Red Dead Redemption 2 - Test
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Re: Red Dead Redemption 2 - Test
@Spoiler: Jo... geht mir genauso. Wart vA erstmal die CharakterEntwicklung im Epilog ab. Dann würde das sogar noch mehr Sinn machen. Aber wie ich bereits schrieb: "Is'nich'! Geh du mal lieber Online, mein Freund!"
- Freya Nakamichi-47
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Re: Red Dead Redemption 2 - Test
Ich werd beim zweiten Durchspielen drauf achten.
Ich bin auch nicht immer der Hellste in solchen Dingen. Bei mir hat die Schlußpointe von "The Sixth Sense" mit Bruce Willis voll gesessen. Meine damalige Freundin saß neben mir und wußte wohl schon nach fünf Minuten, was Tango ist. Aber sie war immerhin so fair, nichts zu spoilern.
- Freya Nakamichi-47
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Re: Red Dead Redemption 2 - Test
Spoiler
Show
Find ich auch nicht. Die beiden verbünden sich zum Ende hin, einfach weil sie die beiden einzigen männlichen Mitglieder der Gang sind, die noch da irgendwo da, wo bei den anderen nur ein Ziegelstein sitzt, ein Herz haben. Arthur war nicht herablassend, er schätzte John. Nur war John mal ein paar Takte jünger ...
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Re: Red Dead Redemption 2 - Test
Kennst den (ich glaub) chinesischen Titel von 6th Sense?
'Sonsten und Marston:
'Sonsten und Marston:
Freya Nakamichi-47 hat geschrieben: ↑25.11.2018 19:54SpoilerShowFind ich auch nicht. Die beiden verbünden sich zum Ende hin, einfach weil sie die beiden einzigen männlichen Mitglieder der Gang sind, die noch da irgendwo da, wo bei den anderen nur ein Ziegelstein sitzt, ein Herz haben. Arthur war nicht herablassend, er schätzte John. Nur war John mal ein paar Takte jünger ...
Show
Darum geht's nicht. Wenn du RDR1 gespielt hast, gehst du da schon auch mit einer gewissen Erwartungshaltung ran. Mir kommt's insofern eher so vor, als würde man auf die Vergangenheit "Poo!" setzen. Vielleicht auch um Arthur als Charakter zu etablieren. Kann man also natürlich auch ohne "Verschwörung" erklären. Aber einen der (nicht unbegründet!) besten VG-Charaktere der Geschichte derart darzustellen und auch "herabzuwürdigen"? Da muss schon mehr im Busch sein, als nur Schriftsteller-"Humor".
- TheLaughingMan
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Re: Red Dead Redemption 2 - Test
Habe es jetzt auch endlich durch. Gute Story, meist gute Charaktere (beides für Rockstar Verhältnisse), zweckmäßiges Gameplay. Schade das der Side Content zum großen Teilen aus sinnlosem Sammelkleinkram besteht. Dermaßen offensichtliche Spielzeitstreckung motiviert mich einfach nicht.
- Freya Nakamichi-47
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Re: Red Dead Redemption 2 - Test
Aber mal ehrlich: Ohne Spielzeitstreckung mit ein bißchen Open-world-Erkundung so nebenbei bietet dieses Spiel 60 hour full power, no toilet, no shower, keinen Netz und doppelten Boden. Will man da wirklich noch meckern? Wenn Dir das Endgame nicht zusagt, dann laß es halt weg. Aber wenn ich mal reden soll wie ein Staubsaugertester, so ganz objektiv: Zeit-Story-Knall-Faktor pro Euro sind mal oberste Kajüte. Ich vergebe ja keine Noten, aber wenn ich es täte, wäre es wohl auch eine Höchstnote gewesen.TheLaughingMan hat geschrieben: ↑25.11.2018 20:22 Habe es jetzt auch endlich durch. Gute Story, meist gute Charaktere (beides für Rockstar Verhältnisse), zweckmäßiges Gameplay. Schade das der Side Content zum großen Teilen aus sinnlosem Sammelkleinkram besteht. Dermaßen offensichtliche Spielzeitstreckung motiviert mich einfach nicht.
- TheLaughingMan
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Re: Red Dead Redemption 2 - Test
Kann ich so leider nicht unterschreiben. Das Missions Design ist Rockstarmäßiger Einheitsbrei. Reiten, dabei reden, Typen umnieten, Ende. Da hat sich seit GTAIII einfach inhaltlich nicht wirklich viel verändert.
