Dragon Age: Inquisition - Test
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Re: Dragon Age: Inquisition - Test
Gestern habe ich das Spiel gestern vier Mal von vorne angefangen, um einen Charakter zu finden, bei dem der groteske Kampfstil passt, aber entweder haut es optisch nicht hin, oder es ist mechanisch zum Heulen.
2014, Next Gen, und mein Zweihänder schwebt immer noch von unsichtbaren Mächten gehalten über meinem Rücken. 2014, Next Gen, und die KI von Gefährten und Feinden liefert sich einen erbitterten Wettstreit darum, wer sich dümmer anstellot. Die gruselige Kollisionsabfrage bietet dabei die sonst nicht vorhandene taktische Tiefe: Sicher aus einer Wand heraus angreifen - oder einfach vorstürmenden Einheiten den Weg versperren, auf das sie niemals aus ihren Animationen herausfinden? 2014, Next Gen, und ich kann meinen Bogen IM Gegner spannen, aber - 2014, Next Gen, einen Magier ohne Stab gibt es nicht, obwohl der Dialog ganz am Anfang exakt das Gegenteil behauptet. 2014, Next Gen, wo ich gerade bei Dialogen bin - "The Movies" 2005 hatte bessere Sprachsynchronisation - aber selten haben mich die zitternd animierten Lippen und Zähne von Charaktären mehr in den Bann gezogen: Der Gruselfaktor kommt nicht zu kurz.
Wobei die Hinterlande mir gerade ungeahnten Horror bescheren - jemand hat mein Ferelden in ein MMO verwandelt, wo die Gegner respawnen und ich zu einem Dämonen werde, der Pflanzen nicht etwa pflückt, sondern ihnen ihr Licht stiehlt, und ihre Beschriftung....
2014, Next Gen, und mein Heimatdorf ist bevölkert von einer Armee von Pappaufstellern, die entweder Arbeiten ausführen, ohne jemals fertig zu werden oder sich im Wettbewerb anstarren und dabei entweder schweigen, oder sich Satzfetzen zuwerfen, ohne die Lippen zu bewegen. 2014, Next Gen, und es war nicht möglich, Dialoge so in Szene zu setzen, dass der Mann, der mir direkt gegenüber steht, nicht klingt, als wäre er im nächsten Raum und 20 Meter entfernt. 2014, Next Gen, AAA, 60 Euro, und ich bereise einen ganzen Kontinent auf der Suche nach Zutaten, um die immer gleichen Rüstungen und Waffen mit geringfügig anderem Farbschema zu bauen, und natürlich Spezialeigenschaften, die in keinem logischen Verhältnis zu den verwendeten Zutaten stehen. 2014, Next Gen, und Crafting hat außerdem den Charme einer Excel-Tabelle: 6 Prozent mehr kritische Treffer! 14 Prozent mehr Chancen, Deinen Gegner umzuwerfen, aber keine Animation, die die Erschaffung von Rüstungen und Waffen zeigt! Dafür 100 Prozent Chance, das exakt gleiche Muster von Bluspritzern auf Deiner Rüstung zu haben, nach jedem Kampf, mit jedem Gegner!
Und viel Zeit, darüber im Forum zu schreiben, denn Immersion, eine wie auch immer geartete emotionale Bindung zu Story, Charaktären oder Ländereien: Muss ich wohl auch erst craften. Und dafür sammeln, sammeln, sammeln.....
2014, Next Gen, und mein Zweihänder schwebt immer noch von unsichtbaren Mächten gehalten über meinem Rücken. 2014, Next Gen, und die KI von Gefährten und Feinden liefert sich einen erbitterten Wettstreit darum, wer sich dümmer anstellot. Die gruselige Kollisionsabfrage bietet dabei die sonst nicht vorhandene taktische Tiefe: Sicher aus einer Wand heraus angreifen - oder einfach vorstürmenden Einheiten den Weg versperren, auf das sie niemals aus ihren Animationen herausfinden? 2014, Next Gen, und ich kann meinen Bogen IM Gegner spannen, aber - 2014, Next Gen, einen Magier ohne Stab gibt es nicht, obwohl der Dialog ganz am Anfang exakt das Gegenteil behauptet. 2014, Next Gen, wo ich gerade bei Dialogen bin - "The Movies" 2005 hatte bessere Sprachsynchronisation - aber selten haben mich die zitternd animierten Lippen und Zähne von Charaktären mehr in den Bann gezogen: Der Gruselfaktor kommt nicht zu kurz.
