Death Stranding - Test

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IEP
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Re: Death Stranding - Test

Beitrag von IEP »

Ahti Porter Bridges hat geschrieben: 11.11.2019 22:35 Die Sache mit dem Straßenbau geht mir jetzt aber wirklich auf die Nerven. Ich habe vorhin drei Abschnitte hintereinander gebaut, bei zwei werden nur diejenigen user genannt, die Material beigetragen haben und beim dritten steht gar kein user-nick, also können auch keine likes verteilt werden. WTF?!
Ich weiß nicht. Ich habe Likes bekommen als Leute meinen Straßenteil genutzt hatten. Kann man am Highway aktiv Likes verteilen?


@schwierigkeit:
mit GDs hatte ich weniger Probleme als mit MULEs. Bei GDs hilft ja der Richtungsindikator und wenn man absolut stillsteht sieht man die GD auch ohne den Scanner zu nutzen. Dann heißt es eigentlich nur: vorsichtig und geduckt herantasten. Kommt man eigentlich gut klar, wenn man langsam vorgeht. Mit einem Motorrad ist es allerdings schwieriger und eher mit Geschicklichkeit auszugleichen.

Da fällt mir ein, ich habe mehrmals mein Bike schnappen lassen, aber zerstört wurde es nur einmal. Daran waren aber nicht GDs schuld, sondern eine geniale Abkürzung, die ich gefunden habe. Hat mir nach dem bestimmt 30 Meter tiefen Sturz zwar das Bike in die Luft gejagt, aber ich war am Leben und habe bestimmt 500 Meter Weg gespart und nur leichte Frachtschäden davongetragen :ugly:

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Rooster
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Re: Death Stranding - Test

Beitrag von Rooster »

die MULEs bekommt man später sehr leicht mit der bola-gun in griff. vielleicht sogar etwas zu leicht. die GDs hingegen sind ein reines geduldsspiel. einfach schön langsam durchschleichen und wenn es eng wird die luft anhalten. ;)

hatte gerade die erste begegnung mit mikkelsen. bilder die sich einbrennen... 8O

edit: wird es eigentlich noch ein special zu death stranding geben? war nicht sogar von einem talk die rede? wäre toll!
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Spiritflare82
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Re: Death Stranding - Test

Beitrag von Spiritflare82 »

Briany hat geschrieben: 11.11.2019 22:40 Ich find es bisher etwas zu leicht muss ich tatsächlich sagen. Ich hab mich von Anfang an seeeehr vorsichtig rangetastet. Durch GD Gebiet kannste ja einfach durchschleichen ohne große Probleme.
Das (der?) Odradek zeigt ja in die Richtung der GDs und wenn man ab und zu mal R1 drückt sieht man sie auch sehr deutlich. Einfach geduckt durchlaufen und wenn sie sehr nahe sind Luft anhalten und weiter. Irgendwann wird das zur Routine. Hab jetzt 17 Std auf dem Buckel und nur einmal wurde ich von ihnen wirklich entdeckt. (Spiele auf Schwer, daran liegts auf jeden Fall nicht)
Das Spiel bräuchte einen Survival Modus mit schlafen, essen, trinken als Muss. Mehr GD´s, mehr MULE´s die einen vielleicht auch mal überfallen usw. Viel schnellerer Verbrauch von Items und Balken.

Und vor allem, und das ist mein einziger Kritikpunkt: Einen realistischen Tag/Nacht Modus mit Taschenlampe die Akku hat und dementsprechenden merkwürdigen Sachen die nur Nachts auftreten können.
Spezielle GD´s zum Beispiel oder Naturphänomene.

Das es keinen Tag/Nacht Wechsel gibt finde ich super komisch, den hätten sie von mir aus sogar per Cutscene einleiten können wenns zuviele Ressourcen dynamisch gefressen hätte.

