Dragon Age: The Veilguard im Test – Ein spaßiges, aber kein besonderes Rollenspiel

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Moejoe87
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Re: Dragon Age: The Veilguard im Test – Ein spaßiges, aber kein besonderes Rollenspiel

Beitrag von Moejoe87 »

Hallo ihr Lieben,
ich habe mir nun eine paar Reviews von den Youtubern meines Vertrauens angeschaut. Ich bin ehrlich gesagt schockiert. Ich verstehe nicht, warum ein Thema wie "Gender Identität" auch nur in homöopathischen Dosen in einem solchen PC-Game platziert werden muss. Wer kommt auf diese Idee? Warum werde ich in den teils banal und weichgespühlten Dialogen mit solchen Inhalten konfrontiert? Warum muss es "non-binäre" Charaktere geben, die in der englischen Version mit "They/Them" angesprochen werden. Es ist für mich an Lächerlichkeit nicht zu überbieten... Na ja. Vielleicht werde ich aber auch mittlerweile zu alt für den Spass und habe den Bezug zur neuen Generation verloren. Ich weiss es nicht. Aus meiner Sicht werden jedoch die Dinge, die ich einst wirklich geliebt habe, durch diese rein politischen Themen komplett ungenießbar gemacht. In diesem Sinne, bleibt munter,
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batsi84
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Re: Dragon Age: The Veilguard im Test – Ein spaßiges, aber kein besonderes Rollenspiel

Beitrag von batsi84 »

Moejoe87 hat geschrieben: 04.11.2024 09:38 Hallo ihr Lieben,
ich habe mir nun eine paar Reviews von den Youtubern meines Vertrauens angeschaut. Ich bin ehrlich gesagt schockiert. Ich verstehe nicht, warum ein Thema wie "Gender Identität" auch nur in homöopathischen Dosen in einem solchen PC-Game platziert werden muss. Wer kommt auf diese Idee? Warum werde ich in den teils banal und weichgespühlten Dialogen mit solchen Inhalten konfrontiert? Warum muss es "non-binäre" Charaktere geben, die in der englischen Version mit "They/Them" angesprochen werden. Es ist für mich an Lächerlichkeit nicht zu überbieten... Na ja. Vielleicht werde ich aber auch mittlerweile zu alt für den Spass und habe den Bezug zur neuen Generation verloren. Ich weiss es nicht. Aus meiner Sicht werden jedoch die Dinge, die ich einst wirklich geliebt habe, durch diese rein politischen Themen komplett ungenießbar gemacht. In diesem Sinne, bleibt munter,
LG
Warum muss es binäre Charaktere geben? Einfach geschlechterlose Figuren einbauen und alle sind zufrieden.

BioWare hat sich nun Mal entschieden, dass Thema Diversität in seinem Spiel zu thematisieren. Das kann man gut finden oder nicht.

Und ob man den Zugang zum Thema Trans und/oder Nichtbinär hinbekommt hat nichts mit dem Alter zu tun, sondern mit der Fähigkeit sich auf Veränderungen einzulassen :)
Zuletzt geändert von batsi84 am 04.11.2024 10:42, insgesamt 1-mal geändert.
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4P|Jonas
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Re: Dragon Age: The Veilguard im Test – Ein spaßiges, aber kein besonderes Rollenspiel

Beitrag von 4P|Jonas »

Moejoe87 hat geschrieben: 04.11.2024 09:38 Warum werde ich in den teils banal und weichgespühlten Dialogen mit solchen Inhalten konfrontiert? Warum muss es "non-binäre" Charaktere geben, die in der englischen Version mit "They/Them" angesprochen werden.
Weil es solche Menschen nunmal auch in der Realität gibt und sich die Entwickler*innen dazu entschieden haben, dass Dragon Age: The Veilguard diese beinhalten soll. Anders gefragt: Warum muss es männliche und weibliche Charaktere geben, die mit "he/him" oder "she/her" angesprochen werden?
Moejoe87 hat geschrieben: 04.11.2024 09:38 Aus meiner Sicht werden jedoch die Dinge, die ich einst wirklich geliebt habe, durch diese rein politischen Themen komplett ungenießbar gemacht.
Nichts für ungut, aber meinst du nicht, dass das etwas übertrieben ist? Durch mehr Repräsentation wird doch ein Spiel nicht zerstört, es wird nur für andere Leute zusätzlich bereichert.
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batsi84
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Re: Dragon Age: The Veilguard im Test – Ein spaßiges, aber kein besonderes Rollenspiel

Beitrag von batsi84 »

Spiele gerade Girlboss Aloy. Hab' das Gaming ungenießbar gemacht :D
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sabienchen.unBanned
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Re: Dragon Age: The Veilguard im Test – Ein spaßiges, aber kein besonderes Rollenspiel

Beitrag von sabienchen.unBanned »

idk.. das wohl größte "Problem" ist vermutlich nicht die Inklusion an sich.. sondern das schlechte Writing in Videospielen.