Wobei die Hinterlande mir gerade ungeahnten Horror bescheren - jemand hat mein Ferelden in ein MMO verwandelt, wo die Gegner respawnen und ich zu einem Dämonen werde, der Pflanzen nicht etwa pflückt, sondern ihnen ihr Licht stiehlt, und ihre Beschriftung....
2014, Next Gen, und mein Heimatdorf ist bevölkert von einer Armee von Pappaufstellern, die entweder Arbeiten ausführen, ohne jemals fertig zu werden oder sich im Wettbewerb anstarren und dabei entweder schweigen, oder sich Satzfetzen zuwerfen, ohne die Lippen zu bewegen. 2014, Next Gen, und es war nicht möglich, Dialoge so in Szene zu setzen, dass der Mann, der mir direkt gegenüber steht, nicht klingt, als wäre er im nächsten Raum und 20 Meter entfernt. 2014, Next Gen, AAA, 60 Euro, und ich bereise einen ganzen Kontinent auf der Suche nach Zutaten, um die immer gleichen Rüstungen und Waffen mit geringfügig anderem Farbschema zu bauen, und natürlich Spezialeigenschaften, die in keinem logischen Verhältnis zu den verwendeten Zutaten stehen. 2014, Next Gen, und Crafting hat außerdem den Charme einer Excel-Tabelle: 6 Prozent mehr kritische Treffer! 14 Prozent mehr Chancen, Deinen Gegner umzuwerfen, aber keine Animation, die die Erschaffung von Rüstungen und Waffen zeigt! Dafür 100 Prozent Chance, das exakt gleiche Muster von Bluspritzern auf Deiner Rüstung zu haben, nach jedem Kampf, mit jedem Gegner!
Und viel Zeit, darüber im Forum zu schreiben, denn Immersion, eine wie auch immer geartete emotionale Bindung zu Story, Charaktären oder Ländereien: Muss ich wohl auch erst craften. Und dafür sammeln, sammeln, sammeln.....
- TheLaughingMan
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Re: Dragon Age: Inquisition - Test
Die Frage habe ich mir allerdings auch gestellt: Kann ich irgendwann jemanden schicken der Blümchen pflügt oder Eisen mit den bloßen Händen aus dem Stein reißt oder muss ich das als Großinquisitor bis ans Ende des Spiels selbst machen?
Re: Dragon Age: Inquisition - Test
Das kannst du ganz großartig am Kartentisch machen, da gibt es dann die tollen "Ressourcen des xx" Aufträge.TheLaughingMan hat geschrieben:Die Frage habe ich mir allerdings auch gestellt: Kann ich irgendwann jemanden schicken der Blümchen pflügt oder Eisen mit den bloßen Händen aus dem Stein reißt oder muss ich das als Großinquisitor bis ans Ende des Spiels selbst machen?
Da ist dein Berater dann so ca. 12 Minuten mit beschäftigt, in denen du die etwas größeren Missionen nicht mit ihm bewältigen kannst und am Ende bekommst du ca. 10-20 random Ressourcen aus der Gegend, oh, und tolle Accessoires kannst du auch finden, die gibt es auch auf keine andere Art und Weise
- TheLaughingMan
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Re: Dragon Age: Inquisition - Test
Man sollte meinen die ganzen Gestalten die in meinem Lager rum lungern könnte man für so etwas auf Dauereinsatz schicken.
Aber das ist die typische Dragon Age Dämlichkeit. Die gab es schon in Teil 1. Diesmal sind es verschlossene Türen die mein Magier nicht öffnen kann obwohl der Dieb sich draußen die Beine in den Hintern steht. In DA1 waren es die Crafter die ich nicht einsetzten konnte obwohl sie im Lager direkt neben mir standen...
