Rise of the Ronin - Test
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Rise of the Ronin - Test
Ein bisschen Nioh, ein bisschen Sekiro, ein bisschen Ghost of Tsushima: Wer sich mit im feudalen Japan angesiedelten Action-Rollenspielen auskennt, der stolpert in Rise of the Ronin von einem Deja-Vu ins nächste. Team Ninjas neues Abenteuer ist eine Amalgamation von Mechaniken und Konzepten, die in genau diesem Setting alle schon mal benutzt wurden. Ist das schlimm? Nicht zwangsläufig. Aber es w...
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- Pingu.soonBanned
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Re: Rise of the Ronin - Test
Die Katze sieht gruselig aus, was ist denn mit ihrem Fell passiert? Elektrisch aufgeladen?
Ich erkenne im Charakter Editor keine Option für "Geschlecht" ist das bewusst nicht dabei und man kann formen was man möchte? Oder ist es immer eine männliche Figur? Wenn ja, ist das begründet, weil es in der Geschichte eine männliche Figur ist wie bei Uncharted oder Witcher?
Ich erkenne im Charakter Editor keine Option für "Geschlecht" ist das bewusst nicht dabei und man kann formen was man möchte? Oder ist es immer eine männliche Figur? Wenn ja, ist das begründet, weil es in der Geschichte eine männliche Figur ist wie bei Uncharted oder Witcher?
Re: Rise of the Ronin - Test
Also Asssassins's Creed im 19. Jahrhundert aber mit Team Ninja Kampfsystem. Jetzt müsste nur noch Ghost of Tsushima 2 angekündigt werden dann hätten wir drei Japan AC in einem Jahr.
Na da freu ich mich als Fan der Reihe, auch wenn mir Nioh 3 deutlich lieber wäre, aber dank KOEI Tekmo müssen PCler ja wieder ein/zwei Jahre warten,
Na da freu ich mich als Fan der Reihe, auch wenn mir Nioh 3 deutlich lieber wäre, aber dank KOEI Tekmo müssen PCler ja wieder ein/zwei Jahre warten,
Zuletzt geändert von Hawked am 21.03.2024 12:50, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Rise of the Ronin - Test
Deckt sich leider mit meiner Einschätzung nach den letzten Videos die ich zu diesem Titel gesehen hab.
Grafisch eher auf Middlegenniveau und spielerisch zu einfach.
Vielleicht nicht ganz der große Wurf geworden aber vielleicht hilft es Team Ninja ja als Studio weiter zu wachsen und die Engine mit dem nächsten Titel auf den neuesten Stand zu bringen.
Grafisch eher auf Middlegenniveau und spielerisch zu einfach.
Vielleicht nicht ganz der große Wurf geworden aber vielleicht hilft es Team Ninja ja als Studio weiter zu wachsen und die Engine mit dem nächsten Titel auf den neuesten Stand zu bringen.
Re: Rise of the Ronin - Test
Nein du kannst das Geschlecht deiner Spielfigur frei wählenPingu hat geschrieben: ↑21.03.2024 12:39 Die Katze sieht gruselig aus, was ist denn mit ihrem Fell passiert? Elektrisch aufgeladen?
Ich erkenne im Charakter Editor keine Option für "Geschlecht" ist das bewusst nicht dabei und man kann formen was man möchte? Oder ist es immer eine männliche Figur? Wenn ja, ist das begründet, weil es in der Geschichte eine männliche Figur ist wie bei Uncharted oder Witcher?
Re: Rise of the Ronin - Test
Das Katzenfell ist einer der Punkte, die unter die nicht zeitgemäße Grafik fallen.Pingu hat geschrieben: ↑21.03.2024 12:39 Die Katze sieht gruselig aus, was ist denn mit ihrem Fell passiert? Elektrisch aufgeladen?
Ich erkenne im Charakter Editor keine Option für "Geschlecht" ist das bewusst nicht dabei und man kann formen was man möchte? Oder ist es immer eine männliche Figur? Wenn ja, ist das begründet, weil es in der Geschichte eine männliche Figur ist wie bei Uncharted oder Witcher?
Man kann vor dem Charakter Editor entscheiden, ob man die männliche oder weibliche Zwillingsklinge spielt, die jeweils andere wird dann das Gegenstück im Spiel. Nahezu alle Aspekte lassen sich unabhängig vom Geschlecht bestimmen, du kannst beispielsweise einer Frau einen Bart verpassen. Lediglich die Stimme ist daran gebunden und ein Mann kann keine "weibliche Stimme" bekommen oder andersrum, auch wenn man die Tonfarbe anpassen kann.
