Nein.neumamic hat geschrieben:@Randall Flagg78 und die anderen Magazine sind alle geschmiert oder unfähig willst du mir sagen?
Dragon Age: Inquisition - Test
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- Randall Flagg78
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Re: Dragon Age: Inquisition - Test
I am a 49er
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Re: Dragon Age: Inquisition - Test
Da ich absoluter DA-Lore Fan bin, freuen und unterhalten mich halt die unzähligen Schriftstücke,Bücher,etc. Das trägt enorm zur Atmosphäre bei. Einzig dieses unsägliche Echolot mit Materialisierung von Gegenständen, die vorher nicht da sind, ist so unfassbar dumm umgesetzt, dass es einen häufig rausreißt. Könnte man nun noch Attributspunkte verteilen, wären zwei meiner größten Kritikpunkte ausgemerzt.Ivan1914 hat geschrieben: Kann ich leider nicht, weil meiner Meinung nach genau der Punkt "Immersion" absolut nicht vorhanden ist. Selbst wenn ich mir das "Pamphlet" schöntrinken wollte, würde ich vorher einschlafen.
Es mag an Übersättigung und teilweise an Verwöhnung in diesem Jahr liegen (Divintiy OS - Wasteland 2 - Banner Saga), aber speziell an Immersion fehlt es mir GEWALTIG.
Klar, ist nur meine Meinung. Wenn Dir das Gebotene dafür ausreicht bin ich neidisch. Hätte ich mir für mich auch gewünscht
Ich kann dich aber gut verstehen. Mir geht das mittlerweile mit Spielen wie Legend of Grimrock I u. II so. Solche Spiele haben mich früher tagelang unterhalten, aber bei LoG 2 sind mir die Füße eingeschlafen und ich hab mich nur gelangweilt.
- MaxDetroit
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Re: Dragon Age: Inquisition - Test
Das ist Schade. Auf der anderen Seite finde ich es Schade das viele Spieler so viele Probleme mit klassischen Rollenspielen haben, das Entwickler viele Elemente so stark aufweichen müssen(?).Freakstyles hat geschrieben: @MaxDetroit: Das Spiel sieht sich ja selbst nicht als Action Rollenspiel, das ist ja der Witz, sie haben den Spagat zwischen klassich, strategisch und Action versucht und dabei ist halt eigentlich jeder dieser Modi irgendwie auf der Strecke geblieben weil keiner davon wirklich gut perfektioniert wurde. Was vielleicht auch garnicht möglich ist.
Ich habe z.B. einen Freund, der auch Rollenspiele spielt. Sein Problem: Er will alles richtig machen, alles perfekt abschließen. Das heißt für ihn: In den Dialog Optionen die richtige Antwort finden. Wenn nach dem Ausgang eines Dialogs die Sache für ihn in die falsche Richtung geht, dann läd er den Spielstand nochmal und versucht alles richtig zu machen.
Aus meiner Sicht spielt er das vollkommen falsch. Es gibt keine richtig und keine falsche Option bei den Dialogen, wenn es ein gutes Rollenspiel ist (und, oh ja, das waren die alten Bioware Games immer). Sondern ich wähle die Option je nach Gesinnung meines Charakters, ich versuche meinen Char zu spielen, und treffe danach die Entscheidung. Bin ich böse, hinterlistig und gemein, dann treffe ich auch so meine Entscheidungen und lebe mit den Konsequenzen ... und das ist auch der eigentlich Spaß daran.
Aber scheinbar sind damit viele Spieler überfordert und verstehen das Konzept nicht, was für diese Speiler auch okay ist. Aber wenn daraus die Konsequenz ist, das "Rollenspiele" diese Entscheidungen komplett aufweichen, es keine spürbaren Konsequenzen mehr gibt und sich jede Option irgendwie "richtig" anfühlen muss, dann finde ich das schon traurig.
Zuletzt geändert von MaxDetroit am 19.11.2014 17:41, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Dragon Age: Inquisition - Test
Es ist doch aber immer eine Frage des Blickwinkels. Das was du als "treue Linie" bezeichnest, ist faktisch gesehen die Tatsache, dass BioWare Spiele über einen gewissen Zeitraum immer einem Muster folgen. Das geht von den alten RPG-Reihen mit Würfel- und Regelsystem bis Neverwinter Nights und seit Kotor über 3rd Person, mehr Action und vertonten Gesprächen.Sindri hat geschrieben:[...]Nerix hat geschrieben:[...]
