gefühlten Wendekreis von einem Öltanker, aber auf Hochgeschwindigkeit kleben die an der Straße und schaffen unglaubliche Kurven. Ansonsten wackeln sie extrem nervös und schwammig über die Strecken. Von der Driftsteuerung möchte ich gar nicht erst reden.
Das Handling ist nix Ganzes und nix Halbes. Die sollen sich ein Beispiel an den älteren PGRs nehmen, da hat das Fahren wirklich Spaß gemacht und war nachvollziehbar. Und Forza 2, was auch ein Jahr älter ist, hatte ein ebenso besseres Fahrverhalten.
In Pro Street kotze ich mir jedesmal einen ab. Hinzu gesellt sich das Phänomen Windschatten. In normalen Rennen merke ich davon nichts, aber in Speed Challenges bekommen die Autos dann plötzlich einen Raketenantrieb.
Der Schwierigkeitsgrad? Schwankt ziemlich.
Im einen Rennen hänge ich meine Gegner trotz unterlegenem Auto ab und andermal werde ich mit einem überstarken Auto (Natürlich inklusive sehr gutes Handling) stehengelassen. Ich habe den ganz miesen Verdacht, dass die KI teilweise schummelt, besonders wenn man sich die Drag-Zeiten ansieht, wenn die Gegner bei niedrigeren Geschwindigkeiten trotzdem bessere Zeiten erreichen.
Wie gesagt, der Rest nervt einfach nur.
Während eines Renntages kann ich meine Wagen nicht anpassen und wenn ich deswegen den Renntag verlassen möchte, muss ich wieder von Vorn anfangen. Besonders doof wenn man merkt, dass man mit dem derzeitigen Wagen grade kein Land sieht. Und warum zur Hölle muss ich mir für jeden Modus einen bestimmten Wagen zurechtbasteln? Warum kann ich nicht gleichzeitig Grip-Events, Speed Challenges und Drifts mit nur einem Auto fahren?
Die Reparaturkosten hängen von der Leistungsstufe ab und verschlingen bei leichtem Schaden schon den Renngewinn.
Tuning ist wegen dem angesprochenen Schwierigkeitsgrad fürn Hintern und wenn man Pech hat, wird das Auto sogar schlechter, obwohl es auf dem Papier besser wird. Gestern erlebt: Beste Aufladung für den Charger R/T gekauft, Leistung natürlich enorm gestiegen (Auf dem Papier erstmal). Dann auf der Rennstrecke festgestellt, dass das Höchsttempo wieder auf Serienniveau (!!!) gefallen ist und handlingmäßig ist das Auto von Wand zu Wand geflogen. Erst nachdem ich die Aufladung ausgebaut habe, ist das Auto wieder besser geworden.
Was soll denn DER Scheiß?!
Ja, ich habe NUR an der Aufladung geschraubt, den Rest habe ich dabei nicht angefasst - falls jemand meint, ich hätte dabei aus Versehen den Serienmotor installiert.
Zum Glück habe ich es mir nur ausgeliehen, sonst hätte ich dem Geld hinterhergetrauert. Selbst geschenkt ist es zu teuer.
So, jetzt können mich die NFS-Jünger zerfleischen.
Man sollte es in Need for Speed: Nerv Street umbenennen.
Nahezu alles an dem Spiel nervt.
Tuning, Fahrverhalten, Reparaturen, Menüführung, Kommentator, einfach alles.
Besonders das Fahrverhalten ist zum aaaaaaargh!
Bei niedrigem Tempo haben die Autos einen gefühlten Wendekreis von einem Öltanker, aber auf Hochgeschwindigkeit kleben die an der Straße und schaffen unglaubliche Kurven. Ansonsten wackeln sie extrem nervös und schwammig über die Strecken. Von der Driftsteuerung möchte ich gar nicht erst reden.
Das Handling ist nix Ganzes und nix Halbes. Die sollen sich ein Beispiel an den älteren PGRs nehmen, da hat das Fahren wirklich Spaß gemacht und war nachvollziehbar. Und Forza 2, was auch ein Jahr älter ist, hatte ein ebenso besseres Fahrverhalten.
In Pro Street kotze ich mir jedesmal einen ab. Hinzu gesellt sich das Phänomen Windschatten. In normalen Rennen merke ich davon nichts, aber in Speed Challenges bekommen die Autos dann plötzlich einen Raketenantrieb.
Der Schwierigkeitsgrad? Schwankt ziemlich.
