Wo Long - Fallen Dynasty - Test

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Leon-x
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Re: Wo Long - Fallen Dynasty - Test

Beitrag von Leon-x »

NoBoJoe hat geschrieben: 04.03.2023 01:14
Ne danke. Die nächste Enttäuschung 2023.

Reiht sich nahtlos bei mir (!) bei Hogwarts, Forspoken, Wild hearts (wobei ich das sogar im Sale kaufen würde) und Atomic Heart ein.

Bisher war 2023 für mich Pile of Shame verkleinern und Monster Hunter Rise (PS5) plus Octopath Traveler 2. Auf der Switch Fire Emblem, aber das hat mich auch nicht so mitgerissen.
Oh und Dead Space Remake, aber das war ja "nur" ein Remake.

Probier vielleicht mal Hifi-Rush aus. War zumindest mein positives Highlight für 2023 schon. Kampfsystem macht mit immer mehr neuen Fähigkeiten durchaus Laune wenn man etwas musikalisch unterwegs ist.

Hab zwar Sekiro durch aber im Moment keine große Motivation auf Wo Long. Angespielt wird es aber sicherlich irgendwann.
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PanzerGrenadiere
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Re: Wo Long - Fallen Dynasty - Test

Beitrag von PanzerGrenadiere »

Todesglubsch hat geschrieben: 05.03.2023 08:32 Wie sieht denn der Konsens zu den Kampfkünsten aus? Irgendwie sehe ich ihnen nämlich noch keinen wirklichen Nutzen.
Für Fußvolk sind sie etwas übertrieben und gegen große Viecher taugen sie nur bedingt, weil die Gegner nicht gestaggert werden, man selbst aber beim kleinsten Treffer die Kunst abbricht.
Ggfs. als Angriffsmanöver, wenn ein Boss betäubt ist - allerdings wäre das ein sehr eingeschränkter Nutzen.

Ähnliches gilt für die Zauber. Die waren ja in Nioh schon schwachbrüstig, aber hier wurde die Messlatte ja noch weiter nach unten verschoben. Angriffszauber machen kaum mehr Schaden als ein Wurfmesser und Buffs sind schneller weg, als man schauen kann. Muss man sich dafür komplett dem Zauber-Attribut widmen, damit man irgendeine merkbare Auswirkung hat?

Das fänd ich nämlich schwach, da der Zauberbaum quasi der einzige Skillbaum ist - Waffentrees gibt's ja nicht mehr. D.h. alle wären "gezwungen" etwas zu leveln, das die wenigsten effektiv nutzen können.
wie weit bist du denn? bin die nacht mit meinem 50% erde, 25% wasser, 25% holz build beim boss der 6. hauptmission zum ersten mal gegen eine wand gelaufen. so langsam merkt man, dass man stärken und schwächen wirklich effektiv nutzen muss und sein build an die jeweiligen mission/den jeweiligen boss anpassen muss. hatte mich am anfang noch gewundert warum man so viele build-speicher hat und jederzeit alles umskillen und umschmieden kann. ich denke schon, dass man auch effektive zauber-builds erstellen kann, die dann aber zur jeweiligen situation passen müssen.

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Todesglubsch
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Re: Wo Long - Fallen Dynasty - Test

Beitrag von Todesglubsch »

PanzerGrenadiere hat geschrieben: 05.03.2023 10:54 wie weit bist du denn? bin die nacht mit meinem 50% erde, 25% wasser, 25% holz build beim boss der 6. hauptmission zum ersten mal gegen eine wand gelaufen.
Kann dir jetzt nicht die Missionsnummer sagen, aber ich habe gerade den ersten Boss im Kanal / Gefängnis gelegt.

Bisher war Magie maximal ne weitere Möglichkeit zum pullen. Aktiv Magie gekontert habe ich nur einmal - durch reinen Zufall. Ich kann mir ja nicht einmal merken, welches Element gegen welches andere stark ist. Hab ja schon Schwierigkeiten zu verinnerlichen, dass Blitze zur Holz-Phase zählen, weil ... äh Bäume Blitze anziehen, oder so?

Die vielen möglichen Save-Slots für Builds habe ich gesehen und kann darüber auch nicht wirklich jubeln. Zu nem Soulslike gehört für mich, mit seinem Build zu leben. Manche Bosse sind halt einfacher, andere schwerer - bei letzteren muss man versuchen sich innerhalb seines Builds anzupassen oder andere Möglichkeiten finden, den Boss zu schwächen.
Wenn man aber einfach immer das "korrekte" Meta-Build für jedes Level anklicken kann, geht leider ziemlich viel Motivation flöten.