Ich habe wirklich ne zeit lang versucht mich in den Nebenkram rein zu finden, aber wozu? Ich habe mir ein beim Traper ein paar Jacken angesehen, die haben mir gefallen, habe die Viecher zusammen gesucht und gejagt, bin mit dem Zeug zum Traper, und das Ergebnis? Spieltechnisch macht es keinen Sinn die Jacken zu tragen weil einem dann zu heiß wird und die HP Regeneration abschmiert. Was soll der Bockmist? Bei den gekauften Jacken und Mänteln gibt es das Problem nicht durchgehend.
Und dann die Pferde. Wie die meisten hier vermutlich wissen gibt es in der Natur genau ein Pferd das wirklich was taugt, die anderen sind alle mittelmäßig bis mangelhaft, sonstige brauchbare Pferde gibt es nur zu kaufen. Das war auch ziemlich demotivierend.
Ich habe wirklich ne zeit lang versucht mich in den Nebenkram rein zu finden, aber wozu? Ich habe mir ein beim Traper ein paar Jacken angesehen, die haben mir gefallen, habe die Viecher zusammen gesucht und gejagt, bin mit dem Zeug zum Traper, und das Ergebnis? Spieltechnisch macht es keinen Sinn die Jacken zu tragen weil einem dann zu heiß wird und die HP Regeneration abschmiert. Was soll der Bockmist? Bei den gekauften Jacken und Mänteln gibt es das Problem nicht durchgehend.
Und dann die Pferde. Wie die meisten hier vermutlich wissen gibt es in der Natur genau ein Pferd das wirklich was taugt, die anderen sind alle mittelmäßig bis mangelhaft, sonstige brauchbare Pferde gibt es nur zu kaufen. Das war auch ziemlich demotivierend.
- Freya Nakamichi-47
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Re: Red Dead Redemption 2 - Test
Das finde ich mal gerade nicht. Im Vergleich zu "GTA" ist das hier ein gewaltiger Sprung nach vorn, gerade im Bereich des Storytellings.TheLaughingMan hat geschrieben: ↑25.11.2018 20:35 Kann ich so leider nicht unterschreiben. Das Missions Design ist Rockstarmäßiger Einheitsbrei.
Ja, Du hast es halt wie "GTA" gespielt und bist durchgerusht. Vielleicht war das der Fehler? *handanskinnhaltdabeinachobenguck*Reiten, dabei reden, Typen umnieten, Ende. Da hat sich seit GTAIII einfach inhaltlich nicht wirklich viel verändert.
- TheLaughingMan
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Re: Red Dead Redemption 2 - Test
Nö, ich habe schon einige Zeit versucht mit mit dem Nebenkram an zu freunden. Bis ich gemerkt habe dass das ganze sinnlos ist und ich im Extremfall vom Game sogar dafür bestraft werde.
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Re: Red Dead Redemption 2 - Test
Du klingst wie ich, wie ich den dritten Hexer durchgespielt habe. Im Gegensatz zur gesamten Spielepresse der Welt hielt ich das Game nämlich nur für mittelmäßig. Hab mich da durchgeklickert. am Ende kam endlich der Schlußvorhang, und ich glaube, nicht nur CD Projekt Red, sondern auch ich war froh, als diese durchschnittliche Aufführung endlich vorbei war. Da hat man aus einer schlechten Romanvorlage ein schlechtes Spiel gemacht. Kling, zing, Schwertkampf, ich gewinne, klang, zang, du verlierst. Und außerdem noch Texte, bei denen man froh ist, daß man sie wegdrücken kann. Sie hörten mein Erlebnis mit "The Witcher 3".TheLaughingMan hat geschrieben: ↑25.11.2018 20:55 Nö, ich habe schon einige Zeit versucht mit mit dem Nebenkram an zu freunden. Bis ich gemerkt habe dass das ganze sinnlos ist und ich im Extremfall vom Game sogar dafür bestraft werde.
Tja, dann ist "RDR 2" nichts für Dich. Soll es geben. Ist ja kein Weltuntergang. Ich feiere das Ding, um mal Til Schweiger zu zitieren, "so richtig derbe ab".
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Re: Red Dead Redemption 2 - Test
Irgendwie machst du nen angefressenen Eindruck. Im übrigen hat mir RDR2 gefallen, sonst hätte ich es ja nicht durchgespielt. Ich bin nur der Meinung das man zu viel Aufmerksamkeit auf hübsche, für das Spiel aber letztlich belanglose Details verschwendet und bei den eigentlichen Gameplay Elementen zu sehr auf Masse statt Klasse gesetzt hat.