Im einen Rennen hänge ich meine Gegner trotz unterlegenem Auto ab und andermal werde ich mit einem überstarken Auto (Natürlich inklusive sehr gutes Handling) stehengelassen. Ich habe den ganz miesen Verdacht, dass die KI teilweise schummelt, besonders wenn man sich die Drag-Zeiten ansieht, wenn die Gegner bei niedrigeren Geschwindigkeiten trotzdem bessere Zeiten erreichen.
Wie gesagt, der Rest nervt einfach nur.
Während eines Renntages kann ich meine Wagen nicht anpassen und wenn ich deswegen den Renntag verlassen möchte, muss ich wieder von Vorn anfangen. Besonders doof wenn man merkt, dass man mit dem derzeitigen Wagen grade kein Land sieht. Und warum zur Hölle muss ich mir für jeden Modus einen bestimmten Wagen zurechtbasteln? Warum kann ich nicht gleichzeitig Grip-Events, Speed Challenges und Drifts mit nur einem Auto fahren?
Die Reparaturkosten hängen von der Leistungsstufe ab und verschlingen bei leichtem Schaden schon den Renngewinn.
Tuning ist wegen dem angesprochenen Schwierigkeitsgrad fürn Hintern und wenn man Pech hat, wird das Auto sogar schlechter, obwohl es auf dem Papier besser wird. Gestern erlebt: Beste Aufladung für den Charger R/T gekauft, Leistung natürlich enorm gestiegen (Auf dem Papier erstmal). Dann auf der Rennstrecke festgestellt, dass das Höchsttempo wieder auf Serienniveau (!!!) gefallen ist und handlingmäßig ist das Auto von Wand zu Wand geflogen. Erst nachdem ich die Aufladung ausgebaut habe, ist das Auto wieder besser geworden.
Was soll denn DER Scheiß?!
Ja, ich habe NUR an der Aufladung geschraubt, den Rest habe ich dabei nicht angefasst - falls jemand meint, ich hätte dabei aus Versehen den Serienmotor installiert.
Zum Glück habe ich es mir nur ausgeliehen, sonst hätte ich dem Geld hinterhergetrauert. Selbst geschenkt ist es zu teuer.
So, jetzt können mich die NFS-Jünger zerfleischen.
Re: Ich will! Aber es fesselt einfach nicht!
Zombie Apocalypse: Never Die Alone,
oh man war ich entäuscht. Dead Nation = bestes Koop ever
Zombie A. dagegen war einfach zu schwer, gleich im 2ten Level regelmäßiges scheitern meiner Protagonisten und keine Besserung in Sicht.
Absolute Fehlinvestition. Außerdem mit 4 o. 5 Charakteren einfach zu wuselig. Mal abgesehen von der schlechten KI der Mitstreiter.
oh man war ich entäuscht. Dead Nation = bestes Koop ever
Zombie A. dagegen war einfach zu schwer, gleich im 2ten Level regelmäßiges scheitern meiner Protagonisten und keine Besserung in Sicht.
Absolute Fehlinvestition. Außerdem mit 4 o. 5 Charakteren einfach zu wuselig. Mal abgesehen von der schlechten KI der Mitstreiter.
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Re: Ich will! Aber es fesselt einfach nicht!
bei gta 4 ging es mir ähnlich wie vielen hier. es hat einfach nicht gezündet, obwohls eigtl ne gute sache ist, dass es prinzipiell noch das gleiche ist und gleichzeitig enorm erweitert wurde. allein die tv-sendungen sind der knüller. ^^
aber der rest... story fesselt nicht, die ballereien hinken jedem wald- und wiesen-shooter deutlich hinterher, das deckungssystem is ebenfalls nicht so griffig wie in vielen anderen spielen, die fahrphysik wurde völlig unverständlicherweise auf "mehr realismus" getrimmt, dates mit freundin und darten mit buddies ingame finde ich höchst sinnlos und und und.
das gta-prinzip hat vor zehn jahren alleine ein spiel zum hit gemacht... heutzutage will ich einfach mehr. inzwischen lege ich hauptsächlich wert auf ne (wenigstens halbwegs) gute story/atmosphäre und gutes gameplay. beides punkte, in denen ich gta 4 einfach nicht gut genug fand.
ansonsten: resistance 1 war relativ zäh, aber auch kein totalausfall. zum glück habe ichs dann mit nem kumpel im koop durchgespielt, dann wars nett. und ebenfalls zum glück habe ich den nachfolgern noch ne chance gegeben, denn beide sind deutlich (!) besser. nur leider fehlt der kampagnen-koop im zweiten.
