The Last Of Us Part 2 - Test

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Nil0
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Re: The Last Of Us Part 2 - Test

Beitrag von Nil0 »

Swar hat geschrieben: 06.07.2020 19:54 Spielzeit 17 Spielstunden und 58 Minuten

...

Ganz ehrlich wer Gut oder Böse ist hat von Anfang keine Rolle gespielt, es geht nur um fressen oder gefressen werden.
Spoiler
Show
Und am Ende spielt auch das keine Rolle mehr. Alle relevanten Ereignisse im Spiel hast du gerade beschrieben. :D Meiner Meinung auch die entscheidende Schwäche des Spiels. Das Writing ist einfach furchtbar. Ich gehe da mit allen mit, die den Abby Part schwach finden. Sowas bewusst spannungsleeres ist mir in den schlechtesten Spielen noch nicht untergekommen.
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Xris
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Re: The Last Of Us Part 2 - Test

Beitrag von Xris »

Brevita hat geschrieben: 06.07.2020 21:49 @Nuracus

Stell dir mal vor Game of Thrones wäre ein Spiel von Naughty Dog. Im ersten Teil spielst du Eddard und im 2ten Teil für 50% Joffrey. Wie würdest du das finden?

Ich weiß dass ich sehr emotional an die Sache ran gehe und das man das auch anderes sehen kann.
Mir gefiel Joel sehr und ich tue mich schwer damit Abby zu spielen.
Bist du mit oder ohne Spoiler ins Spiel? Versuch mal Joel aus Ebbys Perspektive zu sehen. Wer zum Schwerte greift.... aus welchen Gründen auch immer Joel gedacht hat das Richtige zu tun.
mortis_88
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Re: The Last Of Us Part 2 - Test

Beitrag von mortis_88 »

Spoiler
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Leider Teile ich nicht die Meinung vieler Spieler hier und finde das Spiel im gegensatz zum ersten Teil schlecht und höchstens eine 75 als Wertung. Keine Frage die Atmosphäre die Grafik der Sound sind alle auf einem hohen Niveau und nicht mehr alltäglich auf einer PS4 (selbst auf der normalen). Die Story des Spieles würde ich als 0815 Zombie Story abwerten. Wieso muss ich Abby spielen? Wieso nicht eine 25h Ellie Story? Sind den Entwicklern die Ideen ausgegangen? Für mich zieht sich das spiel vorallem gegen Ende so extrem in die Länge das ich die Lust auf das Ende verloren habe und es mir nurnoch anschaue. Das Spiel hat mich die letzten 5h der Spielzeit die ich gespielt habe (und ich bin vll 10min vor Ende) einfach nur noch angewiedert. Ich habe kaum noch etwas durchsucht habe mich in jedem Kampf geärgert das es so viele Gegner sind. Wieso gibt es überhaut soviel "geballer" Die Brutalität des Spiels ist nicht schlimmer als bei anderen Spielen.Und Entscheidungen gab es meines Erachtens leider viel zu wenig. Wieso muss ich eine Schwangere erschießen? Ich konnte nicht Nein sagen dazu. Leider ist das für mich bis jetzt das Enttäuschenste Spiel 2020. Ich hoffe Ghost of Tsushima wird nicht so.
Zuletzt geändert von IEP am 07.07.2020 11:39, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Spoilerkasten
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Nuracus
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Re: The Last Of Us Part 2 - Test

Beitrag von Nuracus »

Modbeschwerden an moin@4players.de
IEP

Brevita hat geschrieben: 06.07.2020 21:49 @Nuracus

Stell dir mal vor Game of Thrones wäre ein Spiel von Naughty Dog. Im ersten Teil spielst du Eddard und im 2ten Teil für 50% Joffrey. Wie würdest du das finden?

Ich weiß dass ich sehr emotional an die Sache ran gehe und das man das auch anderes sehen kann.
Mir gefiel Joel sehr und ich tue mich schwer damit Abby zu spielen.
Siehst du, und für mich ist Abby keinesfalls Joffrey, sondern eher Jaime Lannister. Niemand konnte ihn anfangs leiden, ich auch nicht.
Ein niederträchtiger, arroganter Schurke.
Bis man ihn näher kennen lernte, und seine Geschichte, und er bei weitem nicht das Monster war, als dass er anfangs erschien.

Wenn man ihn aber nur danach bewertet, was er in Folge 1 (oder 2?) tat, und ihm nie die Chance gibt, sich zu rehabilitieren, dann ist er (... fälschlicherweise) ein Joffrey.
Zuletzt geändert von IEP am 07.07.2020 10:13, insgesamt 1-mal geändert.
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TheLaughingMan
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Re: The Last Of Us Part 2 - Test

Beitrag von TheLaughingMan »

Habe jetzt ein LP zu dem Spiel durchgesehen und kann die negativen Reaktionen auf das Ende verstehen. Der Heel–Face Turn wirklich in letzter Sekunde war IMO vollkommen an den Haaren herbei gezogen. Spec Ops, bei all seinen Fehlern, hat die Idee des Helden welcher durch seine Taten langsam aber sicher zum Schurken wird bis zum Ende durchgezogen, und das hat hier gefehlt.
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PlayerDeluxe
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Re: The Last Of Us Part 2 - Test