Kann man in DA irgendwo nen "Du hast das falsche Personalpronomen verwendet" Streit hinzufügen.. klar... aber das wirkt etwas wie "twitter outrage" .. oberflächliche Konflikte.. anstatt da etwas tiefer zu graben.

Kommt natürlich auch auf s Spiel drauf an, ... in nem Titel wie bspw. "Guardians of the Galaxy" kann ich auch über cringe schmunzeln.. in nem "ernsteren" Rollenspiel weniger.. Aber nun gut. DA soll möglicherweise auch nicht zu ernst sein.. idk.
Zuletzt geändert von sabienchen.unBanned am 04.11.2024 13:56, insgesamt 6-mal geändert.
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schockbock
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Re: Dragon Age: The Veilguard im Test – Ein spaßiges, aber kein besonderes Rollenspiel

Beitrag von schockbock »

sabienchen.unBanned hat geschrieben: 04.11.2024 13:45 aber das wirkt etwas wie "twitter outrage" .. oberflächliche Konflikte.. anstatt da etwas tiefer zu graben.
Ist doch immer so, dass sich ein Konflikt an einem speziellen Ding entzündet, was aber nicht heißt, dass die dahinterliegende Kritik nicht "durchdacht" wäre. Nur geht das halt leider allzu oft unter bzw. wird nicht wahrgenommen, weil, na ja, Internet und so.

Also persönlich: Ich hab halt keine Ahnung, wessen Lebensrealität - außer die der 0,7 Prozent non-binären Bevölkerung - da widergespiegelt werden soll. Ich bin sicher nicht der aller geselligste Typ, hab aber soziale Kontakte, und noch nie bin ich persönlich mit einer non-binären Person in Kontakt gekommen. Ja, manchmal sieht man so eine queere Gestalt auf der Straße, das fällt ja auf.
Aber hey, es sind halt 0,7 Prozent, also ist die Wahrscheinlichkeit, auf so jemanden zu treffen, ziemlich gering. Und wenn man in meiner Generation ist, die da ganz anders - oder vielmehr: nicht - sozialisiert wurde ... da kann ich auch aus persönlicher Warte betrachtet verstehen, wenn Leute sowas "befremdlich" finden.

Wie sehr viele Dinge prägen uns persönliche Erlebnisse stark, soll heißen: Wenn ich in Berlin in irgend so eine Szenekneipe gehe, ist das was anderes als den Landgasthof Zum Dreiköpfigen Eber zu besuchen.
Wobei der Punkt mit der Altersstarrsinnigkeit auch valide ist, aber vielleicht kann man da einfach nicht so sehr aus seiner Haut, weil es eben Persönlichkeiten gibt, die schon in jüngeren Jahren halt weniger flexibel im Denken sind.

Und ich denke halt, ein guter Teil der Kritik, die sich gegen den Diversitäts-Trend - ja, es ist ein Trend - richtet, ist nicht besonders "rechts" oder "menschenverachtend" oder was da direkt an Gegenreaktionen aus der linken Ecke kommt, sondern hat wie oben beschrieben einfach keine Berührungspunkte mit der Materie und ist infolgedessen VIELLEICHT auch ein wenig genervt, weil wie gesagt: Ob es irgendeine "Agenda" ist, die einem die SBI-Welteliten aufzwingen wollen, keine Ahnung, aber es ist ein Trend.