Aber das ist die typische Dragon Age Dämlichkeit. Die gab es schon in Teil 1. Diesmal sind es verschlossene Türen die mein Magier nicht öffnen kann obwohl der Dieb sich draußen die Beine in den Hintern steht. In DA1 waren es die Crafter die ich nicht einsetzten konnte obwohl sie im Lager direkt neben mir standen...
Re: Dragon Age: Inquisition - Test
Ich werde das Gefühl nicht los, nur um ein Haar Mechaniken entgangen zu sein, die bei solchen Gelegenheiten ein Fenster aufpoppen lässt, dass ich mir Gold kaufen kann, um diese Missionen zu beschleunigen.Alanthir hat geschrieben:Das kannst du ganz großartig am Kartentisch machen, da gibt es dann die tollen "Ressourcen des xx" Aufträge.TheLaughingMan hat geschrieben:(...)Kann ich irgendwann jemanden schicken der Blümchen pflügt oder Eisen mit den bloßen Händen aus dem Stein reißt oder muss ich das als Großinquisitor bis ans Ende des Spiels selbst machen?
Da ist dein Berater dann so ca. 12 Minuten mit beschäftigt, in denen du die etwas größeren Missionen nicht mit ihm bewältigen kannst und am Ende bekommst du ca. 10-20 random Ressourcen aus der Gegend, oh, und tolle Accessoires kannst du auch finden, die gibt es auch auf keine andere Art und Weise
Re: Dragon Age: Inquisition - Test
Ach, dafür kommen sicher noch genug DLC´s alasf2000 hat geschrieben:Ich werde das Gefühl nicht los, nur um ein Haar Mechaniken entgangen zu sein, die bei solchen Gelegenheiten ein Fenster aufpoppen lässt, dass ich mir Gold kaufen kann, um diese Missionen zu beschleunigen.Alanthir hat geschrieben:Das kannst du ganz großartig am Kartentisch machen, da gibt es dann die tollen "Ressourcen des xx" Aufträge.TheLaughingMan hat geschrieben:(...)Kann ich irgendwann jemanden schicken der Blümchen pflügt oder Eisen mit den bloßen Händen aus dem Stein reißt oder muss ich das als Großinquisitor bis ans Ende des Spiels selbst machen?
Da ist dein Berater dann so ca. 12 Minuten mit beschäftigt, in denen du die etwas größeren Missionen nicht mit ihm bewältigen kannst und am Ende bekommst du ca. 10-20 random Ressourcen aus der Gegend, oh, und tolle Accessoires kannst du auch finden, die gibt es auch auf keine andere Art und Weise
"Stopfe das Loch in Cullens Zimmer" für nur 5,99€ oder "Repariere die Wand auf dem Weg zum Kriegsrat" für nur 9,99€ im Sonderangebot
Re: Dragon Age: Inquisition - Test
Für deinen Kommentar würde ich jetzt aber auch nicht mehr als etwa 20% geben, ich finde er ist, auch in Zeiten, in denen die Dinge immer weniger Inhalt für immer mehr Geld haben, recht schmal geratenDeathwing hat geschrieben:Test ist wie immer lächerlich.
- TheLaughingMan
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Re: Dragon Age: Inquisition - Test
Das Spiel irritiert mich weiterhin.
Wenn es zur Abwechslung mal macht was es soll, nämlich eine Geschichte erzählen, ist es eigentlich ganz gut darin. Kein Meilenstein, aber sehr ordentlich wie ich finde. Plus: Man traut dem Spieler zu auch mal selbst zu merken was er schaffen kann und was noch nicht, was ich immer gut finde. Das Crafting ist auch ganz okay geraten, vor allem das man nicht alles selbst machen kann sondern sich an die Fachleute wenden muss gefällt mir
Wenn es sich nur nicht in diesem endlosen Sammelscheiß ergehen würde. Und es hört nicht auf, es hört einfach nicht auf! Hier Scherben, da Bärentatzen, hier drüben Widder Felle, Mosaik Teile...Aber die vermutlich schlimmste Design Entscheidung ist das man die ganze Zeit Crafting Material sammeln soll. Wer sich das hat einfallen lassen sollte Berufsverbot kriegen.