ich wollte auch wirklich asuras wrath ne chance geben - einfach, um meinen horizont zu erweitern und zu sehen, was es noch so gibt abseits meiner geliebten pfade. aber das ging einfach gar nicht. dafür, dass ich so ziemlich gar nix mit dem typischen over the top japano-wahnsinn anfangen kann, habe ich immerhin ca 2h durchgehalten. aber war zum glück nur ausgeliehen. ^^
bei metroid prime 1 auf dem gamecube ging es mir genauso. ein spiel, das ich wirklich mögen (und spielen) wollte, fast jeder, der es kannte, schwärmte mir davon vor, als ich vor ca 1,5 jahren nen gamecube mit nem korb voll spiele geschenkt bekam, und auf dem papier klang es auch gut.
aber... die steuerung ist furchbar. die grafik, ok - es is halt der cube und das spiel von 02. (?)
und die story kam irgendwie saulangsam in fahrt, wenn ich das richtig im kopf hab. jedenfalls konnte ich irgendwann nicht mehr, auch wegen der völlig unintuitiven steuerung. als wenn man jedes mal, wenn man nach oben und unten schauen will, ne pin eingeben muss.
aber der rest... story fesselt nicht, die ballereien hinken jedem wald- und wiesen-shooter deutlich hinterher, das deckungssystem is ebenfalls nicht so griffig wie in vielen anderen spielen, die fahrphysik wurde völlig unverständlicherweise auf "mehr realismus" getrimmt, dates mit freundin und darten mit buddies ingame finde ich höchst sinnlos und und und.
das gta-prinzip hat vor zehn jahren alleine ein spiel zum hit gemacht... heutzutage will ich einfach mehr. inzwischen lege ich hauptsächlich wert auf ne (wenigstens halbwegs) gute story/atmosphäre und gutes gameplay. beides punkte, in denen ich gta 4 einfach nicht gut genug fand.
ansonsten: resistance 1 war relativ zäh, aber auch kein totalausfall. zum glück habe ichs dann mit nem kumpel im koop durchgespielt, dann wars nett. und ebenfalls zum glück habe ich den nachfolgern noch ne chance gegeben, denn beide sind deutlich (!) besser. nur leider fehlt der kampagnen-koop im zweiten.
ich wollte auch wirklich asuras wrath ne chance geben - einfach, um meinen horizont zu erweitern und zu sehen, was es noch so gibt abseits meiner geliebten pfade. aber das ging einfach gar nicht. dafür, dass ich so ziemlich gar nix mit dem typischen over the top japano-wahnsinn anfangen kann, habe ich immerhin ca 2h durchgehalten. aber war zum glück nur ausgeliehen. ^^
bei metroid prime 1 auf dem gamecube ging es mir genauso. ein spiel, das ich wirklich mögen (und spielen) wollte, fast jeder, der es kannte, schwärmte mir davon vor, als ich vor ca 1,5 jahren nen gamecube mit nem korb voll spiele geschenkt bekam, und auf dem papier klang es auch gut.
aber... die steuerung ist furchbar. die grafik, ok - es is halt der cube und das spiel von 02. (?)
und die story kam irgendwie saulangsam in fahrt, wenn ich das richtig im kopf hab. jedenfalls konnte ich irgendwann nicht mehr, auch wegen der völlig unintuitiven steuerung. als wenn man jedes mal, wenn man nach oben und unten schauen will, ne pin eingeben muss.
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Re: Ich will! Aber es fesselt einfach nicht!
Bei mir gab es bislang nur recht wenige Spiele, die mich nicht wirklich gefesselt haben und das waren:
.- Metro 2033
- Assassines Creed (alle Teile)
- Oblivion
- GTA 4
Es lag bei allen daran, dass man mir entweder eine Freiheit vorgaukelte, die es schlcihtweg nicht gab (Metro, Assassines Creed) oder dass die Welt viel zu steril wirkte (Oblivion), als dass ich in ihr Spaß haben könnte. Habe sie zwar alle durchgespielt, aber wirklich bereichend war das nun nicht.
.- Metro 2033
- Assassines Creed (alle Teile)
- Oblivion
- GTA 4
Es lag bei allen daran, dass man mir entweder eine Freiheit vorgaukelte, die es schlcihtweg nicht gab (Metro, Assassines Creed) oder dass die Welt viel zu steril wirkte (Oblivion), als dass ich in ihr Spaß haben könnte. Habe sie zwar alle durchgespielt, aber wirklich bereichend war das nun nicht.
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Re: Ich will! Aber es fesselt einfach nicht!
Ich habe das Problem seltsamerweise mit einigen Sony Exclusives:
Infamous: super öde und platt.