Apropos Motivation: Gefühlt ist die Variation was Waffen und Rüstungen angeht, noch mieser, als in Nioh. Letzteres hatte wenigstens verschiedene Angriffsstile, je nach Waffentyp. Aber in Wo Long fühlt sich alles irgendwie gleich an. Schwert, krummes Schwert, noch'n Schwert, zwei Schwerter, zwei krumme Schwerter, Speer, Speer mit Klinge, Speer mit ner anderen Klinge, ein weiterer Speer, stumpfer Speer ... und Hammer. Weil man noch die Animationen aus Nioh verwenden wollte.

Rüstungen das gleiche Spiel. Statt 374 Stats die auf der Rüstung sein können und die man nach Belieben austauschen kann, hätte ich hier mir lieber deutlich mehr Rüstungsauswahl gewünscht. Hab irgendein Teil einfach per Schmied verbessert und den Rest des Loots ignorier ich komplett. Gut, vielleicht ist mein Build dadurch nicht 100% effektiv, weil ich jetzt -1% Ausdauer bei Kampfkünsten auf der Rüstung habe, ich doch viel besser von +3,5% mehr Darmwind bei Vollmond profitieren könnte, aber ich habe ehrlich gesagt nicht das Gefühl, dass diese mikrigen Prozentpunkte irgendeine große Auswirkung haben, wenn dir ein Boss bei nem kritischen Treffer eh nahezu den kompletten Energiebalken raubt.

...und da wären wir wieder beim nicht vorhandenen Balancing.
Abgesehen von den ersten Bossen und dem Viech im Wald hab ich bisher alles beim ersten Versuch gelegt. Aber ich hatte nie wirklich "Spaß" bei den Bosskämpfen. Also noch weniger, als in Souls. Da hab ich aber wenigstens über das Design des Bosses gestaunt.
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Vejieta
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Re: Wo Long - Fallen Dynasty - Test

Beitrag von Vejieta »

da keine ps konnte ich bisher nicht in die nioh-teile rein zocken.
eigentlich müsste mir das alles gefallen da düster, schwer, das setting usw. (schneller wie die trägen fromsoftwarespiele)

egal welches souls-game ich bisher gezockt habe... ich will die spiele echt mögen.
ich beiß mich durch und es macht auch irgendwie bock aber sobald ich zum ersten schwereren gegner komme verlässt mich die lust. erst recht wenn die mehrere stufen haben und ich bin sehr frustresistent.
ich werde ums verrecken nicht warm damit und dieses glücksgefühl nach einem geschafften boss ist zwar da aber es macht einfach nicht klick das ich mir sage ich zock es jetzt weiter und das nervt mich irgendwie. mal sehen ob ich hier nach dem general dann evtl bock habe aber erst mal muss ich noch etwas farmen und dann ma sehen.
Minimax
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Re: Wo Long - Fallen Dynasty - Test

Beitrag von Minimax »

Zirpende_Grille hat geschrieben: 02.03.2023 13:37 ... Ich spiele generell immer sehr agil, weiche sehr viel aus und blocke so gut wie nie. Es widerstrebt mir fundamental einem Angriff nicht auszuweichen. ...
This. Ausweichen und punishen fühlt sich viel natürlicher an finde ich.
Zuletzt geändert von Minimax am 05.03.2023 13:39, insgesamt 1-mal geändert.
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mcRebe
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Re: Wo Long - Fallen Dynasty - Test

Beitrag von mcRebe »

Kisval hat geschrieben: 03.03.2023 15:09 Was ich aber fast schon dreist finde ist, dass ich obwohl ich mit dem xbox pad zocke werden mir die playstation buttons angezeigt, bei der demo hab ich das noch geschluckt aber im fertigen spiel?Ernsthaft liebe Enwtickler, keiner von euch hatte 5min zeit um sich darum zu kümmern???
Vielleicht hättest du dir das Spiel auch länger als 5min anschauen sollen, denn es gibt in den Spielsteuerungseinstellungen die Möglichkeit auf XBox-Controller umzuwitchen.
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PanzerGrenadiere
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Re: Wo Long - Fallen Dynasty - Test

Beitrag von PanzerGrenadiere »

