Welche Linux-Distribution nutzt ihr?
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Re: Welche Linux-Distribution nutzt ihr?
LibreOffice funktioniert einwandfrei.
Die Probleme stammen aber übrigens von Microsoft. Die haben damals das docx Format als ISO Standard durchgeboxt und nun halten sie sich selbst nicht dran. MS Office speichert in einem nicht standard konformen Format.
Libre und Open Office hingegen schon.
Die Probleme stammen aber übrigens von Microsoft. Die haben damals das docx Format als ISO Standard durchgeboxt und nun halten sie sich selbst nicht dran. MS Office speichert in einem nicht standard konformen Format.
Libre und Open Office hingegen schon.
Re: Welche Linux-Distribution nutzt ihr?
Vollkommen unerheblich, wer sich an welche Normen hält. Letztlich zieht man bei der Arbeit mit anderen den kürzeren, denn MS Office dürfte mit Abstand die am weiteste verbreitete Office Anwendung handeln, nicht nur im Beruf, auch inbesondere im akademischen Bereich (gemeinsame Hausarbeiten etc.) was für viel Frust sorgen kann. Da beruhigt es den Anwender auch nicht, dass MS Office das schwarze Schaf ist.Scorcher24_ hat geschrieben: ↑11.07.2017 18:29 LibreOffice funktioniert einwandfrei.
Die Probleme stammen aber übrigens von Microsoft. Die haben damals das docx Format als ISO Standard durchgeboxt und nun halten sie sich selbst nicht dran. MS Office speichert in einem nicht standard konformen Format.
Libre und Open Office hingegen schon.
Meines Erachtens nach ist LibreOffice auch nach wie vor von der Benutzerfreundlichkeit eines Office weit entfernt, bei doch viel kleine Arbeit erleichtert oder erspart wird. Ich bin mir sicher, nach Eingewöhnungszeit wird man mit LibreOffice ähnliche Ergebnisse erzielen können, aber MS Office war für mich bisher intuitiver.
Aber wie gesagt, mit dieser Ausnahme habe ich eigentlich nicht auszusetzen an der Software, die man nutzen kann. Und wenn man will kann man sich ja immer noch MS Office 2003 besorgen und mithilfe von Wine laufen lassen. Wobei ich ehrlich gesagt nicht mehr weiß, wie alt 2003 tatsächlich ist von Funktionen etc.
- Scorcher24_
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Re: Welche Linux-Distribution nutzt ihr?
Solche typischen laissez-faire Einstellungen begünstigen aber das Problem halt. Gäbe es hier mehr Druck auf MS, würde man sich auch an Standards halten.
Re: Welche Linux-Distribution nutzt ihr?
Das ist wohl wahr. Einige Dinge in der Welt sind aber schwer zu ändern.Scorcher24_ hat geschrieben: ↑12.07.2017 14:06 Solche typischen laissez-faire Einstellungen begünstigen aber das Problem halt. Gäbe es hier mehr Druck auf MS, würde man sich auch an Standards halten.
Re: Welche Linux-Distribution nutzt ihr?
libreoffice und hausarbeiten gibt man als PDF ab
Re: Welche Linux-Distribution nutzt ihr?
Hausarbeiten und so macht man in LaTeX
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Re: Welche Linux-Distribution nutzt ihr?
Ich bräuchte zwei Empfehlungen für Distros die auf älteren Rechnern gut laufen:
Einmal für einen IBM Thinkpad T42 Type 2374 von vermutlich 2005 mit einem Intel Pentium M 1,7GHz Prozessor, 1GB Ram und 40GB Festplattenspeicher.
Und für einen IBM Thinkpad T60 Type 1951 (vermutlich 2007) mit einem Intel Core 2 Due T2300 1,66Ghz Prozessor, 3GB Ram und 430GB Festplatte.
Hatte schonmal versucht auf dem T42 Linux Lite zu installieren, aber die Installation scheitert immer
Einmal für einen IBM Thinkpad T42 Type 2374 von vermutlich 2005 mit einem Intel Pentium M 1,7GHz Prozessor, 1GB Ram und 40GB Festplattenspeicher.
Und für einen IBM Thinkpad T60 Type 1951 (vermutlich 2007) mit einem Intel Core 2 Due T2300 1,66Ghz Prozessor, 3GB Ram und 430GB Festplatte.
Hatte schonmal versucht auf dem T42 Linux Lite zu installieren, aber die Installation scheitert immer
- Scorcher24_
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Re: Welche Linux-Distribution nutzt ihr?
Alles klar, teste ich mal, danke!
Re: Welche Linux-Distribution nutzt ihr?