Little Big Planet: einfach nur nervig.
Demons Souls: zunächst wahnsinnig spannend und atmosphärisch aber nach einiger Zeit habe ich mich gefragt, ob ich ernsthaft damit unnötig Zeit verlieren möchte.
Der Halo-Reihe kann ich auch nicht viel abgewinnen. Selbst im so hoch gepriesenen MP springt bei mir der Funke nicht über.
Hotline Miami: dafür das es so toll bewertet wurde, stellt es für mich den absoluten murks dar.
Bei GTA 4 und RDR verhielt es sich für mich ähnlich: am Anfang irgendwie interessant, aber schnell langweilig...also weggelegt. Dann irgenwann mal wieder angefangen...und nach kurzer Zeit weggelegt. Irgendwann sprang der Funke für mich zumindest bei GTA4 über, so sehr, dass ich es für das beste Spiel dieser Gen halte.
RDR fange ich mittlerweile zum vierten mal an und habe mir fest vorgenommen, es diesmal auch wirklich durchzuspielen. Wenn nicht jetzt, dann wohl nie mehr.
Infamous: super öde und platt.
Little Big Planet: einfach nur nervig.
Demons Souls: zunächst wahnsinnig spannend und atmosphärisch aber nach einiger Zeit habe ich mich gefragt, ob ich ernsthaft damit unnötig Zeit verlieren möchte.
Der Halo-Reihe kann ich auch nicht viel abgewinnen. Selbst im so hoch gepriesenen MP springt bei mir der Funke nicht über.
Hotline Miami: dafür das es so toll bewertet wurde, stellt es für mich den absoluten murks dar.
Bei GTA 4 und RDR verhielt es sich für mich ähnlich: am Anfang irgendwie interessant, aber schnell langweilig...also weggelegt. Dann irgenwann mal wieder angefangen...und nach kurzer Zeit weggelegt. Irgendwann sprang der Funke für mich zumindest bei GTA4 über, so sehr, dass ich es für das beste Spiel dieser Gen halte.
RDR fange ich mittlerweile zum vierten mal an und habe mir fest vorgenommen, es diesmal auch wirklich durchzuspielen. Wenn nicht jetzt, dann wohl nie mehr.
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Re: Ich will! Aber es fesselt einfach nicht!
oh stimmt, ich hab red dead redemption vergessen. das hat mich sogar noch mehr gelangweilt als gta 4. ^^
wie gesagt, gta 4 hatte zwar imho reichlich unnützen kram und einige kern-gameplayelemente fand ich suboptimal, aber es hatte immerhin noch humor (tv-sendungen, radiosender), und herum düsen in ner großen stadt. (wenn auch nur in einer stadt afair, und wenn auch mit blöder fahrphysik.)
aber rdr fand ich einfach nur langweilig. :/
allerdings hatte ich mir vorgenommen, undead nightmare auf jeden fall noch ne chance zu geben, als ich rdr erst mal beiseite gelegt hatte. ich liebe halt einfach zombiespiele, trotz des überflusses in den letzten jahren. zombies im wilden westen hatte ich zumindest auch noch nicht. ^^
ist das ein wenig, hm, stringenter als das hauptspiel? also, gibts ne spannende storyline, oder wird man ähnlich wie im hauptspiel nach ner halbwegs interessanten einleitung recht schnell in ner riesigen welt mit lahmen (neben-)missionen abgesetzt? selbst die hauptmissionen kamen mir total beliebig vor, "hilf dem sheriff der stadt dusty springs, ein paar viehdiebe zu fangen!"... gähn. ^^
dazu würden mich mal ein paar meinungen interessieren.
wie gesagt, gta 4 hatte zwar imho reichlich unnützen kram und einige kern-gameplayelemente fand ich suboptimal, aber es hatte immerhin noch humor (tv-sendungen, radiosender), und herum düsen in ner großen stadt. (wenn auch nur in einer stadt afair, und wenn auch mit blöder fahrphysik.)
aber rdr fand ich einfach nur langweilig. :/
allerdings hatte ich mir vorgenommen, undead nightmare auf jeden fall noch ne chance zu geben, als ich rdr erst mal beiseite gelegt hatte. ich liebe halt einfach zombiespiele, trotz des überflusses in den letzten jahren. zombies im wilden westen hatte ich zumindest auch noch nicht. ^^
ist das ein wenig, hm, stringenter als das hauptspiel? also, gibts ne spannende storyline, oder wird man ähnlich wie im hauptspiel nach ner halbwegs interessanten einleitung recht schnell in ner riesigen welt mit lahmen (neben-)missionen abgesetzt? selbst die hauptmissionen kamen mir total beliebig vor, "hilf dem sheriff der stadt dusty springs, ein paar viehdiebe zu fangen!"... gähn. ^^
dazu würden mich mal ein paar meinungen interessieren.