Todesglubsch hat geschrieben: 05.03.2023 11:28
PanzerGrenadiere hat geschrieben: 05.03.2023 10:54 wie weit bist du denn? bin die nacht mit meinem 50% erde, 25% wasser, 25% holz build beim boss der 6. hauptmission zum ersten mal gegen eine wand gelaufen.
Kann dir jetzt nicht die Missionsnummer sagen, aber ich habe gerade den ersten Boss im Kanal / Gefängnis gelegt.
das ist genau die mission die ich meine. dieser boss hat mich dank phasen-vorteil auseinandergenommen, mit einer attacke sogar ge-one-shotted. nach dem wechsel zur passenden gottbestie ging es dann. bei einem zweiten run mit verbesserter ausrüstung war es dann sogar ein spaziergang. anpassung macht in wo long einen großen unterschied. ist halt genau wie nioh doch keine reine sekiro-kopie. stärken und schwächen kannst du jederzeit im tutorial nachlesen oder beim aufleveln einsehen. dort wo du einen resistenzbonus bekommst liegt die stärke deiner phase.
Zuletzt geändert von PanzerGrenadiere am 05.03.2023 14:21, insgesamt 1-mal geändert.

Kisval
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Re: Wo Long - Fallen Dynasty - Test

Beitrag von Kisval »

mcRebe hat geschrieben: 05.03.2023 14:16
Kisval hat geschrieben: 03.03.2023 15:09 Was ich aber fast schon dreist finde ist, dass ich obwohl ich mit dem xbox pad zocke werden mir die playstation buttons angezeigt, bei der demo hab ich das noch geschluckt aber im fertigen spiel?Ernsthaft liebe Enwtickler, keiner von euch hatte 5min zeit um sich darum zu kümmern???
Vielleicht hättest du dir das Spiel auch länger als 5min anschauen sollen, denn es gibt in den Spielsteuerungseinstellungen die Möglichkeit auf XBox-Controller umzuwitchen.
Das muss das spiel automatisch erkennen, wie es nämlich jedes andere moderne spiel von heute auch tut.

Weiss eigentlich einer wo der schlüssel zum hinterhof im geheimen dorf ist?
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Todesglubsch
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Re: Wo Long - Fallen Dynasty - Test

Beitrag von Todesglubsch »

PanzerGrenadiere hat geschrieben: 05.03.2023 14:20 das ist genau die mission die ich meine. dieser boss hat mich dank phasen-vorteil auseinandergenommen, mit einer attacke sogar ge-one-shotted. nach dem wechsel zur passenden gottbestie ging es dann. bei einem zweiten run mit verbesserter ausrüstung war es dann sogar ein spaziergang.
Und da wären wir wieder beim tollen Balancing, denn ich setze auch auf Erde und es war First Try.
Der Boss danach lag beim dritten Versuch - was wohl noch relativ gut ist. Nur hatte ich da nie das Gefühl, etwas richtig zu machen, sondern einfach nur das Glück, dass der Boss nichts falsches macht. Sehr mies gestalteter Boss, btw.
Das war auch kein Boss, wo man irgendwie seine "Moves" lernen konnte... naja, wenn du bei ihm warst, weißte was ich meine. Wenn nicht: Viel Spaß.
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PanzerGrenadiere
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Re: Wo Long - Fallen Dynasty - Test

Beitrag von PanzerGrenadiere »

Todesglubsch hat geschrieben: 05.03.2023 15:04
PanzerGrenadiere hat geschrieben: 05.03.2023 14:20 das ist genau die mission die ich meine. dieser boss hat mich dank phasen-vorteil auseinandergenommen, mit einer attacke sogar ge-one-shotted. nach dem wechsel zur passenden gottbestie ging es dann. bei einem zweiten run mit verbesserter ausrüstung war es dann sogar ein spaziergang.
Und da wären wir wieder beim tollen Balancing, denn ich setze auch auf Erde und es war First Try.
Der Boss danach lag beim dritten Versuch - was wohl noch relativ gut ist. Nur hatte ich da nie das Gefühl, etwas richtig zu machen, sondern einfach nur das Glück, dass der Boss nichts falsches macht. Sehr mies gestalteter Boss, btw.
Das war auch kein Boss, wo man irgendwie seine "Moves" lernen konnte... naja, wenn du bei ihm warst, weißte was ich meine. Wenn nicht: Viel Spaß.
first try? respect. dank phasenvorteil wurden alle meine buffs sofort gelöscht. den 7. boss hab ich vorhin besiegt. ein paar versuche, aber nicht weiter wild. hat mich an den ersten boss erinnert. leicht zu durchschauende angriffe, die aggressiv kommen und wenig fehler erlauben. hat "im flow" dann richtig spaß gemacht.