Ich bin ganz bei Nerix, dass früher nix besser war. Es war einfach nur früher und dient damit als Orientierungspunkt. WoW zum Beispiel ist heute noch genauso gut wie damals, nur eben nicht für die Leute die seit 10 Jahren spielen oder vorher aufgehört haben. Der Unterschied ist leider auch, dass neue Leute theoretisch den gleichen Spaß erleben können, doch immer wieder gesagt bekommen wie scheiße alles ist und wie geil es früher war. Dann sagt der neue "Also mir macht es trotzdem Spaß" und bekommt als Antwort "du hast auch keine Ahnung."
Ja Mensch, und in vielen Teilen der Final Fantasy Reihe und alten JRPGs laufen die Charaktere einfach ineinander und man steuert nur den Hauptcharakter! Kisten haben sogar oftmals geglänzt! Stell dir das mal vor! WTF?!Und dazu noch die WTF?! Momente:
- Partymitglieder lösen sich in Luft auf, wenn man auf ein Pferd steigt und ploppen wieder auf, wenn man absteigt.
- Auffinden von Schätzen und wichtigen Objekten ist nur per nicht abschaltbarem "Ich bin ein Vollidiot, zeig mir wo ich hin muss!"-Echolot möglich.
- Ohne dieses Echolot existieren diese Objekt gar nicht. Ein Finden ohne Echolot ist daher unmöglich!
Wie geistesgestört oder zugedrönt muss man als Spieleentwickler eigentlich sein, um so einen Mist abzuliefern?!
Das hat damals keine Sau interessiert.
Zuletzt geändert von Enthroned am 19.11.2014 17:42, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Dragon Age: Inquisition - Test
Das Ganze erinnert mich irgendwie an Far Cry 3 mit seinem repetetiven Gameplay, immer gleichen uninspirierten Nebenbeschäftigungen und dem komplett sinnlosen Sammelkram. Eine riesige, wunderschöne Welt, aber vollkommen seelenlos und gefüllt mit Nichts das einen Zweck hätte, als getötet oder für irgendein dämliches Achievement gesammelt zu werden. Scheint hier genauso zu sein.
Far Cry 3 würde von der internationalen Presse und Spielerschaft bejubelt, ich habs irgendwann gelangweilt abgebrochen. Auch vor zwei Jahren waren 4Players so ziemlich die einzigen, die davor gewarnt haben. Damals hab ich nicht auf euch gehört, diesmal werde ich es tun
Far Cry 3 würde von der internationalen Presse und Spielerschaft bejubelt, ich habs irgendwann gelangweilt abgebrochen. Auch vor zwei Jahren waren 4Players so ziemlich die einzigen, die davor gewarnt haben. Damals hab ich nicht auf euch gehört, diesmal werde ich es tun
Re: Dragon Age: Inquisition - Test
FuerstderSchatten hat geschrieben:Wieso ich spiele seit über 25 Jahren RPGs und liebe Spiele a la Dark Sun, DSA Schicksalsklinge, BG, KotoR usw. immer noch. Und hasse seit jeher Spiele wie Gothic oder Morrorwind, ich halte die noch nicht mal für RPGs. Außerdem wiederholen sich doch die Gothics und Morrorwinds auch ständig. Die gibt's ja auch schon seit ca. 20 Jahren(wenn man Ultima noch dazuzählt sogar noch weit länger) und mehr als bessere Grafik und Simplifizierung können die auch nicht an Entwicklung aufweisen.Freakstyles hat geschrieben:Die Frage ist doch, wer kann das schon mit einer gewissen Rollenspielerfahrung. Wer schon seit 20 Jahren Rollenspiele spielt, der hat halt einfach irgendwann die Schnauze voll von solchen RPGS. Und wenns dann der 150ste Aufguss ist und dann nichtmal simpelste Stimmungselemente aus anderen Spielen übernommen worden sind, dann muss man das halt auch nicht mehr phantastisch bewerten in der heutigen Zeit. So denke ich da zumindest drüber und würde auch so bewerten.FuerstderSchatten hat geschrieben:Warum schreibt er nicht einfach er kann mit linearen Schlauch-RPGs nix anfangen.