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Re: Ich will! Aber es fesselt einfach nicht!
Erwarten solltest du natürlich keine Story die einen Stephen King in Grund und Boden stampfen würde, aber ich fand sie interessanter als die des Hauptspiels.mr. mojo risin hat geschrieben: ist das ein wenig, hm, stringenter als das hauptspiel? also, gibts ne spannende storyline, oder wird man ähnlich wie im hauptspiel nach ner halbwegs interessanten einleitung recht schnell in ner riesigen welt mit lahmen (neben-)missionen abgesetzt? selbst die hauptmissionen kamen mir total beliebig vor, "hilf dem sheriff der stadt dusty springs, ein paar viehdiebe zu fangen!"... gähn. ^^
dazu würden mich mal ein paar meinungen interessieren.
Ist übrigens eine vollkommen neue Geschichte, die da anfängt, als John seine Farm zurück hat. Ist vollkommen unabhängig von der ursprünglichen Storyline.
Spoiler
Show
Nur einen Bosskampf hätte ich mir gewünscht, etwa gegen den Geist der Maske, wenn sie schon mit übernatürlichen Elementen kommen.
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Re: Ich will! Aber es fesselt einfach nicht!
ich hab undead nightmare jetzt mal angespielt, für ne stunde oder so... und das erlebnis passt wunderbar in diesen thread. ^^
jetzt erinnere ich mich auch direkt wieder an einige punkte, die ich an rdr so scheiße fand. im großen und ganzen hat auch vieles mit der steuerung zu tun.
der typ steuert sich merkwürdig träge und unintuitiv finde ich, man muss zum rennen permanent auf x hämmern (wer kommt auf solche ideen?), nebenbei sieht die animation "sprinten" (und in geringerem maße auch "joggen") unheimlich nach stock im arsch und damit unfreiwillig komisch aus, und irgendwie will sich bei mir nicht ansatzweise sowas wie ein angenehmer spielfluss einstellen.
die einführung der story war auch schrott, erst ging es noch ganz stimmungsvoll und vielversprechend los, aber dann wurde es wieder unfreiwillig komisch. dialoge, handlungen der figuren wo man sich fragt "warum tut er das jetzt?" etc.
sehr merkwürdig. ich finde bei rdr wie auch bei undead nightmare soviele kleinere und größere macken, "fehler", unbequemlichkeiten usw, dass ich das einfach nicht zocken kann.
open world western hat damals gun ganz gut gemacht, wobei die welt natürlich winzig war, verglichen hiermit. aber steuerung und das ganze drumherum waren einfach stimmig.
und die "wild west atmosphäre" hat call of juarez: gunslinger bisher von allen mir bekannten westernspielen am besten hingekriegt.
bei rdr stimmts nach meinem geschmack dagegen hinten und vorne nicht.
bisher ist das für mich persönlich das am meisten überbewertete spiel dieser generation...
(ich hoffe nur, dass gta 5 möglichst keine gemeinsamkeiten hiermit hat... ^^)
jetzt erinnere ich mich auch direkt wieder an einige punkte, die ich an rdr so scheiße fand. im großen und ganzen hat auch vieles mit der steuerung zu tun.
der typ steuert sich merkwürdig träge und unintuitiv finde ich, man muss zum rennen permanent auf x hämmern (wer kommt auf solche ideen?), nebenbei sieht die animation "sprinten" (und in geringerem maße auch "joggen") unheimlich nach stock im arsch und damit unfreiwillig komisch aus, und irgendwie will sich bei mir nicht ansatzweise sowas wie ein angenehmer spielfluss einstellen.
die einführung der story war auch schrott, erst ging es noch ganz stimmungsvoll und vielversprechend los, aber dann wurde es wieder unfreiwillig komisch. dialoge, handlungen der figuren wo man sich fragt "warum tut er das jetzt?" etc.
sehr merkwürdig. ich finde bei rdr wie auch bei undead nightmare soviele kleinere und größere macken, "fehler", unbequemlichkeiten usw, dass ich das einfach nicht zocken kann.
open world western hat damals gun ganz gut gemacht, wobei die welt natürlich winzig war, verglichen hiermit. aber steuerung und das ganze drumherum waren einfach stimmig.
und die "wild west atmosphäre" hat call of juarez: gunslinger bisher von allen mir bekannten westernspielen am besten hingekriegt.
bei rdr stimmts nach meinem geschmack dagegen hinten und vorne nicht.
bisher ist das für mich persönlich das am meisten überbewertete spiel dieser generation...
