Legend of Zelda - Breath of the Wild (Switch Spoiler-Edition)

[Wulgaru]

Also unabhängig davon ob Parallelzeitstränge nun Kanon sind oder nicht, macht das von der Userbase her relativ wenig Sinn. Calamity war sicherlich erfolgreich, aber im Vergleich haben es viel weniger gespielt. Wenn dann macht eine direkte Fortsetzung des ersten Teils schon Sinn. Es wird ja auch im Endbild angeteasert das nu einiges zu tun ist und der damalige Storyteaser wirkt ja auch so, als wenn die beiden auf eben dieser Quest sind.

Offensichtlich bietet sich ja der Ursprung der Corruption an, was da schon alles bezüglich

Spoiler

Show

Ganondorff spekuliert wurde, beispielsweise als Fortsetzung seines Schicksals in TP oder sowas...

.

Ich persönlich fand an der Lore in Teil 1 ja am interessantesten, dass die Leute nur noch so wenig über die Vergangenheit wussten, dass nicht mal klar war was die königliche Familie für ne Kraft hat bzw. das das Triforce ist. Ich fand das immer spannend. Nur die Zora und die Gerudo hatten Aufzeichnungen/Legenden über die Vergangenheit in Bezug auf Ocarina of Time und die unmittelbare Zeit danach. + das die Lore ja auch so erzählt war, dass es zwischen Breath und allen anderen Teilen eine Periode gab, die wir auch noch nicht kennen (dieses Shiekah-Empire, wo die Titanen usw. auch gebaut wurden).

Ich fände es also am spannendsten wenn die Story eben darin bestünde, das Link und Zelda diesem Geheimnis auf die Spur kommen und man das Mysterium zusammensetzen muss. Vor allem natürlich mit der Hoffnung verbunden das Zelda nicht gleich wieder außer Gefecht gesetzt wird, wie sonst immer...spielen muss ich sie jetzt nicht, auch wenn das schön wäre.

[Chibiterasu]

Hmm, was wenn Link beim Zusammensetzen dieses Mysteriums im neuen Teil erst in der Zukunft auf diese ganze Sheikah-Technologie (im Weltraum - bei der Göttin Hylia...?) stößt, damit dann (zusammen mit Zelda) 10.000 Jahre in die Vergangenheit reist und diese Technologie der Bevölkerung von damals zur Verfügung stellt, sie zusammen mit den Rassen die Türme und vier Wächter etc. bauen um Ganon endlich abzuwehren?
Link und Zelda erschaffen in der Vergangenheit gemeinsam den Sheikah-Stamm (sind also ihre eigenen Vorfahren ).
Und damit bildet sich eine Zeitschleife aus... A Link to the Past


Ich hab Hyrule Warriors aber leider nicht gespielt. Das Thema Zeitreisen war da ja schon vorhanden, oder?
Ein Zelda-Thema ist das generell sowieso.

[johndoe711686]

Ist es Inzest, wenn man sein eigener Vorfahre ist?

[Chibiterasu]

Genetisch gut ist das sicher eher nicht, schätze ich mal

Fragen wir Fry:

[JesusOfCool]

hey, fry ist aufgrund dieser sache immun gegen die gehirnwellen der aggressiven riesengehirne, also kann es so schlecht nicht sein.

[Chibiterasu]

Wegen seiner grenzenlosen Dumm- und Degeneriertheit
Aber der Punkt spricht dafür, ja!

[Wulgaru]

Hmm, was wenn Link beim Zusammensetzen dieses Mysteriums im neuen Teil erst in der Zukunft auf diese ganze Sheikah-Technologie (im Weltraum - bei der Göttin Hylia...?) stößt, damit dann (zusammen mit Zelda) 10.000 Jahre in die Vergangenheit reist und diese Technologie der Bevölkerung von damals zur Verfügung stellt, sie zusammen mit den Rassen die Türme und vier Wächter etc. bauen um Ganon endlich abzuwehren?
Link und Zelda erschaffen in der Vergangenheit gemeinsam den Sheikah-Stamm (sind also ihre eigenen Vorfahren ).
Und damit bildet sich eine Zeitschleife aus... A Link to the Past


Ich hab Hyrule Warriors aber leider nicht gespielt. Das Thema Zeitreisen war da ja schon vorhanden, oder?
Ein Zelda-Thema ist das generell sowieso.

Klingt jetzt nicht dümmer als die bisherige Timeline. Vielleicht merken das die Timelinefans mal wenn sie das als Story persönlich spielen müssen. Gute Idee daher.

[Chibiterasu]

Damit würde man sich alles zerschießen. Genial!
Gut für einen Reboot.