Ich finde das Spiel bietet sich dafür förmlich an, die Systeme die da sind hätte man locker auch auf hardcore Survival tunen können. Ist schon merkwürdig genug das man überall diese Würmchen sammelt aber man nie essen muss wenn sonst alles einen Balken hat.
johndoe1197293
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Re: Death Stranding - Test

Beitrag von johndoe1197293 »

4P|IEP hat geschrieben: 11.11.2019 22:51
Ahti Porter Bridges hat geschrieben: 11.11.2019 22:35 Die Sache mit dem Straßenbau geht mir jetzt aber wirklich auf die Nerven. Ich habe vorhin drei Abschnitte hintereinander gebaut, bei zwei werden nur diejenigen user genannt, die Material beigetragen haben und beim dritten steht gar kein user-nick, also können auch keine likes verteilt werden. WTF?!
Ich weiß nicht. Ich habe Likes bekommen als Leute meinen Straßenteil genutzt hatten. Kann man am Highway aktiv Likes verteilen?
Ja, das geht. Aber bei den Straßenabschnitten die ich gebaut habe, stehen entweder andere user, denen man likes geben kann, oder keine.
Wenn ich eine Leiter platziere, eine Brücke baue usw. sehe ich ja meinen PSN-nick und das entsprechende Objekt kann geliked werden. Funktioniert das bei Straßen anders?:thinking:
Zuletzt geändert von johndoe1197293 am 12.11.2019 00:03, insgesamt 1-mal geändert.
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e1ma
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Re: Death Stranding - Test

Beitrag von e1ma »

Die Mule sind mit dem Packseil absolut kein Problem und kann man direkt 4-5 am Stück nacheinander recht leicht ausschalten und hat dann erstmal längere Zeit Ruhe ;)
Wortgewandt
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Re: Death Stranding - Test

Beitrag von Wortgewandt »

Bin ich eigentlich der einzige, der es total unlogisch findet, dass die Kapuzen halb offen sind im Regen und er sich laufend mit nassen Handschuhen ins Gesicht greift, wenn er die Luft anhält? Das nervt mich so richtig.

Außerdem: Warum wachsen nirgends Bäume?

Und wie konnten die überhaupt ohne Lieferungen diese abartig krass designten Gebäude und Anlagen bauen? Wer hält die instand? Es gibt ja nur Boten, aber keine mobilen Handwerker.

Und wo sind all die alten Flugzeuge und Helikopter hin? Und warum gibts mal wieder keine Fahrräder? In keiner Post-Apokalypse gibts Fahrräder. In Walking Dead wird auch überall Fuel geklaut - ohne mal auf die Idee zu kommen, mit Fahrrad zu fahren.

Und wie verdammt wird Nahrung geliefert? Wo wird die hergestellt?
Ich sollte ne Pizza mit Schinken liefern. Von welchen Kühen oder Schweinen denn? Da gibts ja nirgends mehr Tiere oder Tierfarmen.

So ganz durchdacht ist dieses Universum aber nicht. Hauptsache lustige Masken tragen, die keinerlei Sinn ergeben.
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Nuoroda
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Re: Death Stranding - Test

Beitrag von Nuoroda »

Wortgewandt hat geschrieben: 12.11.2019 00:18 Bin ich eigentlich der einzige, der es total unlogisch findet, dass die Kapuzen halb offen sind im Regen und er sich laufend mit nassen Handschuhen ins Gesicht greift, wenn er die Luft anhält? Das nervt mich so richtig.
[...]
Und wo sind all die alten Flugzeuge und Helikopter hin? Und warum gibts mal wieder keine Fahrräder? In keiner Post-Apokalypse gibts Fahrräder. In Walking Dead wird auch überall Fuel geklaut - ohne mal auf die Idee zu kommen, mit Fahrrad zu fahren.
[...]
Gehe davon aus, dass es nur so ist, damit man Normans Gesicht sehen kann. Hab mich da ziemlich schnell mit „ist halt so“ abgefunden 😅

Das hab ich mich tatsächlich gestern nach dem Spielen auch gefragt. Hab mir dann überlegt wie man für s Fahrradfahren ein Geschicklichkeitsspiel/-system einbauen könnte, um es möglichst unattraktiv zu machen 😅 Damit sie drin sind, aber nicht genutzt werden, weil man ständig umfällt und die Waren beschädigt.