Selbstverstänlich, dafür haben wir ja die freie MeinungsäußerungFuerstderSchatten hat geschrieben:Das Problem ist in Wirklichkeit das niemand angreifbar ist, der sich auf seinen Geschmack beruft, ist vielleicht auch gut so.
Deshalb verstehen hier auch ettliche User nicht weshalb Jörg angegriffen wird ^^ !!! Wenn die Meinung von Jörg nun absolut niemand nachvollziehen könnte, dann könnte man es wohl als Veriss bezeichnen, gerade in dem Beruf, aber wenn man mit seiner Meinung genug Zustimmung erhält, kann es eigentlich kein Veriss sein. Dann hat man anscheinend genau den Kern getroffen der eine Diskussion fördert und damit höhere Qualitätsansprüche an die Zukunft legt.
Jaja, ich empfehle dir einfach mal den alten Malmsheimer, "Das Wurstbrot" oder FRÜHER WAR ALLES BESSER!
https://www.youtube.com/watch?v=rfAYPP8RtVw
Zuletzt geändert von sarnokh am 19.11.2014 17:46, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Dragon Age: Inquisition - Test
vielleicht sollte ea/bioware den titel dragon age nicht mehr weiternutzen , da viele gamer unter den namen ein spiel ala origins erwarten. ich vermute mal mit einen anderen namen hätte das spiel mindestens um die 79% bekommen.
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Re: Dragon Age: Inquisition - Test
Kennst Du VIVA? Die spielen immer die Musik die gerade bei den 15-20 jährigen gut ankommt. Weil da liegt das Geld in der Altersgruppe (paradox könnte man sagen, dabei sind es doch die erwachsenen mit dem Geld! Aber die jungen Menschen lassen sich leichter von einem Kauf überzeugen, sie haben noch nicht so viele Vergleichswerte wie Erwachsene und haben daher viel mehr Konsumdrang). Und genau so sind viele der prominentesten Magazine, sie machen Geld mit den jungen Leuten.neumamic hat geschrieben:@Randall Flagg78 und die anderen Magazine sind alle geschmiert oder unfähig willst du mir sagen?
Und dann kommen die jungen Leute hierher und beschweren sich über die Wertungen hier, sie sind anderes gewohnt und können garnicht verstehen wieso andere Menschen plötzlich anderer Meinung sind als sie selbst und Ihre Magazine. Sie verstehen einfach noch nicht das dies eine rieisge Maschinerie der Werbung ist um an Ihr Geld zu kommen, dafür fehlen einfach Erfahrungswerte. Aber Erfahrungswerte wollen erst mal gesammelt werden. Und so kaufen die jungen Leute halt Spiele um überhaupt erst mal Erfahrung gewinnen zu können. Ein Teufelskreis
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Re: Dragon Age: Inquisition - Test
Ohne Mett!sarnokh hat geschrieben:Jaja, ich empfehle dir einfach mal den alten Malmsheimer, "Das Mettwurstbrot" oder FRÜHER WAR ALLES BESSER!
https://www.youtube.com/watch?v=rfAYPP8RtVw
Oder er hat den Text in einem Auftritt leicht geändert.
Aber mit Mett funzt der Text nicht.
Re: Dragon Age: Inquisition - Test
warum nicht als wegfindungsZAUBER? skyrim Illusion(Novize) oder Implantat deus-exHR. nur als Beispiel in Sachen "Immersion" und stimmung. die Überlegung ist doch jetzt nicht soooo schwer, selbst für einen laien geschweige denn einen spieledesigner.Der Echolot ist nicht schlimm, ich suche nicht unbedingt gerne. Das endet dann eh in ner Wiki, also dann lieber Echolot.
Zuletzt geändert von maho76 am 19.11.2014 17:49, insgesamt 2-mal geändert.
Re: Dragon Age: Inquisition - Test
Sir Richfield hat geschrieben:Ohne Mett!sarnokh hat geschrieben:Jaja, ich empfehle dir einfach mal den alten Malmsheimer, "Das Mettwurstbrot" oder FRÜHER WAR ALLES BESSER!
https://www.youtube.com/watch?v=rfAYPP8RtVw
Oder er hat den Text in einem Auftritt leicht geändert.
Aber mit Mett funzt der Text nicht.