(ich hoffe nur, dass gta 5 möglichst keine gemeinsamkeiten hiermit hat... ^^)
- TheLaughingMan
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Re: Ich will! Aber es fesselt einfach nicht!
Dishonored
Habe jetzt zwei Missionen auf der Box gespielt, und weiß wirklich nicht was genau daran so toll sein soll. Die Grafik erinnert mich zu sehr an Batman (ich weiß, gleiche Engine, aber die Ähnlichkeiten sind doch sehr blatant), die quasi nicht vorhandene Proportionalität der Character Modelle, und was ich am allermeisten hasse....ein vordefinierter Hauptcharakter der dann nicht mal spricht. So was ist für mich eine Todsünde des Gamedesigns, ein potentielles K.O Kriterium.
Habe jetzt zwei Missionen auf der Box gespielt, und weiß wirklich nicht was genau daran so toll sein soll. Die Grafik erinnert mich zu sehr an Batman (ich weiß, gleiche Engine, aber die Ähnlichkeiten sind doch sehr blatant), die quasi nicht vorhandene Proportionalität der Character Modelle, und was ich am allermeisten hasse....ein vordefinierter Hauptcharakter der dann nicht mal spricht. So was ist für mich eine Todsünde des Gamedesigns, ein potentielles K.O Kriterium.
- Masta Mace
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Re: Ich will! Aber es fesselt einfach nicht!
Das mit der Steuerung merk ich gerade auch wieder bei den EFLC, die zu Fuß wollten die Jungs von R* einfach zu realistisch gestalten.mr. mojo risin hat geschrieben:ich hab undead nightmare jetzt mal angespielt, für ne stunde oder so... und das erlebnis passt wunderbar in diesen thread. ^^
jetzt erinnere ich mich auch direkt wieder an einige punkte, die ich an rdr so scheiße fand. im großen und ganzen hat auch vieles mit der steuerung zu tun.
der typ steuert sich merkwürdig träge und unintuitiv finde ich, man muss zum rennen permanent auf x hämmern (wer kommt auf solche ideen?), nebenbei sieht die animation "sprinten" (und in geringerem maße auch "joggen") unheimlich nach stock im arsch und damit unfreiwillig komisch aus, und irgendwie will sich bei mir nicht ansatzweise sowas wie ein angenehmer spielfluss einstellen.
die einführung der story war auch schrott, erst ging es noch ganz stimmungsvoll und vielversprechend los, aber dann wurde es wieder unfreiwillig komisch. dialoge, handlungen der figuren wo man sich fragt "warum tut er das jetzt?" etc.
sehr merkwürdig. ich finde bei rdr wie auch bei undead nightmare soviele kleinere und größere macken, "fehler", unbequemlichkeiten usw, dass ich das einfach nicht zocken kann.
open world western hat damals gun ganz gut gemacht, wobei die welt natürlich winzig war, verglichen hiermit. aber steuerung und das ganze drumherum waren einfach stimmig.
und die "wild west atmosphäre" hat call of juarez: gunslinger bisher von allen mir bekannten westernspielen am besten hingekriegt.
bei rdr stimmts nach meinem geschmack dagegen hinten und vorne nicht.
bisher ist das für mich persönlich das am meisten überbewertete spiel dieser generation...
(ich hoffe nur, dass gta 5 möglichst keine gemeinsamkeiten hiermit hat... ^^)
War ja auch damals groß angekündigt als GTA IV raus kam. Es ist da wie bei den Autos; Ein wenig zu schwerfällig.
@Topic
Dragon´s Dogma
Einfach nicht mein Geschmack, ich will Spaß beim spielen. Hab ja nichts gegen ne Herausforderung, aber das ist einfach zu krass und zeitfressend.
aka [Matze]
Re: Ich will! Aber es fesselt einfach nicht!
Oo, geiler Thread hier mal meine Erfahrungen.
Uncharted 1: Besitzte es schon sehr sehr lange bin nie sehr weit gekommen, aber habe mir letztens den 2ten fürn 5er geschossen und deswegen vor 2-3 Monaten wieder von vorne angefangen und trotz dessen wieder bestimmt nen Monat nicht weitergespielt. Dieses dämliche Geballer geht mir zu sehr auffen Sack, aber ich denke da werd ich mich noch durchbeißen.