Will mal auch was dazuschreiben^^:
Bei eher kleineren Sachen setze ich bevorzugt Archlinux ein. Ist eine Distribution für eher fortgeschrittene Linuxuser; hat zwar irgendwie alles was z.B. auch ein Ubuntu hat, allerdings weit simpler und deutlich eher am KISS-Prinzip angelehnt als die Genannten. Nutze ich allerdings hauptsächlich auf Raspberry Pis.
Auf Desktoprechnern hingegen setze ich bevorzugt eher Ubuntu MATE ein. Für Desktopsysteme eines der stressfreiesten Linux-Distributionen, die ich kenne, da viele Automatisierungen verfügbar sind. Früher hab ich auch Archlinux (oder Antergos, was im Prinzip Archlinux mit einem grafischen Installer ist) benutzt, allerdings verlaufen da manche Updates nicht so reibungslos wie ich es gerne hätte.
Wenn es wirklich produktiv laufen soll, nehme ich dafür sehr gerne Debian her. Einfach, weil das System bombenstabil ist und Stabilität vor Aktualität gestellt wird, ohne die Sicherheit zu beeinträchtigen... Genau das, was man auf Produktivsystemen braucht. Zumal Debian auch (im Gegensatz zu Ubuntu und erst recht zu Arch) keine Murren macht, wenn man mal die Aktualisierung monatelang verschiebt^^...
Bei eher kleineren Sachen setze ich bevorzugt Archlinux ein. Ist eine Distribution für eher fortgeschrittene Linuxuser; hat zwar irgendwie alles was z.B. auch ein Ubuntu hat, allerdings weit simpler und deutlich eher am KISS-Prinzip angelehnt als die Genannten. Nutze ich allerdings hauptsächlich auf Raspberry Pis.
Auf Desktoprechnern hingegen setze ich bevorzugt eher Ubuntu MATE ein. Für Desktopsysteme eines der stressfreiesten Linux-Distributionen, die ich kenne, da viele Automatisierungen verfügbar sind. Früher hab ich auch Archlinux (oder Antergos, was im Prinzip Archlinux mit einem grafischen Installer ist) benutzt, allerdings verlaufen da manche Updates nicht so reibungslos wie ich es gerne hätte.
Wenn es wirklich produktiv laufen soll, nehme ich dafür sehr gerne Debian her. Einfach, weil das System bombenstabil ist und Stabilität vor Aktualität gestellt wird, ohne die Sicherheit zu beeinträchtigen... Genau das, was man auf Produktivsystemen braucht. Zumal Debian auch (im Gegensatz zu Ubuntu und erst recht zu Arch) keine Murren macht, wenn man mal die Aktualisierung monatelang verschiebt^^...
Re: Welche Linux-Distribution nutzt ihr?
Benutze mittlerweile hauptsächlich Solus, habe aber noch Win 10 im Dual Boot drin, falls ich doch mal dies und das zocken möchte und vor allem um noch Zugriff auf die Office Anwendungen zu haben.
Ansonsten für den täglichen Gebrauch von Surfen, Mails, Musik etc. läuft Solus super. Fährt schnell hoch und runter, sieht schick aus. Vielleicht haue ich irgendwann mal Win 10 ganz von meiner Platte und nutze dann auf einem alten T60 Win 7 und dort das Office Paket.
Ansonsten für den täglichen Gebrauch von Surfen, Mails, Musik etc. läuft Solus super. Fährt schnell hoch und runter, sieht schick aus. Vielleicht haue ich irgendwann mal Win 10 ganz von meiner Platte und nutze dann auf einem alten T60 Win 7 und dort das Office Paket.
- Suppenkeks
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Re: Welche Linux-Distribution nutzt ihr?
Das kommt auf den Rechner an, welchen ich verwende.
Mein Spielerechner Zuhause hat momentan Mint KDE 18.3 am laufen, wobei ich dieses wohl gegen Kubuntu nach Ablauf der LTS-Phase austauschen darf.
Komme ich aber auch mit klar, Mint KDE ist zwar gefühlt runder und aufbereiteter als das Ubuntu-Gegenstück, doch die Entwickler haben halt kein Bock mehr drauf.
Seis drum.
Auf den Laptops ist hingegen mehrheitlich Kubuntu 16.04.3 drauf, weil ich mir nicht sicher war damals, wie es nach Mint18 mit KDE aussehen wird, ob ich wieder hätte alles neu aufsetzen müssen.
Im Nachhinein betrachtet wohl keine so schlechte Entscheidung.