Wenn es zur Abwechslung mal macht was es soll, nämlich eine Geschichte erzählen, ist es eigentlich ganz gut darin. Kein Meilenstein, aber sehr ordentlich wie ich finde. Plus: Man traut dem Spieler zu auch mal selbst zu merken was er schaffen kann und was noch nicht, was ich immer gut finde. Das Crafting ist auch ganz okay geraten, vor allem das man nicht alles selbst machen kann sondern sich an die Fachleute wenden muss gefällt mir
Wenn es sich nur nicht in diesem endlosen Sammelscheiß ergehen würde. Und es hört nicht auf, es hört einfach nicht auf! Hier Scherben, da Bärentatzen, hier drüben Widder Felle, Mosaik Teile...Aber die vermutlich schlimmste Design Entscheidung ist das man die ganze Zeit Crafting Material sammeln soll. Wer sich das hat einfallen lassen sollte Berufsverbot kriegen.
- TheBetrayer
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Re: Dragon Age: Inquisition - Test
Dieser Test ist schlichtweg eine Lachnummer 4players ...
Seit 2008 bin ich schon Mitglied hier, aber was für ein Bockmist fabriziert wird ist nicht mehr schön - ihr erarbeitet euch euren Titel als "Bild" der Gamingszene nur zu recht.
Ich habe mal nachgeschaut:
Giga , Gamona , Buffed , Spieletipps , Gamezone , Eurogamer , Computerbild , PCgames , GamePro , GameStar , IGN und und und gaben allesamt Topwertung ...
Und bei 4-Players reicht es nicht mal für ein Befriedigend ?
Das Spiel hat ja auch nicht zufällig den Game Of The Year Award und Best RPG Award of the year bekommen, nicht ? 4-Players nach bestimmt vollkommen unverdient.
Ich versteh dieses Magazin einfach nicht mehr und werd meinen Account jetzt einfach löschen, hier kann man sich ja nur einen Facepalm nach dem nächsten geben, was hier für ein Schwachsinn gebrabbelt wird, ist ja schön das ihr euch von der Masse abheben wollt, hey das find ich gut!
Aber nicht in dem ihr Sinnlose Tests veröffentlicht, damit ist der Sinn dieser Seite nämlich total verpfuscht.
4-Players, am Thema verfehlt, 6 setzen. Auf nimmer wiedersehen.
Seit 2008 bin ich schon Mitglied hier, aber was für ein Bockmist fabriziert wird ist nicht mehr schön - ihr erarbeitet euch euren Titel als "Bild" der Gamingszene nur zu recht.
Ich habe mal nachgeschaut:
Giga , Gamona , Buffed , Spieletipps , Gamezone , Eurogamer , Computerbild , PCgames , GamePro , GameStar , IGN und und und gaben allesamt Topwertung ...
Und bei 4-Players reicht es nicht mal für ein Befriedigend ?
Das Spiel hat ja auch nicht zufällig den Game Of The Year Award und Best RPG Award of the year bekommen, nicht ? 4-Players nach bestimmt vollkommen unverdient.
Ich versteh dieses Magazin einfach nicht mehr und werd meinen Account jetzt einfach löschen, hier kann man sich ja nur einen Facepalm nach dem nächsten geben, was hier für ein Schwachsinn gebrabbelt wird, ist ja schön das ihr euch von der Masse abheben wollt, hey das find ich gut!
Aber nicht in dem ihr Sinnlose Tests veröffentlicht, damit ist der Sinn dieser Seite nämlich total verpfuscht.
4-Players, am Thema verfehlt, 6 setzen. Auf nimmer wiedersehen.
Re: Dragon Age: Inquisition - Test
Eigentlich gehört er zu den am ausführlichsten und genauesten geschriebenen Tests des deutsch- und englischsprachigen Raums.TheBetrayer hat geschrieben:Dieser Test ist schlichtweg eine Lachnummer 4players ...