Re: Rise of the Ronin - Test
Ich finde es ja immer komisch und es liegt vielleicht an Erfahrungen aus der Vergangenheit. Aber Spiele mit einer nicht High Quality Grafik sprechen mich überraschend oft an. Irgendwie haben sie zwar nicht das Budget, schaffen es aber oft einen gewissen Charakter zu haben den ich mir selbst nicht erklären kann und der in hoch gepolishten Bombast-Titeln (die ich natürlich ebenfalls zu schätzen weiß!) nicht in der gleichen Art rüber gebracht werden.
Eventuell muss man aber auch schon länger dabei sein, aus einer Zeit, in der Games noch schlechter aussahen, um das so zu empfinden. Viele asiatische Games fallen da oft in so eine Kategorie für mich, bei der weder Qualität bzw Budget vorhanden war, die einen aber dann doch irgendwie in den Bann ziehen. Ich habe Rise of the Ronin noch nicht gespielt und mich absichtlich von Videos etc fern gehalten, aber kann mir gut vorstellen, dass das Game ähnliches bei mir auslösen könnte.
Eventuell muss man aber auch schon länger dabei sein, aus einer Zeit, in der Games noch schlechter aussahen, um das so zu empfinden. Viele asiatische Games fallen da oft in so eine Kategorie für mich, bei der weder Qualität bzw Budget vorhanden war, die einen aber dann doch irgendwie in den Bann ziehen. Ich habe Rise of the Ronin noch nicht gespielt und mich absichtlich von Videos etc fern gehalten, aber kann mir gut vorstellen, dass das Game ähnliches bei mir auslösen könnte.
Zuletzt geändert von PhotoFox am 21.03.2024 16:35, insgesamt 2-mal geändert.
- Pingu.soonBanned
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Re: Rise of the Ronin - Test
Das kenne ich gut und hatte ich zuletzt mit Valheim Pixelgrafik aber ein Charme der seinesgleichen sucht. Solch eine Athmo vermisse ich manchmal bei neueren Games. Vllt. spürt man ab gewissem Alter auch einfach die Leidenschaft die hinter solchen Projekten steht, ka. Zocke Spiele schon seit dem C64 und mich hat auch schon immer interessiert was dabei im Hintergrund so passiert und dessen Technik etc. Ist halt für mich eine Kunstform und natürlich auch Unterhaltung. Bei vielen Games vermisse ich das einfach und man sieht deren Fließbandarbeit irgendwie an, komisch zu erklären. Damit will ich nicht sagen, dass AAA Titel nicht auch ambitioniert sind und sich super spielen (ich liebe zb. das Dead Space Remake). Aber bei kleineren Indie titeln (nat. nicht alle) da merkt man irgendwie noch die Leidenschaft dahinter (Subnautica ist da zb. auch nen gutes Beispiel, dass Grafik nicht alles ist. Diese ganze Athmo - irgendwie wie aus einem Guß, mich schauedert immer noch diese Tiefe in dem Game )PhotoFox hat geschrieben: ↑21.03.2024 13:19 Ich finde es ja immer komisch und es liegt vielleicht an Erfahrungen aus der Vergangenheit. Aber Spiele mit einer nicht High Quality Grafik sprechen mich überraschend oft an. Irgendwie haben sie zwar nicht das Budget, schaffen es aber oft einen gewissen Charakter zu haben den ich mir selbst nicht erklären kann und der in hoch gepolishten Bombast Titeln (die ich natürlich ebenfalls zu schätzen weiß!) nicht in der gleichen Art rüber gebracht werden.
Eventuell muss man aber auch schon länger dabei sein aus einer zeit in der Games noch schlechter aussahen um das so zu empfinden. Viele asiatische Games fallen da oft in so eine Kategorie für mich, bei der weder Qualität bzw Budget vorhanden war, die einen aber dann doch irgendwie in den Bann ziehen. Ich habe Rise of the Ronin nicht nicht gespielt und mich absichtlich von Videos etc fern gehalten, aber kann mir gut vorstellen, dass das Game ähnliches bei mir auslösen könnte.
- sabienchen.unBanned
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Re: Rise of the Ronin - Test
Glücklicherweise spiegelt der Test den Eindruck des Testers wieder.