Werd jetzt mal n Kaffee trinken 😴 und dann später auch noch von meinen ersten 10 Stunden berichten... (um mir die Zeit bis heute Abend zu vertreiben 😬)
"Jeder soll tun und lassen was er will. Bring nen Bären mit in die Kirche, lies ein Buch mit den Füßen, änder deinen Namen in Huppi-Flupp."
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Leon-x
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Re: Death Stranding - Test

Beitrag von Leon-x »

Wortgewandt hat geschrieben: 12.11.2019 00:18 Bin ich eigentlich der einzige, der es total unlogisch findet, dass die Kapuzen halb offen sind im Regen und er sich laufend mit nassen Handschuhen ins Gesicht greift, wenn er die Luft anhält? Das nervt mich so richtig.

.....
Habe ich mich schon bei der ersten Szene mit dem Motorrad und den Fahrtwind gedacht.

Das Game hat so manche Logiklöcher im gesamten Aufbau.

Nimm auch mal den Punkt "Schnellreise":
Spoiler
Show
Fragile nimmt zwar Porter mit, seine Ausrüstung bleibt da, aber was ist mit BB dem Baby? Plötzlich in der anderen Unterkunft. Muss wohl ein anderer Bote geliefert haben. XD
Es gibt auch immer noch Erklärungen warum etwas zu Fuß getragen werden muss was trotzdem keinen Sinn ergibt.
Gerade beim lebenden "Personentransport" wird es eh lächerlich.

Das ganze Game wiederspricht sich ja mit der Onlinekomponente im Gameplay und dem Weltaufbau.

Muss man halt wirklich versuchen auszublenden sonst wird man nicht mehr froh beim Zocken.
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TyresTyco
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Re: Death Stranding - Test

Beitrag von TyresTyco »

Hab den gesamten thread gelesen und würde gerne sagen... Lasst das Spiel mal ein Spiel sein. Kommt mir so vor als würden viele mal wieder nur aus Prinzip draufhauen.

Was die Straßen angeht. Die Straßen gehören nicht dir oder mir alleine. Die sind eine community Aufgabe. Man kann auch selbst keine bauen, die bots sind pre installiert. Der highway an sich ist immer gleich. Leider. Würde gerne die komplette map ausbauen aber da ist das Spiel zu limitiert. Muss man leider andere Sachen für benutzen.

Baut net zu viel. Man muss alles irgendwann mal reparieren.

Kleiner nebentipp. Keinen Angst vor GDs haben. Man sollte sich sogar von denen catchen lassen. Außer man hat Lust permanent nach den gelben dingern zu suchen. + Dann hat man auch maar Minuten Ruhe im gd Gebiet vor denen und kann dort in Ruhe durch oder was bauen.

Gibt es eigentlich eine Möglichkeit diese endlos lange "hier sind gds" animation abzubrechen? Der Highway liegt am Ende der 2ten map bissel in ner gd zone und es nervt einfach. Immer die selbe Stelle, mitten in der Kurve, bremst der ab und waaah gds für 5 meter.
Briany
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Re: Death Stranding - Test

Beitrag von Briany »

Leon-x hat geschrieben: 12.11.2019 08:22
Wortgewandt hat geschrieben: 12.11.2019 00:18 Bin ich eigentlich der einzige, der es total unlogisch findet, dass die Kapuzen halb offen sind im Regen und er sich laufend mit nassen Handschuhen ins Gesicht greift, wenn er die Luft anhält? Das nervt mich so richtig.