Demon Souls: Mit nem Kumpel angefangen die ersten zwei Dungeons zusammen gemeistert, aber irgendwie hats mich nicht gepackt, was vll daranliegt das ich als Kind schon genug Level und Verhaltensmuster in Spielen auswendig gelernt hab und ich es nicht mehr sehen kann.
Legend of Mana: Meine persönliche never ending Story.Hab das Spiel bestimmt schon seit 13 Jahren und es nie geschafft durchzuspielen. Wieso ? Gute Frage. Denke es liegt daran das mich das HacknSlay Gameplay nach einiger Zeit immer ankotzt und das die Story irgendwie keinen Roten Faden hat, aber naja vor 4 Monaten nochmal angefangen, weiter gekommen als früher und trotzdem bestimmt schon seit 2 Monaten nicht mehr angefasst^^
Uncharted 1: Besitzte es schon sehr sehr lange bin nie sehr weit gekommen, aber habe mir letztens den 2ten fürn 5er geschossen und deswegen vor 2-3 Monaten wieder von vorne angefangen und trotz dessen wieder bestimmt nen Monat nicht weitergespielt. Dieses dämliche Geballer geht mir zu sehr auffen Sack, aber ich denke da werd ich mich noch durchbeißen.
Demon Souls: Mit nem Kumpel angefangen die ersten zwei Dungeons zusammen gemeistert, aber irgendwie hats mich nicht gepackt, was vll daranliegt das ich als Kind schon genug Level und Verhaltensmuster in Spielen auswendig gelernt hab und ich es nicht mehr sehen kann.
Legend of Mana: Meine persönliche never ending Story.Hab das Spiel bestimmt schon seit 13 Jahren und es nie geschafft durchzuspielen. Wieso ? Gute Frage. Denke es liegt daran das mich das HacknSlay Gameplay nach einiger Zeit immer ankotzt und das die Story irgendwie keinen Roten Faden hat, aber naja vor 4 Monaten nochmal angefangen, weiter gekommen als früher und trotzdem bestimmt schon seit 2 Monaten nicht mehr angefasst^^
Re: Ich will! Aber es fesselt einfach nicht!
Assassin's Creed Brotherhood:
Fand die Vorgänger klasse. Aber werd mit dem Teil überhaupt nicht warm.
Komme kaum über den Anfang hinaus.Kurz nach dem ersten "Dungeon" da, ist komplett die Luft raus.
Dead Space:
Fands eigentlich total genial, habe auch die ersten Stunden echt Spaß dran gehabt.
Es konnte mir anfangs sogar den ein oder anderen "Schreckenslaut" entlocken.
Ich gewöhnte mich nur leider relativ schnell an diese Schreckmomente, so das der Reiz verloren ging.
Fallout New Vegas, Oblivion, Skyrim:
Ich stelle diese drei zusammen, weils mir bei allen ähnlich ging.
Habe alle sehr begeistert gezockt, bis der Spielfluss durch Mods extrem ins Stocken geriet.
Kam bei allen Dreien auf jeweils 50 bis 200 Std. Spielzeit, bis ich bei allen der Mod-Sucht verfallen bin.
New Vegas hat mich von diesen allerdings am meisten gefesselt. Habe von keinem der Spiele das Ende gesehn.
Neverwinter Nights 2:
Habs immer mal wieder versucht, aber komme kaum über das Fest am Anfang hinaus.
Teil 1 habe ich bedeutend länger gespielt.
Morrowind:
Mir gefiel das Sandbox-mäßige Gameplay und die Komplexität sehr.
Fands auch klasse, dass mal ne Quest über ne halbe Stunde dauern konnte.
Es konnte mich aber nie wirklich so fesseln, dass ich es durchgespielt hätte.
Noch zwei Gegenbeispiele:
Knights of the Old Republic 2:
Fand ich trotz berechtigter Kritik klasse. Konnte mich bis zum Ende begeistern.
Wobei es teilweise echt auffiel, dass Content fehlte.
Alpha Protocol:
War nicht sonderlich gut bewertet. Hatte auch technische Probleme.
Aber die Story und Charaktere haben es echt rausgerissen.
Die Entscheidungsfreiheit und das Gefühl, dass diese Entscheidungen Einfluss hatten waren fantastisch.
Fand die Vorgänger klasse. Aber werd mit dem Teil überhaupt nicht warm.
Komme kaum über den Anfang hinaus.Kurz nach dem ersten "Dungeon" da, ist komplett die Luft raus.
Dead Space:
Fands eigentlich total genial, habe auch die ersten Stunden echt Spaß dran gehabt.
Es konnte mir anfangs sogar den ein oder anderen "Schreckenslaut" entlocken.