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Todesglubsch
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Re: Wo Long - Fallen Dynasty - Test

Beitrag von Todesglubsch »

PanzerGrenadiere hat geschrieben: 05.03.2023 15:17 den 7. boss hab ich vorhin besiegt. ein paar versuche, aber nicht weiter wild. hat mich an den ersten boss erinnert. leicht zu durchschauende angriffe, die aggressiv kommen und wenig fehler erlauben. hat "im flow" dann richtig spaß gemacht.
Reden wir vom gleichen Boss?
Ich meine
Spoiler
Show
den Magier und seine Klonarmee
.
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PanzerGrenadiere
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Re: Wo Long - Fallen Dynasty - Test

Beitrag von PanzerGrenadiere »

Todesglubsch hat geschrieben: 05.03.2023 15:56
PanzerGrenadiere hat geschrieben: 05.03.2023 15:17 den 7. boss hab ich vorhin besiegt. ein paar versuche, aber nicht weiter wild. hat mich an den ersten boss erinnert. leicht zu durchschauende angriffe, die aggressiv kommen und wenig fehler erlauben. hat "im flow" dann richtig spaß gemacht.
Reden wir vom gleichen Boss?
Ich meine
Spoiler
Show
den Magier und seine Klonarmee
.
scheinbar nicht. der
Spoiler
Show
magier
das ist der 6. hauptboss. 1 hauptmission in teil 1, 3 hauptmissionen in teil 2 und das ist die 2. hauptmission in teil 3. der 7. hauptboss ist
Spoiler
Show
lu bu
, erste hauptmission in teil 4.

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LeKwas
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Re: Wo Long - Fallen Dynasty - Test

Beitrag von LeKwas »

Das Balancing ist generell echt fragwürdig, Zhang Liang aus der allerersten Mission ist noch einer der schwierigsten Bosse im ganzen Spiel, und einer von ganz wenigen Bossen mit mehr als einer Phase.
Beim Duell gegen den Tyrannen
Spoiler
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Dong Zhuo
in seinem Palast dacht ich mir noch, ok das ist jetzt doch eher easy, da kommt bestimmt noch was, aber nope, nach nur 1 kurzen Phase war einer der wichtigsten und bekanntesten Antagonisten dieser Epoche bereits erledigt.
Die Bosse sind viel zu einfach geraten insgesamt, ich glaub, nur Zhang Liang und Lu Bu brauchten mehr als den ersten Anlauf bislang.

Ich würd darüber hinaus gern komplett solo rumlaufen, aber das Spiel drängt einen dazu, NPCs mitzunehmen, denn wenn man diese nicht hochlevelt, kriegt man die Waffen und Sets vieler NPC-Begleiter anscheinend wohl nicht (die gibt es immer als Belohnung, wenn man den höchsten Rang Blutsbruder erreicht, scheint aber wohl auch Ausnahmen zu geben, wo man den Krempel einiger in Nebenmissionen kriegen kann) - und rein über diese Tassen zu leveln, dauert viel zu lange, die findet man anscheinend nur in begrenzter Zahl.

Dann wieder gibt es Nebenmissionen, in denen man zum Beispiel gegen 3 aggressive NPCs gleichzeitig kämpfen darf, und genau dort sind alle Verstärkungen deaktiviert, man darf sich da keine NPC-Begleiter hinzuholen, und muss es 1 gegen 3 aufnehmen.

Das Balancing ist schon sehr sehr seltsam.
Zuletzt geändert von LeKwas am 05.03.2023 17:16, insgesamt 9-mal geändert.
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Re: Wo Long - Fallen Dynasty - Test

Beitrag von Gast »

LeKwas hat geschrieben: 05.03.2023 16:54 Das Balancing ist generell echt fragwürdig, Zhang Liang aus der allerersten Mission ist noch einer der schwierigsten Bosse im ganzen Spiel
Dann ist es genau so ne dumme Designentscheidung wie damals bei Ninja Gaiden 1.
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Kidoh
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Re: Wo Long - Fallen Dynasty - Test

Beitrag von Kidoh »

Zum Thema Balancing. Gab auch bei anderen souls Spielen wie Sekiro einige Minibosse, die teilweise schwerer als manche Bosse waren. Wobei schwerer auch immer sehr subjektiv ist. Manche haben mit der einen oder anderen Situation viel weniger Probleme als man selbst und umgekehrt.

Ich mag das, wenn der Schwierigkeitsgrad nicht durgaengig gleich bleibt. Wenn sich einfachere Stellen mit auf einmal viel schwereren Momenten abwechseln. Das ist doch das, was so ein bisschen den Kick bringt, dass man sich nicht sicher fuehlen kann.

Oder versteh ich was falsch und ihr meint bei Wo Long (was ich noch nicht gespielt habe) was Anderes?
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