Beitrag von PlayerDeluxe »

Brevita hat geschrieben: 06.07.2020 20:31 Irgendwie bin ich mittlerweile enttäuscht und es liegt zu 100% daran, dass man so lange Abby spielen muss. Ich finde sie einfach Null sympathisch und es liegt tatsächlich nur an der Sache mit Joel.
Spiele es auf jeden Fall durch, falls noch nicht geschehen!
Brevita hat geschrieben: 06.07.2020 20:31 Ob es noch einen Part 3 geben wird mit ihr? Ich glaube das trauen sich Sony und Naughty Dog nicht mehr
Ich wünsche es mir.
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Würde gerne wissen, ob Dina und Ellie wieder zueinander finden. Ja, und was aus Abby und Lev geworden ist, ist auch nicht uninteressant
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IEP
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Re: The Last Of Us Part 2 - Test

Beitrag von IEP »

Habe es mal mit einem Freund angespielt und finde, dass es total interessant ist, das Spiel aus den verschiedenen Perspektiven zu spielen.
Ich verstehe überhaupt nicht, wie man sich dermaßen davor verschließen kann, nur weil sich die Geschichte nicht so entwickelt, wie man es sich gewünscht hat.

Ich persönlich fände es sehr cool, wenn man öfter solche Wege geht. Wir stellen uns wegen der neuen Perspektive ganz andere Fragen, als wenn es nur eine einseitige Rachegeschichte wäre.

@nuracus: Wenn du Probleme mit den goldenen Regeln hast, dann schreib an moin@4players.de und lass das aus dem Forum raus.
Zuletzt geändert von IEP am 07.07.2020 10:19, insgesamt 1-mal geändert.
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Nil0
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Re: The Last Of Us Part 2 - Test

Beitrag von Nil0 »

IEP hat geschrieben: 07.07.2020 10:16 ...
Ich verstehe überhaupt nicht, wie man sich dermaßen davor verschließen kann, nur weil sich die Geschichte nicht so entwickelt, wie man es sich gewünscht hat.

...
Mir geht es da weniger um den Inhalt der Entwicklung als um die Inszenierung. Ich verstehe nicht, wie man ab der Hälfte des Spiels dermaßen die Spannung herausnehmen kann. Dabei wäre es ein leichtes gewesen, das Gezeigte chronologisch so zu inszenieren, dass der Spannungsbogen eben nicht gegen 0 geht ab Spielmitte.
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Der Abby Part an sich und insb. auch Abby selbst haben mir sehr gut gefallen. Aber repetitives Gameplay und gruselige KI konnten dann am Ende nicht über die Spannungsärme hinwegtäuschen.
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Nuracus
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Re: The Last Of Us Part 2 - Test

Beitrag von Nuracus »

Gruselige KI kann man meiner Erfahrung nach nur auf niedrigen Schwierigkeitsgraden ankreiden, schon ab normal gibt's eigentlich nichts mehr zu meckern, im Gegenteil. Fand das Gegnerverhalten toll. Und ja, ich hab F.E.A.R. durch.

Lass es sein. Beschwerden entfernt. Wende dich an moin@4players.de
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HA. Kritik mit direktem Themabezug verknüpft, assimiliert das!
Zuletzt geändert von IEP am 07.07.2020 11:23, insgesamt 2-mal geändert.
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History Eraser
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Re: The Last Of Us Part 2 - Test

Beitrag von History Eraser »

So, nach 37 Stunden habe ich dann auch endlich das Ende gesehen. Es ist das absolute Highlight in meiner Gamingvita geworden und hat mich spielerisch und emotional vollumfänglich abgeholt. Was für ein Brett!

Das einzige, was ich nicht nachvollziehen kann, ist die Wertung. :mrgreen: Im Grunde genommen macht es zwar nichts neu, aber alles besser! Hätte hier auch ne 95, 96er Wertung rausgehauen.
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MartinMachtMusik
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Re: The Last Of Us Part 2 - Test

Beitrag von MartinMachtMusik »

Beendet, endlich! Wurd dann doch etwas zäh zum Schluss. Aber der Reihe nach: Ist das Spiel ein Meisterwerk? Ja, unbedingt. Ist es besser als der erste Teil: Nein. Aber es ist ähnlich stark zu bewerten. Moment, ich wollte ja der Reihe nach vorgehen.

Technisch gesehen, größtenteils eine absolute Augenweide, allerdings hatte ich auch das Gefühl das einige Stellen grafisch etwas abfielen, weniger detailreich waren. Es ist auch nicht frei von Fehlern, aufploppende Figuren und Gegenstände habe ich häufig gesehen, hinzu kommt, dass ich einige Male beim einem Sprung o.ä. "aus dem Level gefallen bin", zack tot. Die Tonabmischung hätte gelungener sein können, oftmals musste ich mich zu meinen Gefährten umdrehen, weil sie sonst viel zu leise über die Dolby Boxen gesprochen haben.