Ich gewöhnte mich nur leider relativ schnell an diese Schreckmomente, so das der Reiz verloren ging.
Fallout New Vegas, Oblivion, Skyrim:
Ich stelle diese drei zusammen, weils mir bei allen ähnlich ging.
Habe alle sehr begeistert gezockt, bis der Spielfluss durch Mods extrem ins Stocken geriet.
Kam bei allen Dreien auf jeweils 50 bis 200 Std. Spielzeit, bis ich bei allen der Mod-Sucht verfallen bin.
New Vegas hat mich von diesen allerdings am meisten gefesselt. Habe von keinem der Spiele das Ende gesehn.
Neverwinter Nights 2:
Habs immer mal wieder versucht, aber komme kaum über das Fest am Anfang hinaus.
Teil 1 habe ich bedeutend länger gespielt.
Morrowind:
Mir gefiel das Sandbox-mäßige Gameplay und die Komplexität sehr.
Fands auch klasse, dass mal ne Quest über ne halbe Stunde dauern konnte.
Es konnte mich aber nie wirklich so fesseln, dass ich es durchgespielt hätte.
Noch zwei Gegenbeispiele:
Knights of the Old Republic 2:
Fand ich trotz berechtigter Kritik klasse. Konnte mich bis zum Ende begeistern.
Wobei es teilweise echt auffiel, dass Content fehlte.
Alpha Protocol:
War nicht sonderlich gut bewertet. Hatte auch technische Probleme.
Aber die Story und Charaktere haben es echt rausgerissen.
Die Entscheidungsfreiheit und das Gefühl, dass diese Entscheidungen Einfluss hatten waren fantastisch.
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Re: Ich will! Aber es fesselt einfach nicht!
alpha protocol fand ich auch ziemlich gut, obwohls echt viele macken hat. nahezu das komplette gameplay, also schleichen, kampf, ki, leveldesign ist... naja, "funktionierendes mittelmaß." ^^
aber die dialoge, die entscheidungen, die story habens echt raus gerissen für mich. nur kacke fand ich die bosskämpfe, die irgendwie überhaupt nicht ins spiel gepasst haben. habs leider auch nicht durchgespielt, obwohl ichs allein wegen der story echt gern getan hätte.
aber dass du dead space und new vegas als negativbeispiele nennst, wundert mich schon. ^^
gehören beide imho zu den topspielen dieser gen, jedenfalls zu meinen persönlichen der letzten jahre.
aber die dialoge, die entscheidungen, die story habens echt raus gerissen für mich. nur kacke fand ich die bosskämpfe, die irgendwie überhaupt nicht ins spiel gepasst haben. habs leider auch nicht durchgespielt, obwohl ichs allein wegen der story echt gern getan hätte.
Spoiler
Show
aber der eine typ, der ursprünglich geheimdienst-kollege von einem ist und sich später als verräter entpuppt, stellt gegen ende des spiels einen so fiesen bosskampf dar imho, dass ich schier verzweifelt bin.
der sitzt da in seinem turm, snipert und schmeißt mit granaten wie ein irrer, während ich unten schon mühe hatte, mich mit seinen helfershelfern herumzuschlagen, die natürlich auch zahlreich auf einen zustürmen.
die stelle habe ich nie hinter mich bringen können, und damit wars das dann mit alpha protocol und mir.
der sitzt da in seinem turm, snipert und schmeißt mit granaten wie ein irrer, während ich unten schon mühe hatte, mich mit seinen helfershelfern herumzuschlagen, die natürlich auch zahlreich auf einen zustürmen.
die stelle habe ich nie hinter mich bringen können, und damit wars das dann mit alpha protocol und mir.
gehören beide imho zu den topspielen dieser gen, jedenfalls zu meinen persönlichen der letzten jahre.
Re: Ich will! Aber es fesselt einfach nicht!
Stimmt, das Fest am Anfang... sehr zäh.Esines hat geschrieben:Neverwinter Nights 2:
Habs immer mal wieder versucht, aber komme kaum über das Fest am Anfang hinaus.
Teil 1 habe ich bedeutend länger gespielt.
Trotzdem rate ich dir am Ball zu bleiben. Das Spiel steigert sich über die gesamte Spiellänge und wird nochmal von seinem grandiosen Addon -Mask of the Betrayer- getopt.
Mit Dragon Age Origins (PC) leider die beiden letzten großen Vertreter ihres Genres, wobei Drakensang nicht unerwähnt bleiben sollte.
Hoffentlich belebt Project Eternity die Richtung wieder.
*kein Anspruch auf Vollständigkeit