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Re: Red Dead Redemption 2 - Test
Angefressen? Ich fühle mich nicht dazu genötigt, hier Werbung zu machen. Es war Dein Ausgangspost, der so negativ war:
"Habe es jetzt auch endlich durch. Gute Story, meist gute Charaktere (beides für Rockstar Verhältnisse), zweckmäßiges Gameplay. Schade das der Side Content zum großen Teilen aus sinnlosem Sammelkleinkram besteht. Dermaßen offensichtliche Spielzeitstreckung motiviert mich einfach nicht."
Das klingt so nach "Ganz nett, aber hat mich nicht umgehauen."
Klingt für mich nach "Falsch durchgespielt".
*achselzuck*
"Habe es jetzt auch endlich durch. Gute Story, meist gute Charaktere (beides für Rockstar Verhältnisse), zweckmäßiges Gameplay. Schade das der Side Content zum großen Teilen aus sinnlosem Sammelkleinkram besteht. Dermaßen offensichtliche Spielzeitstreckung motiviert mich einfach nicht."
Das klingt so nach "Ganz nett, aber hat mich nicht umgehauen."
Klingt für mich nach "Falsch durchgespielt".
*achselzuck*
Re: Red Dead Redemption 2 - Test
Gesichtselfmeter hat geschrieben: ↑25.11.2018 19:19 @T-Sam: ähm ja, das mit Jack empfand ich doch als sehr deutlich. Wird man ja fast mit dem Holzhammer drauf hingewiesen.
Eh?
Es gab da ne Stelle da dachte ich das auch aber das würde keinen Sinn ergeben wegen Abigail.
Show
Sie verhält sich zu normal Arthur gegenüber und ich wüsste auch nicht das es einen Zweifel dran gibt das John sein Vater ist.
Ausserdem wär Arti dann eher sauer auf sich selbst statt auf John weil dieser abgehauen ist und Abby und Jack im Stich gelassen hat.
Ausserdem wär Arti dann eher sauer auf sich selbst statt auf John weil dieser abgehauen ist und Abby und Jack im Stich gelassen hat.
Re: Red Dead Redemption 2 - Test
Okay, nachdem ich in Rhodes stundenlang überwiegend mit Laufburschenkram beschäftigt wurde, ist nun plötzlich allerhand Großes passiert.JunkieXXL hat geschrieben: ↑25.11.2018 17:54 Ich bin derzeit in Rhodes oder so. Ich hätte nicht gedacht, dass ich das sage, aber ich finds bislang auch etwas langweilig. Arthur macht wenig her, die Story kommt nicht in die Gänge, es fehlt an skurrilen Elementen, zu viel Mikromanagement stört den Spielfluss usw. Das alles sorgt dafür, dass sich RDR 2 sperrig anfühlt. Ich hoffe, es bessert sich in den nächsten Kapiteln.
Show
Erst durfte ich mit der Bande die Bank in Valentine ausrauben, gleich danach wurde ich entführt, daraufhin folgte eine große Schießerei in Rhodes, wobei Sean erschossen wurde, nur um dann mit 8 Mann das Anwesen der Braithwaite-Familie abzufackeln. Und dann kamen die Pinkerton-Detektive ins Lager und wir verließen Rhodes.
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Re: Red Dead Redemption 2 - Test
Briany hat geschrieben: ↑25.11.2018 23:36 Eh?
Es gab da ne Stelle da dachte ich das auch aber das würde keinen Sinn ergeben wegen Abigail.ShowSie verhält sich zu normal Arthur gegenüber und ich wüsste auch nicht das es einen Zweifel dran gibt das John sein Vater ist.
Ausserdem wär Arti dann eher sauer auf sich selbst statt auf John weil dieser abgehauen ist und Abby und Jack im Stich gelassen hat.
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Jack ist blond. Außerdem hatten die was miteinander. Steht auch im Tagebuch, wenn ich mich nicht irre. Und das "zu normal" versteh ich nicht... wie meinst das? Ich würd eher sagen, dass, so wie sich Abigail vA am Anfang gegenüber John äußert, da eher eine unterschwellige Wut ist, die sie auf John projiziert . Nun aber genug analysiert anhand der Gesichtsregungen eines Polygon