Und ein Punkt kann halt nicht deutlich genug gemacht werden, so ausgetreten er auch scheinen mag: Es handelt sich bei non-binären Personen um einen verschwindend geringen Anteil an der Gesamtbevölkerung - wobei immerhin afaik in den USA mehr als hierzulande.
Und daher greifen halt "Argumente" wie
4P|Jonas hat geschrieben: 04.11.2024 12:07 Weil es solche Menschen nunmal auch in der Realität gibt und sich die Entwickler*innen dazu entschieden haben, dass Dragon Age: The Veilguard diese beinhalten soll. Anders gefragt: Warum muss es männliche und weibliche Charaktere geben, die mit "he/him" oder "she/her" angesprochen werden?
nicht wirklich, weil die Bevölkerung zu 49-komma-irgendwas Prozent aus jeweils männlichen und weiblichen Menschen besteht.
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4P|Jonas
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Re: Dragon Age: The Veilguard im Test – Ein spaßiges, aber kein besonderes Rollenspiel

Beitrag von 4P|Jonas »

schockbock hat geschrieben: 04.11.2024 14:03 weil die Bevölkerung zu 49-komma-irgendwas Prozent aus jeweils männlichen und weiblichen Menschen besteht.
Das sehe ich aber nicht unbedingt als Gegenargument. Klar, mag der Anteil im Verhältnis verschwindend gering sein, aber soll deshalb keine Repräsentation stattfinden? Das lässt sich ja weiterdenken: Wie groß muss ein Prozentsatz in der Gesellschaft sein, damit er "würdig" ist, repräsentiert zu werden? Was ist mit homosexuellen Menschen? Was mit behinderten? Ich weiß, das sind höhere Anteile als nonbinäre, aber es geht ja um das Prinzip an sich. Und ich finde auch nicht, dass es jemandem wehtut, wenn da mal unbekannte Pronomen auftauchen. Dass man selbst damit keine Berührungspunkte hat: Völlig in Ordnung, muss man auch gar nicht. Aber deshalb muss man sich davor ja auch nicht gleich verschließen.

Letztendlich glaube ich, dass es bei Bioware einfach ein paar nonbinäre Entwickler*innen gibt, die sich selbst und andere Menschen, denen es auch so geht, im Spiel repräsentiert sehen wollten. Und wenn das ihre Vision ist, finde ich das genauso akzeptabel wie ihre Vision der Geschichte oder der Gameplay-Mechaniken.
Zuletzt geändert von 4P|Jonas am 04.11.2024 14:24, insgesamt 1-mal geändert.
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Pingu.soonBanned
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Re: Dragon Age: The Veilguard im Test – Ein spaßiges, aber kein besonderes Rollenspiel

Beitrag von Pingu.soonBanned »

Ich wäre auf diesen offensichtlichen Trollkommentar ja gar nicht eingegangen. 2 Beiträge und dann sowas in diesem Thread schreiben? Na klar. ;)
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schockbock
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Re: Dragon Age: The Veilguard im Test – Ein spaßiges, aber kein besonderes Rollenspiel

Beitrag von schockbock »

Na ja, ich schätze das Stichwort lautet hier: Überrepräsentation.

Kürzlich las ich zum neuen LiS-Spiel, dass praktisch jede Figur in diesem US-Kaff irgendeinen diversen Hintergrund hat, also Muslim oder schwarz oder bisexuell oder alles zusammen.

Ja, wer so halb im Thema steht weiß, worauf er sich bei LiS einlässt, und die Spiele machen wohl keinen großen Hehl darum - aber mir kann keiner erzählen, dass das eine authentische Darstellung der abgebildeten Lebensrealität ist.

Ich kann den Punkt, dass die Entwickler halt Bock drauf hatten, ein "diverses" Spiel zu entwickeln, akzeptieren und vielleicht auch verdauen, schließlich zwingt mich keiner DATV zu spielen. Aber meine Kritik, dass es sich um einen (sehr linken) Trend handelt, der mittlerweile auch irgendwie etwas entkoppelt scheint vom eigentlich guten und richtigen Ansinnen, für mehr Inklusion zu sorgen, bleibt bestehen.
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Re: Dragon Age: The Veilguard im Test – Ein spaßiges, aber kein besonderes Rollenspiel

Beitrag von Akabei2 »

Der "Trend" hatte erstmal gar keine politische Richtung, bis ihn sich eine Richtung als Hassobjekt ausgesucht hat. Was soll denn an einem schwarzen, bisexuellen Muslim links sein? Mal nicht Ursache und Wirkung vertauschen.

Mir ist und bleibt es ein Rätsel, wieso man wegen einer Sache, die einen genau null betrifft, mit Schaum vorm Mund das Internet zutexten muss.
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schockbock
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Re: Dragon Age: The Veilguard im Test – Ein spaßiges, aber kein besonderes Rollenspiel

Beitrag von schockbock »

Ich hoffe, du meinst mit "Schaum vorm Mund" und so - was übrigens wieder die typische Internet-Eskalation ist - nicht mich, weil ich mich bemüht hab, den Standpunkt möglichst differenziert und vor allem unaufgeregt darzulegen.