Auf meinen Pis läuft entweder Raspbian Lite, RetroPie oder Ubuntu MATE, das kommt auf den Einsatzzweck an (ersteres für Serverdienste, das zweite konsequenterweise zum zocken, das dritte als Desktop-Ersatz).
Auf den Telefonen hab ich Lineage nightlies installiert, damit sind mein S4 Mini und S5+ noch heute brauchbar und auf Arbeit verwende ich (noch) Kubuntu16.04 LTS, wobei ich überlege, dieses gegen Raspbian x86 auszutauschen.
Dazu muss ich aber erstmal CUPS unter Rasbian überreden, dass es mich auch verdammt nochmal den Netzwerkdrucker einrichten lässt
Mein Spielerechner Zuhause hat momentan Mint KDE 18.3 am laufen, wobei ich dieses wohl gegen Kubuntu nach Ablauf der LTS-Phase austauschen darf.
Komme ich aber auch mit klar, Mint KDE ist zwar gefühlt runder und aufbereiteter als das Ubuntu-Gegenstück, doch die Entwickler haben halt kein Bock mehr drauf.
Seis drum.
Auf den Laptops ist hingegen mehrheitlich Kubuntu 16.04.3 drauf, weil ich mir nicht sicher war damals, wie es nach Mint18 mit KDE aussehen wird, ob ich wieder hätte alles neu aufsetzen müssen.
Im Nachhinein betrachtet wohl keine so schlechte Entscheidung.
Auf meinen Pis läuft entweder Raspbian Lite, RetroPie oder Ubuntu MATE, das kommt auf den Einsatzzweck an (ersteres für Serverdienste, das zweite konsequenterweise zum zocken, das dritte als Desktop-Ersatz).
Auf den Telefonen hab ich Lineage nightlies installiert, damit sind mein S4 Mini und S5+ noch heute brauchbar und auf Arbeit verwende ich (noch) Kubuntu16.04 LTS, wobei ich überlege, dieses gegen Raspbian x86 auszutauschen.
Dazu muss ich aber erstmal CUPS unter Rasbian überreden, dass es mich auch verdammt nochmal den Netzwerkdrucker einrichten lässt
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Re: Welche Linux-Distribution nutzt ihr?
Da ich einen kleinen Webserver zu Testzwecken in einer VM haben wollte und auch Manjaro als Rolling-Release testen wollte, kam eins zum anderen.
Manjaro (Xfce) wirkt ziemlich angenehm und in der Softwareauswahl sind die Programme in einer recht aktuellen Variante vorhanden im Gegensatz zu meinem Mint.
Das wird dann wohl in naher Zukunft als primäre Distro auf meine Platte wandern. Ich berichte dann.
Manjaro (Xfce) wirkt ziemlich angenehm und in der Softwareauswahl sind die Programme in einer recht aktuellen Variante vorhanden im Gegensatz zu meinem Mint.
Das wird dann wohl in naher Zukunft als primäre Distro auf meine Platte wandern. Ich berichte dann.
- Suppenkeks
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Re: Welche Linux-Distribution nutzt ihr?
Ich habs am Ende mit Mühen irgendwie geschafft, dass der Drucker auch unter Raspbian erkannt wird.Crimson Idol hat geschrieben: ↑29.01.2018 09:56 Hat sich da mittlerweile was ergeben? Ich muss ja sagen, dass ich ziemlich glücklich darüber bin, dass der Drucker den ich verwende auch Linux-Treiber anbietet. Zwar nur ein x86 DEB und RPM aber dafür auch zwei verschiedene Packages für Raspbian. Was mich doch erstaunt hatte. ^^
Problem war wohl in erster Linie, dass der Standardbenutzer dort nicht in der entsprechenden Gruppe eingefügt wird und ich so eigentlich auch keinen Zugriff auf CUPS hab.
Doch zu dem Zeitpunkt hab ich eh einen alten 2G RAM Riegel von unserer EDV bekommen, jetzt hat die Kubuntu Kiste vier Gigabyte Arbeitsspeicher, LXQt hab ich mittlerweile als DE eingerichtet und das ganze Ding läuft entsprechend geschmeidig
Naja gut, die aktuellen Microcode-Patches zu Spectre, welche auch ihren Weg auf mein System hier auf Arbeit gefunden haben und über welche Herr Torvalds ja so begeistert ist. bremsen hin und wieder den Rechner schon aus bzw. bringen Arbeitsanwendungen zum einfrieren.
Das hält sich aber glücklicherweise noch in Grenzen.
Auf jeden Fall sind die Microcode Patches von Intel bei betagteren Prozessoren und auch Atom-Prozis eher eine Bremse, als Hilfe.
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