[JesusOfCool]

ich finde ja sie sollten ein zelda machen wo man nicht einfach in die vergangenheit und zukunft reist, sondern eines in dem man zwischen den timelines wechseln kann, wo hyrule einfach ganz anders aussieht.

[Wulgaru]

Eigentlich ne gute Idee, aber vermutlich technisch schwierig. Eine von beiden Welten müsste ja wesentlich bevölkerter und ohne große Ruinen sein, während eine relativ leere Welt, mit wenigen Orten und NPCs vermutlich besser funktioniert.

[JesusOfCool]

ja, und?
gibt ja in viele zeldas gebiete mit mehr und andere mit weniger NPCs. ich sehe nicht was da technisch speziell schwierig daran sein soll.
aufwand steckt dahinter, klar, aber den gibts bei jedem spiel.

[Wulgaru]

Hm, ich glaube schon das es einfacher ist ne riesige Welt eher mit Ruinenassets und wenigen NPCs zu bestücken als aufwendige und lebendige Städte zu designen. Die Beliebtheit von postapokalyptischen oder eben solch großen Fantasyszenarien hat halt seine Gründe.

Ich würde mich freuen drüber, kann es mir nur nicht vorstellen.

[Mister Blue]

Ich weiß gar nicht, ob das nicht schon zu groß wäre - aber wenn sie genug Ideen haben das mit Leben zu füllen, würde ich es sehr feiern!
Die Inseln in der Luft schauen ja schon ganz cool, aber auch recht einheitlich aus (eben mehr wie so Challenges/Schreine). Da wären etwas einzigartigere neue Landschaften schon sehr willkommen.

Vielleicht sind aber auch "nur" eine andere Zeitepoche und die Höhlensysteme gemeint.

Im Grunde genommen war die Welt groß genug, man hätte sie in einigen Zonen vielleicht nur etwas besser nutzen sollen. Ich weiß ja nicht, wie das ablaufen soll. Ob die alte Welt im Ganzen frei erkundbar sein soll oder nur zu gewissen Teilen. Wenn man so will der Gegenpart zu den Erinnerungsfragmenten des Vorgängers. Keine Ahnung, ob man Link und Zelda dann Road-Movie-like auf Achse schickt, und man dann nach alten Steintafeln sucht, durch die man dann Zugriff auf die alte Welt erhält. Müsste man eben abwarten.

Ich wäre nicht böse drum, wenn man sie dann abwechselnd spielen würde. Sie dann mehr für die Rätsel verantwortlich wäre und Link dann mehr der Mann für's Grobe. Gab es ja in anderen Spielen auch schon, bei denen man immer wieder zwischen zwei spielerisch vollkommen gegenstätzlichen Charakteren hin- und herwechseln musste.

Wenn man daneben tauchen einführen würde, und einige Regionen vielleicht kleine Änderungen erfahren oder es in der alten Welt ein vollkommen anderen Klima gab, wäre das auch so mehr als genug.

Irgendwas müsste man sich wohl auch noch für ein bis zwei DLCs bewahren. Da könnte man sich dieses Mal ruhig ein wenig weiter über den Tellerrand hinaus wagen.

[JesusOfCool]

Hm, ich glaube schon das es einfacher ist ne riesige Welt eher mit Ruinenassets und wenigen NPCs zu bestücken als aufwendige und lebendige Städte zu designen. Die Beliebtheit von postapokalyptischen oder eben solch großen Fantasyszenarien hat halt seine Gründe.

Ich würde mich freuen drüber, kann es mir nur nicht vorstellen.

ja, und? ich verstehe dein problem nicht.
in xenoblade 2 haben sie das ja auch hinbekommen. und in vielen anderen, nicht-nintendo spielen, gibt es so etwas auch.
klar wäre es mit aufwand verbunden, aber das war botw selbst auch.

[Wulgaru]

Hm, ich glaube schon das es einfacher ist ne riesige Welt eher mit Ruinenassets und wenigen NPCs zu bestücken als aufwendige und lebendige Städte zu designen. Die Beliebtheit von postapokalyptischen oder eben solch großen Fantasyszenarien hat halt seine Gründe.

Ich würde mich freuen drüber, kann es mir nur nicht vorstellen.

ja, und? ich verstehe dein problem nicht.
in xenoblade 2 haben sie das ja auch hinbekommen. und in vielen anderen, nicht-nintendo spielen, gibt es so etwas auch.
klar wäre es mit aufwand verbunden, aber das war botw selbst auch.

Ich sage nur das es aufwendiger wäre und Zelda da eigentlich mit eher leeren Welten arbeitet. Daher fand ich deine Idee gut, glaube aber nicht dran das es so kommen wird. Verstehe da jetzt nicht warum das ein Problem ist?