Und klar, man kann alles einfach erschlagen mit "betrifft dich nicht, geht dich nichts an", aber so zu "diskutieren" wär ja 'n bisschen langweilig, oder? :wink:

Wobei ich nicht mal diskutieren will, sondern nur meine Meinung widergeben. Wie gesagt, DATV werd ich sehr wahrscheinlich nicht spielen, aber hey, hätt ich wohl so oder so nicht oder erst sehr spät getan.
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batsi84
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Re: Dragon Age: The Veilguard im Test – Ein spaßiges, aber kein besonderes Rollenspiel

Beitrag von batsi84 »

Und wenn das Ganze nur ein Trend wäre, dann würde das Internetz in Ruhe abwarten und sich nicht ständig an dem Thema entzünden.
Dementsprechend kann man davon ausgehen, dass hier etwas mehr im Rollen ist, als eine kleine linke (und woke) Elite, die wieder zuviel Mate-Tee geraucht hat :)
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schockbock
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Re: Dragon Age: The Veilguard im Test – Ein spaßiges, aber kein besonderes Rollenspiel

Beitrag von schockbock »

batsi84 hat geschrieben: 04.11.2024 15:09 Und wenn das Ganze nur ein Trend wäre, dann würde das Internetz in Ruhe abwarten und sich nicht ständig an dem Thema entzünden.
Wie kommst du denn zu der Kausalität?

Wie gesagt: Man kann "Diversität" in seinen Spielen leben, indem man unaufgeregt diverse Personen einbaut oder irgendwelche Themen anspricht, die hoffentlich zu einem besseren Miteinander führen.
Oder: Man baut so eine - ja sorry, aber es ist nun mal der Aufhänger - Szene ein, wo sich über die richtige Pronomen gestritten - oder wahrscheinlich eher: unterhalten - wird, was man zum allergrößten Teil des Effekts wegen tut, und nicht, weil man was Sinnhaftes zum Diskurs beisteuern will.

Und dann geht das Internet natürlich steil - wer hätte DAS ahnen können.

Das ist eine kalkulierte Kontroverse, und das meine ich mit "vom eigentlich guten Ansinnen entkoppelt".
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Rooster
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Re: Dragon Age: The Veilguard im Test – Ein spaßiges, aber kein besonderes Rollenspiel

Beitrag von Rooster »

schockbock hat geschrieben: 04.11.2024 15:15
batsi84 hat geschrieben: 04.11.2024 15:09 Und wenn das Ganze nur ein Trend wäre, dann würde das Internetz in Ruhe abwarten und sich nicht ständig an dem Thema entzünden.
Wie kommst du denn zu der Kausalität?

Wie gesagt: Man kann "Diversität" in seinen Spielen leben, indem man unaufgeregt diverse Personen einbaut oder irgendwelche Themen anspricht, die hoffentlich zu einem besseren Miteinander führen.
Oder: Man baut so eine - ja sorry, aber es ist nun mal der Aufhänger - Szene ein, wo sich über die richtige Pronomen gestritten - oder wahrscheinlich eher: unterhalten - wird, was man zum allergrößten Teil des Effekts wegen tut, und nicht, weil man was Sinnhaftes zum Diskurs beisteuern will.

Und dann geht das Internet natürlich steil - wer hätte DAS ahnen können.

Das ist eine kalkulierte Kontroverse, und das meine ich mit "vom eigentlich guten Ansinnen entkoppelt".
Gibt es solch eine Szene bzw. hast du einen Link dazu? Ich frage rein aus Interesse ...
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Pingu.soonBanned
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Re: Dragon Age: The Veilguard im Test – Ein spaßiges, aber kein besonderes Rollenspiel

Beitrag von Pingu.soonBanned »

Liegt es nicht in der Hand der Entwickler "wie" sie eine Szene einbauen? Warum muss die subtil sein? Damit es dem Mob gefällt? Warum regt sich niemand über plumpe hetereo Romanzen in einem Spiel auf? Aber wenn da ein(!!) Dialog in einem zig dutzend Stunden Spiel von Pronomen handelt ist das eine Kontroverse? Oder gar eine Belehrung oder aufdrücken von Ideologie, wie ich an anderer Stelle lesen durfte?

I don't get it.
Zuletzt geändert von Pingu.soonBanned am 04.11.2024 15:35, insgesamt 1-mal geändert.
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