Mann die Reaktion war schneller als ich es korrigieren konnte. XD
Re: Dragon Age: Inquisition - Test
Es ist gar keine Aufregung in erster Linie. Jörg übt Kritik an einem Produkt und die Leser üben Kritik an Jörgs Test. Das ist so und sollte auch so sein.Randall Flagg78 hat geschrieben: Darauf möchte ich eingehen, denn vielleicht habe ich das falsch ausgedrückt. CoD bleibt seiner Linie treu und sie machen, seit Jahren, die gleichen Dinge und die mit voller Kosequenz. Sie haben ihre Stärken erkannt und was die Fans erwarten. Auf dieser Basis wurden dann die folgenden Teile entwickelt.
Die Probleme würden da anfangen, wenn die Entwickler anfangen würden, sich an anderen zu orientieren.
Open World hat Skyrim gut umgesetzt, machen wir. Bling Bling Karten voller überladener Möglichkeiten? Machen wir! Und so weiter..
Dann hätte das Spiel nämlich seinen Charakter verloren und wäre einfach nur ein Mischmasch aus beliebten Features.
Und das Problem sehe ich in letzter Zeit oft. Man kopiert ein Konzept, eben weil das vermeintlich zum Erfolg des Produktes geführt hat, was man eigentlich kopieren wollte.
Sie haben es doch angekündigt, sich an Skyrim orientiert zu haben. Nur haben sie halt nur an der Oberfläche geschaut, nicht was dieses Konzept ausgefüllt hat.
Es macht schon einen Unterschied ob ich in einem alten Buch blättere, oder einfach eine Textbox bekomme.
Konzeptionell sicher das Gleiche, aber es ist halt die Präsentation, die den Unterschied und die Ideen, die alles mit Leben füllen.
Es spricht absolut nichts dagegen, sich an anderen Produkten zu orientieren, wenn man dabei eben die eigenen Stärken und die Eigenständigkeit nicht vergisst.
Edit: Wenn Dir das genügt, ist das doch auch völlig in Ordnung. Niemand, auch Jörg nicht, hat gesagt: Man kann mit diesem Spiel keinen Spaß haben und darf es nicht kaufen!
Er sagt nur, es ist Befriedigend und erklärt halt vorher, wie er zu diesem Schluss kommt. Ich verstehe die Aufregung darum nicht.
Ein CoD hat sich über die Jahre weiter entwickelt. Ideen aus anderen Spielen wurden kopiert und das ganze Konzept hat sich angewandelt. Exo-Suit mit den Fähigkeiten ist eine Entwicklung, welche in Crysis/Halo/Titanfall genutzt wurde. Das vertikale gameplay wird durch solch eine Funktion erweitert und vertieft. CoD hat mit dem letzten Ableger in genau diese Richtung geschlagen. Daher gilt die Aussage: "Sie bleiben sich ihrer Linie treu" auch nicht wirklich bzw. bezieht sich auf die rein subjektive Auffassung. Da du selbst sagst, du magst CoD nicht gehe ich davon aus, dass du es nicht spielst. Daher trägt deine rein subjektive Auffassung über die Entwicklung von CoD nicht sonderlich viel Gewicht.
Bitte nicht falsch verstehen. Ich möchte nicht sagen, dass du unrecht hast, denn bei einer rein subjektiven Aussage gibt es kein Recht/Unrecht. Ich halte dein Beispiel mit CoD einfach nicht für kräftig genug.
Ich halte den Spagat für wichtig. Der Linie treu bleiben ist durchaus eine schöne Sache, allerdings muss auch neues her. Es wird nicht umsonst nach Innovation gerufen. Und dieser Spagat ist eines der Entscheidenden Punkte.
Es macht einen Unterschied ob man ein Buch mit Animation ließt, oder einfach nur einen Text in einem Fenster. Es macht auch einen Unterschied, ob ein Charakter lokalisiert ist oder nur ein Text in einem Fenster. Es gibt viele Sachen, die man falsch und die man richtig machen kann.