.....
Habe ich mich schon bei der ersten Szene mit dem Motorrad und den Fahrtwind gedacht.

Das Game hat so manche Logiklöcher im gesamten Aufbau.

Nimm auch mal den Punkt "Schnellreise":
Spoiler
Show
Fragile nimmt zwar Porter mit, seine Ausrüstung bleibt da, aber was ist mit BB dem Baby? Plötzlich in der anderen Unterkunft. Muss wohl ein anderer Bote geliefert haben. XD
Es gibt auch immer noch Erklärungen warum etwas zu Fuß getragen werden muss was trotzdem keinen Sinn ergibt.
Gerade beim lebenden "Personentransport" wird es eh lächerlich.

Das ganze Game wiederspricht sich ja mit der Onlinekomponente im Gameplay und dem Weltaufbau.

Muss man halt wirklich versuchen auszublenden sonst wird man nicht mehr froh beim Zocken.
Ich denke, wenn man als Künstler etwas in einem bestimmten Stil durchziehen möchte, muss man immer Abzüge bei der Logik machen in einigen Punkten.
Aber jo, fällt schon auf. Vor allem dass mit dem Zeitregen. Dass es keine Flugzeuge und Drohnen mehr gibt wird ja erklärt durch den Zeitregen der einfach alles zerfressen würde, plus des EMPs den die GDs mit sich bringen.
Was ich mich eher Frage, warum spannt man nicht um die Fracht, egal ob auf dem Rücken oder auf Fahrzeugen, einfach eine Plane mit dem selben Stoff auf dem die Anzüge sind? Das Problem der beschädigten Fracht wäre erledigt.

Es sei denn man purzelt einen Berg hinunter weil man sich im Vollsprint auf den Abhang zu bewegt und nicht mehr bremsen kann.
Diese Animationen :roll: einfach herrlich. Egal in welcher Situation, die Animationen sind ganz große Klasse.

@TyresTyco: was für gelbe Dinger?
Und ne die Animation kann man leider nicht abbrechen. Nervt mich auch zu Tode und ist unnötig dass so aus zu weiten. Einmal am Anfang hätte gereicht.
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Halueth
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Re: Death Stranding - Test

Beitrag von Halueth »

Denke das Problem bei solchen Planen, welche man über die Fracht spannen könnte um sie vor dem Zeitregen zu schützen wäre, dass man dann nicht mehr so leicht neue Fracht aufnehmen könnte. Jetzt "wirft" Sam die neue Fracht ja einfach auf seinen Rücken, auch das ist nicht mal annähernd realistisch gelöst. Irgendwo wird man vermutlich immer Abstriche machen müssen, wenn das Spiel auch noch Spaß machen soll, oder würde jeder gern sehen wollen, wie Sam jedesmal seinen Rucksack abnehmen muss um ein Packet ganz oben noch drauf zu legen, von der Absurdität solch hoher Pakettürme mal ganz abgesehen.

Ich hab gestern bei einem Prepper Päckchen aufgenommen und als ich aus dem Menü raus bin sind erstmal 2 Päckchen vom Rücken gepurzelt, weil der Turm einfach zu hoch wurde und ich nicht mehr mitsamt Turm in das kleine Häuschen gepasst haben :D Das sind wiederrum Details die es in anderen Spielen nicht unbedingt gibt, da wäre der Turm einfach durch die Decke geglitcht und nichts passiert.
TyresTyco
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Re: Death Stranding - Test

Beitrag von TyresTyco »

@Briany, meinte chirale Kristalle. Hab noch wood und herb pick Syndrom von Witcher 3 und Horizon. Was das selbe hier mit den Kristallen für mich ist. Als ich merkte, dass man den Grind dafür auch einfach mit dem gd Boss skippen kann, war ich echt mega happy. Was die cutscene nach dem ersten Boss auch andeutet.