Seit 2008 bin ich schon Mitglied hier, aber was für ein Bockmist fabriziert wird ist nicht mehr schön - ihr erarbeitet euch euren Titel als "Bild" der Gamingszene nur zu recht.
Woohoo, was haben nur all diese Portale gemeinsam? Ach ja...sie produzieren gerne mal überzogene Hypewertungen für schlechte Spiele von Anbietern großer WerbeträgerIch habe mal nachgeschaut:
Giga , Gamona , Buffed , Spieletipps , Gamezone , Eurogamer , Computerbild , PCgames , GamePro , GameStar , IGN und und und gaben allesamt Topwertung ...
Tja, "kritiken" die über den kritiker sind, sind sicherlich sehr aussagekräftig, ungefährt so sieht es mit diesen Preisen auch schon immer aus. Ein RPG ist das Spiel nichtmal wirklich, das so viele Spieler hier dem preis dafür auch noch zustimmen zeigt nur, wie degeneriert der Spielermarkt mittlerweile ist, dass man sich mit so simpler Scheiße und der Aufschrift RPG zufrieden gibt. Aber na ja...WoW wird ja auch von vielen noch als Onlinerollenspiel bezeichnet.Und bei 4-Players reicht es nicht mal für ein Befriedigend ?
Das Spiel hat ja auch nicht zufällig den Game Of The Year Award und Best RPG Award of the year bekommen, nicht ? 4-Players nach bestimmt vollkommen unverdient.
Bye bye, brauchst du noch Fisch für die Reise?Ich versteh dieses Magazin einfach nicht mehr und werd meinen Account jetzt einfach löschen, hier kann man sich ja nur einen Facepalm nach dem nächsten geben, was hier für ein Schwachsinn gebrabbelt wird, ist ja schön das ihr euch von der Masse abheben wollt, hey das find ich gut!
Aber nicht in dem ihr Sinnlose Tests veröffentlicht, damit ist der Sinn dieser Seite nämlich total verpfuscht.
4-Players, am Thema verfehlt, 6 setzen. Auf nimmer wiedersehen.
Re: Dragon Age: Inquisition - Test
Nein, nein....höchstens etwas gleichgeschaltet, nicht komplett...wir wollen ihm ja nun nicht abreden, dass er vollauf zufrieden gewesen wäre, wenn am glorreichen Textende die 80% geprangt hätten, egal was der Text davor sagt.kindra_riegel hat geschrieben:Vor allem impliziert er, dass er bei allen Magazinen der Welt das Gleiche lesen will ... toll!^^
- Sir Richfield
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Re: Dragon Age: Inquisition - Test
Klar will er oder sie das. mindestens 95%. Überall.kindra_riegel hat geschrieben:Vor allem impliziert er, dass er bei allen Magazinen der Welt das Gleiche lesen will ... toll!^^
Weil... ach, eigentlich egal.
Re: Dragon Age: Inquisition - Test
Das ist aber auch albern. Schon mal auf die Idee gekommen dass die meisten Magazine/Portale das Spiel so gut bewerten, weil sie es vielleicht tatsächlich so gut finden? Das Spiel ist ja auch nicht grundlos ganz vorne in der Leserwahl dabei und man hört immer wieder von den Spielern wie toll sie es finden.Alanthir hat geschrieben:Woohoo, was haben nur all diese Portale gemeinsam? Ach ja...sie produzieren gerne mal überzogene Hypewertungen für schlechte Spiele von Anbietern großer Werbeträger
"There are no choices. Nothing but a straight line. The illusion comes afterwards, when you ask "Why me?" and "What if?". If you had done something differently, it wouldn't be you, it would be someone else, asking different questions."
- TheLaughingMan
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Re: Dragon Age: Inquisition - Test
Also im Moment würde ich es im unteren bis mittleren 70er Bereich ansiedeln. Das die riesigen Maps mit lauter vollkommen austauschbaren, super beliebigen Miniquests zugemüllt sind und deswegen eine gute, straffe Erzählung flöten geht verhindert hier wahre Größe.