20Std. gespielt:
Mir gefällt es sehr gut, knackige Kämpfe wenn man den entsprechenden Schwierigkeitsgrad wählt. Eine große OpenWorld mag für andere belanglos sein, aber mir gefällt es nach harten kämpfen, mal nur durch die Landschaft zu Chillen.
Sehr gut auch das dynamische Kampfsystems in der schönen offenen Welt, habe ich gerne Stunde und Stunde darin versenkt und fand es einfach schön gemacht, auch wenn die Grafik etwas Retro wirken mag und seinen eigenen Charme hat. Mich hat es nicht gestört weil ich bisher gut unterhalten wurde. Man kann so vieles machen in dieser gigantischen OpenWorld, oder auch nicht ...
Man kann es auch gegenteilig haben, wie bei AVATAR - schöne Grafik und Welt, das Spiel ist aber ziemlich mau, der Sammelsemmel wie fast bei jedem anderen Spiel.
Ja der Sammelkram, den gab's auch in EldenRing, und vieles habe ich nie gebraucht, vielleicht war es für andere wertig, für mich aber vieles nicht. Warum sollte es hier in "Rise of The Ronin" anders sein? Ist jetzt nicht wirklich so relevant für mich.
Nebenquests mache ich generell kaum, sind halt eben nur optionale Nebenquests, und selten bei einem Spiel der Burner. Andere finden sie wieder gut, ist eben so. Soll ja für jeden was dabei sein.
Die Stealth-Elemente haben mir sehr gut gefallen, gerade dann wenn ein Kampf sehr knackig war, sorgten die Meucheleinlagen wieder für Balance.
Es ist ein gutes Spiel, aber das sollte jeder für sich herausfinden. Wer sich nicht sicher ist, sollte es für sich weiter beobachten.
20Std. gespielt:
Mir gefällt es sehr gut, knackige Kämpfe wenn man den entsprechenden Schwierigkeitsgrad wählt. Eine große OpenWorld mag für andere belanglos sein, aber mir gefällt es nach harten kämpfen, mal nur durch die Landschaft zu Chillen.
Sehr gut auch das dynamische Kampfsystems in der schönen offenen Welt, habe ich gerne Stunde und Stunde darin versenkt und fand es einfach schön gemacht, auch wenn die Grafik etwas Retro wirken mag und seinen eigenen Charme hat. Mich hat es nicht gestört weil ich bisher gut unterhalten wurde. Man kann so vieles machen in dieser gigantischen OpenWorld, oder auch nicht ...
Man kann es auch gegenteilig haben, wie bei AVATAR - schöne Grafik und Welt, das Spiel ist aber ziemlich mau, der Sammelsemmel wie fast bei jedem anderen Spiel.
Ja der Sammelkram, den gab's auch in EldenRing, und vieles habe ich nie gebraucht, vielleicht war es für andere wertig, für mich aber vieles nicht. Warum sollte es hier in "Rise of The Ronin" anders sein? Ist jetzt nicht wirklich so relevant für mich.
Nebenquests mache ich generell kaum, sind halt eben nur optionale Nebenquests, und selten bei einem Spiel der Burner. Andere finden sie wieder gut, ist eben so. Soll ja für jeden was dabei sein.
Die Stealth-Elemente haben mir sehr gut gefallen, gerade dann wenn ein Kampf sehr knackig war, sorgten die Meucheleinlagen wieder für Balance.
Es ist ein gutes Spiel, aber das sollte jeder für sich herausfinden. Wer sich nicht sicher ist, sollte es für sich weiter beobachten.
Re: Rise of the Ronin - Test
Oh Gott,... keine Magie und Fabelwesen? Direkt schon mal ein dicker fetter Daumen hoch. Nicht so sinnlos schwer wie die andren Spiele und eine ok'e Openworld? Top.
Warte auf den Pc Release.
Warte auf den Pc Release.
Re: Rise of the Ronin - Test
Das vermisse ich bei so vielen. Gefühlt, bzw, ich lese es ja immer wieder oder höre es direkt...keiner schafft es einfach mal durch die Gegend zu ziehen und einfach mal die Umgebung geniesen, OHNE dass etwas passiert. Bin bei AC Valhalla nach 190h immer noch nicht fertig, auch, weil ich oft zu Fuß rumgerannt bin, einfach, um diese wundserschöne Welt aufzusaugen. Mit dem alten Gaul rauscht alles nur so an mir vorrüber.ray2077 hat geschrieben: ↑21.03.2024 20:26 Glücklicherweise spiegelt der Test den Eindruck des Testers wieder.