Bin mir ziemlich sicher, dass ich die Animation paar mal durch Button mashing skippen konnte.... Im truck. Aber irgendwie scheint das wohl ein glitch zu sein.
Wortgewandt
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Re: Death Stranding - Test

Beitrag von Wortgewandt »

Aber jo, fällt schon auf. Vor allem dass mit dem Zeitregen. Dass es keine Flugzeuge und Drohnen mehr gibt wird ja erklärt durch den Zeitregen der einfach alles zerfressen würde, plus des EMPs den die GDs mit sich bringen.
Was ich mich eher Frage, warum spannt man nicht um die Fracht, egal ob auf dem Rücken oder auf Fahrzeugen, einfach eine Plane mit dem selben Stoff auf dem die Anzüge sind? Das Problem der beschädigten Fracht wäre erledigt.
Ja, ich meinte eher, warum man nirgends mal die Überreste davon zu sehen bekommt. So wie die Schrottautos, die man öfter mal sieht.

Und dann hab ich mich auch immer gefragt, wie überhaupt immer wieder Pflanzen wachsen und verwelken können. Auf welcher Basis? Es gibt ja keine Tiere mehr, die die Sporen verteilen und wenn alles im Boden sofort verwelkt, gibts keine Zöglinge mehr, aus denen was wachsen könnte. Und trotzdem wächst immer wieder was.

Und warum bleibt das Sandalenkraut eig erhalten? Und wieso nippeln diese kleinen Viecher, die man essen kann, nicht ab?

Und dieser halbe Wald am Anfang - wieso stehen da überhaupt noch Bäume? Die müssten - so oft wie es da schon geregnet hat, auch schon lange weg sein.

Und wenn Fracht offen im Gelände rumliegt, dann tut sie das wahrscheinlich schon eine ganze Weile, sprich - sie war da auch schon dem Regen ausgesetzt. Ich sammel die Fracht aber immer unbeschädigt auf.

Und warum rennt nie mal ein anderer Bote in der Welt rum? Ab und an langweilen sich mal 1 oder 2 vor irgendeinem Gebäude - die lassen es dann wohl noch gemütlicher angehen als ich.

Wie gesagt, Design-Genie hin oder her - aber so richtig zu Ende gedacht ist dieses Spiel nicht. Und diese Unlogik stößt mir dann umso mehr auf, wenn sich ein Spiel so ernst nimmt und mich mit bedeutungsschwangerer Philosophie intelektuell stimulieren möchte.
TyresTyco
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Re: Death Stranding - Test

Beitrag von TyresTyco »

Du hast da garnet mal so Unrecht. Würde aber auch keinen Spaß machen wenn jede random Fracht schon fast kaputt ist beim aufheben.

Und hey.. ich sah schon einige boten unter Zeitregenunterstände. Die übrigens echt sehr nice sind an paar Stellen wo es net aufhört zu regnen.
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Danilot
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Re: Death Stranding - Test

Beitrag von Danilot »

Das Material von Sams Anzug ist ebenfalls dem Zeitregen ausgesetzt. Es geht zwar im Game nicht kaputt - also man muss nicht darauf achten - aber es verfällt optisch - sieht man auch ganz am Anfang, wo der weiße Anzug irgendwann sehr lediert aussieht. Wahrscheinlich ist das Obermaterial Kunststoff und das zerfällt nach Zeit extrem langsam.

Das mit dem nassen Handschuh ins Gesicht lässt sich zumindest teilweise erklären: Der Zeitregen verliert seine Wirkung nachdem er den ersten Kontakt mit Material hatte (wird im Spiel gesagt oder steht in einem Interview). Er fällt, wirkt als Zeitbeschleuniger und ist dann normales Wasser. Daher haben Flüsse und das Meer auch keinen Zeitbeschleunigungseffekt.

Theoretisch kann Sam sich also mit dem nassen Handschuhe gefahrlos ins Gesicht fassen - aber es regnet weiter auch von vorne, also bleibt der Logikfehler.
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