Ich wünsche mir nur Konsistenz in dem Verhalten bzw. der Bewertung. Und bei den Tests von Jörg, sehe ich des öfteren den Mangel an solcher Konsistenz. Vielleicht kommt es mir auch nur so vor. Aber während an einer Stelle X gelobt wird wird das selbe X an einer anderen Stelle kritisiert. Und hier kommt der für mich entscheidende Punkt:
X ist nicht gleich X. Oder anders ausgedrückt. X ist schon gleich X, allerdings wird "X" gesagt obwohl "Y" gemeint war. Y wäre der Grund warum an einer Stelle X funktioniert und sich gut anfühlt an der anderen Stelle aber nicht. Warum das Bücherlesen in Skyrim besser ist als in DA.
Du hast Recht, es kommt auf solche Kleinigkeiten an. Daher würde ich mir wünschen, das solche Sachen öfter als Grund für eine Aussage genommen werden. Ein: "Es bleibt seiner Linie nicht treu" als Aussage hilft niemandem. Warum bleibt es der Linie nicht treu? Und vor allem, was ist diese Linie im Falle von DA?
Wenn man sich solche Fragen stellt und diese auch versucht zu beantworten, lernt man schneller was eine Funktion wirklich gut macht und worauf es ankommt. Man lernt auch seine eigenen Vorlieben und Wünsche besser kennen und vor allem, man kann seine Auffassung anderen vernünftig erklären. Denn auch bei einem Test-Artikel kommt es auf solche "Designregeln" an.
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Re: Dragon Age: Inquisition - Test
Was soll nicht mein Ernst sein? Dass AJ das tat oder dass ich da schon wusste, dass DA:I nicht das Spiel meines Interesses werden kann?Sindri hat geschrieben:Ist nicht dein Ernst?Sir Richfield hat geschrieben:Angry Joe nimmt den Archer, weil der Laufen und Schießen zugleich kann.
Und womit? MIT RECHT!!!sarnokh hat geschrieben:Mann die Reaktion war schneller als ich es korrigieren konnte. XD
(Ja ich weiß - "Was hat der Mann?")
PS: Die Erwähnung Malsmeimers an dieser Stelle findet zumindest meine Unterstützung.
Re: Dragon Age: Inquisition - Test
Selbstverständlich vergoldet die Zeit gerne unsere Erinnerungen. Das streite ich nicht ab. Aber das was du als Muster bezeichnest, sah ich bei Bioware als ihre Stärke. 0815 Story in einem schönen Gewand mit interessanten Charakteren und einer Spielwelt in die man eintauchen kann ohne dabei auf andere Entwickler zu schielen. Mit ihren Aussagen bestätigen sie ja, daß sie selber eigentlich keine Ideen mehr haben. Das ist das Problem von DAI. Nicht die verklärte Vergangenheit sondern das weg bewegen von eigenen Stärken.Enthroned hat geschrieben:Es ist doch aber immer eine Frage des Blickwinkels. Das was du als "treue Linie" bezeichnest, ist faktisch gesehen die Tatsache, dass BioWare Spiele über einen gewissen Zeitraum immer einem Muster folgen. Das geht von den alten RPG-Reihen mit Würfel- und Regelsystem bis Neverwinter Nights und seit Kotor über 3rd Person, mehr Action und vertonten Gesprächen.
Ich bin ganz bei Nerix, dass früher nix besser war. Es war einfach nur früher und dient damit als Orientierungspunkt. WoW zum Beispiel ist heute noch genauso gut wie damals, nur eben nicht für die Leute die seit 10 Jahren spielen oder vorher aufgehört haben. Der Unterschied ist leider auch, dass neue Leute theoretisch den gleichen Spaß erleben können, doch immer wieder gesagt bekommen wie scheiße alles ist und wie geil es früher war. Dann sagt der neue "Also mir macht es trotzdem Spaß" und bekommt als Antwort "du hast auch keine Ahnung."
"fuc... conformist"
Nein, daß man als Bogenschütze laufen und schiessen kann. Das hat meiner Meinung nach in so einem Spiel nichts zu suchen. Auch das ständige rum gehüpfe des Charakters....Sir Richfield hat geschrieben:Was soll nicht mein Ernst sein? Dass AJ das tat oder dass ich da schon wusste, dass DA:I nicht das Spiel meines Interesses werden kann?
Zuletzt geändert von Sindri am 19.11.2014 17:54, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Dragon Age: Inquisition - Test
Finde die Wertung ziemlich....hart. Ich kann die Argumentation dahinter schon irgendwo verstehen, finde die Wertung dennoch ziemlich hart, iwie. Auch wenn ich nicht der größte DA Fan bin.