20Std. gespielt:
Mir gefällt es sehr gut, knackige Kämpfe wenn man den entsprechenden Schwierigkeitsgrad wählt. Eine große OpenWorld mag für andere belanglos sein, aber mir gefällt es nach harten kämpfen, mal nur durch die Landschaft zu Chillen.
.
Ich verstehe es jeden falls nicht, dass so viele dieses Abenteurergen nicht haben. In einer Openworld will ich doch auch mal einfach die Openworld ausnutzen und lange Spaziergänge sind doch ein Teil davon. Naja...jeder wie er sie es meint.
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Re: Rise of the Ronin - Test
Für mich ist das einfach Zeitverschwendung. Es passiert nichts, es gibt kein spannendes Gameplay, keine Geschichte, einfach nichts. Schöne Landschaft gucke ich mir im Urlaub an, aber sicher nicht in einem Videospiel. Habe auch nie verstanden, warum sich Leute Screenshots aus Videospielen als Wallpaper auf den Bildschirm packen. Für mich sind die meisten OW lediglich nervige Spielzeitstreckung, weil sie verhindern und verzögern, dass die Story weitergeht. Es gibt ganz wenige Ausnahmen, in denen die OW mich überzeugt hat. Spider-Man wäre so ein Beispiel oder auch Assassins Creed Odyssey (Nicht aber Valhalla, Gott hat mich die OW da angeödet und genervt).kagrra83 hat geschrieben: ↑21.03.2024 21:18 Das vermisse ich bei so vielen. Gefühlt, bzw, ich lese es ja immer wieder oder höre es direkt...keiner schafft es einfach mal durch die Gegend zu ziehen und einfach mal die Umgebung geniesen, OHNE dass etwas passiert. Bin bei AC Valhalla nach 190h immer noch nicht fertig, auch, weil ich oft zu Fuß rumgerannt bin, einfach, um diese wundserschöne Welt aufzusaugen. Mit dem alten Gaul rauscht alles nur so an mir vorrüber.
Ich verstehe es jeden falls nicht, dass so viele dieses Abenteurergen nicht haben. In einer Openworld will ich doch auch mal einfach die Openworld ausnutzen und lange Spaziergänge sind doch ein Teil davon. Naja...jeder wie er sie es meint.
- aGamingDude
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Re: Rise of the Ronin - Test
Für mich sind langweilige Open Worlds immer der Killer am Ende. Irgendwie wird man von der Hauptstory abgelenkt, nur um dann zu merken, dass man auf Sammeln und Erkundung ohne Belohnung doch keine Lust hat.
Da solche Games immer die FOMO triggern, tappe ich wiederholt in diese Falle, bis sich das Spiel für mich komplett abnutzt. Ghost of Tsushima oder auch Jedi: Survivor habe ich am Ende nur geschafft, weil ich den Sammelkram komplett ignoriert habe und mich nur auf Side und Main Quests fokussiert habe. Ich war zwar einerseits zufrieden, die Story abgeschlossen zu haben, aber irgendwie bleibt da auch immer was sehr unbefriedigendes, auf Aspekte des Spiels komplett verzichten zu müssen.
Das hier klingt leider genauso und mit den Eindrücken von Jörg sowie anderen Reviews und Videos, ist dieses Spiel für mich leider gar nichts. Schade ums Setting.
Da solche Games immer die FOMO triggern, tappe ich wiederholt in diese Falle, bis sich das Spiel für mich komplett abnutzt. Ghost of Tsushima oder auch Jedi: Survivor habe ich am Ende nur geschafft, weil ich den Sammelkram komplett ignoriert habe und mich nur auf Side und Main Quests fokussiert habe. Ich war zwar einerseits zufrieden, die Story abgeschlossen zu haben, aber irgendwie bleibt da auch immer was sehr unbefriedigendes, auf Aspekte des Spiels komplett verzichten zu müssen.
Das hier klingt leider genauso und mit den Eindrücken von Jörg sowie anderen Reviews und Videos, ist dieses Spiel für mich leider gar nichts. Schade ums Setting.
Zuletzt geändert von aGamingDude am 22.03.2024 09:31, insgesamt 1-mal geändert.
The evil will die
Along with the good
And the difference between them
Grows less understood
Along with the good
And the difference between them
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