Schade fand ich auch, dass man den offenen Ansatz der ersten großen Karte nicht weiterverfolgt hat. Das hat im wahrsten Sinne des Wortes "geschlaucht". Auch die rätseligen Einlagen nehmen im Laufe des Spiels immer weiter ab, überhaupt wirkt das Gameplay mit fortschreitender Dauer etwas zu eingleisig. Warum sich moderne Videospiele bei Bosskämpfen nicht ein bißchen mehr an Zelda orientieren ist schade.

Aber das ist alles Klagen auf einem hohen Niveau, verschweigen sollte man die Punkte aber keineswegs. Alles weitere verstecke ich mal wie gewohnt in einem...
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Vieles Tolle an diesem Game wurde hier schon zu Genüge beschrieben. Spannende Schleichpassagen, knackiges shootern. Einmalige Dramaturgie. Naughty Dog ist hat mutige Entscheidungen getroffen, die kann man mögen oder nicht. Das Joels Entscheidung Ellie zu retten Konsequenzen haben musste/konnte ist logisch.

Vor ein paar Jahren schrieb ich mal in meiner Idee zu TLOU2, dass Ellie so wütend auf Joel sein könnte, dass sie ihn in der Fortsetzung umbringt. So ganz weit daneben lag ich mit der Vermutung nicht, sie ist ja gewissermaßen der Grund für seinen Tod. Was ich damit unterstreichen will, jedem sollte klar sein: ND musste hart durchgreifen um ähnliche starke Emotionen in den Spielern hervorzurufen, wie sie es schon in Teil 1 geschafft haben.

Im Laufe des Spiels verschiebt sich auch die Tonalität. Was am Anfang hier und da charmant, sexy und herrlich natürlich-witzig (in den Dialogen) daherkommt, verschwindet immer mehr. Die Handlung gräbt sich dadurch immer schwerer in die Magengrube. Nathan Drakesche Flapsigkeiten werden im Laufe des Spiels endgültig begraben.

Kurzer Exkurs zu Abby: Unabhängig davon, dass sie Joel getötet hat, fand ich sie als Charakter nicht besonders spannend. Da haben mir Typen wie Owen oder Leev besser gefallen. Und ich gebe zu, die Barriere eine Frau sympathisch zu finden, die die Mörderin von Ellies Ziehvater ist, die war für mich einfach zu hoch. Bis heute schwärme ich von der Reise Joel/Ellie in Teil 1, die eine einmalige Magie verbindet (schönste Szene in TLOU2 die das nochmal verdeutlicht ist ihr Besuch bei den Dinosaueriern).

Die Message des Spiels "Gewalt/Hass ist keine Lösung" ließ kein anderes Ende zu. Man sitzt vor dem Bildschirm und ruft "Tu es nicht Ellie" kann aber auf der anderen Seite verstehen warum sie so handelt. Sie will den Menschen rächen, der sie so sehr geliebt hat, dass er dafür das Schicksal der Menschheit maximal negativ beeinflusst hat. In letzter Sekunde kommt sie zur Einsicht, das Abbys Tod ihr keinen Frieden bringt. Aber auch das ist konsequent.

War die Handlung vorhersehbar: ja! Und ich behaupte so war es auch gedacht (Ellie geht nochmal los um Abby zu jagen/Ellie bringt Abby nicht um/Dina verlässt Ellie/das Versöhnungsgespräch zwischen Ellie und Joel) Und doch hat man immer wieder die Hoffnung gehabt, es könnte sich ja doch noch alles irgendwie zum Guten wenden, wusste aber insgeheim: Nein! Die Geschichte wird kein Happy End haben. Sie darf es nicht. Das gefällt mir nicht. Aber ich feiere es trotzdem. Und ich lege mich fest: Einen dritten Teil wird es nicht geben!

P.S.: Ellies fehlende Finger bezeichne ich als Metapher für die verlorene Zweisamkeit mit Dina.
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History Eraser
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Re: The Last Of Us Part 2 - Test

Beitrag von History Eraser »

Du warst mit dem Ton unzufrieden? Habe das Spiel mit der englischen Tonspur mit TV Sound, Stereokopfhörern und dem Sony Headset gespielt und fand die Abmischung immer gut. Über das Sony Headset hat es dann auch, wie schon bei Uncharted, den Sound automatisch umgestellt, wenn man in den 7.1 Modus gewechselt hat. Die Dialoge waren jeweils immer gut verständlich.

Da Part II unweigerlich zu Teil 1 gehört, tue ich mich schwer damit, etwas als besser zu bezeichnen. Vllt erstmal Sacken lassen.
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Halueth
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Re: The Last Of Us Part 2 - Test

Beitrag von Halueth »

Ich fand den Sound allerdings auch nicht gut über die TV Lautsprecher. Da hatte ich das gleiche Problem, dass man die NPC's kaum verstanden hat, wenn man sie nicht direkt angeschaut hat. Über die 5.1. Anlage, war es dann allerdings ein sehr guter Sound. Und ja ich hatte in den Optionen im Spiel auf Stereo gestellt...
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History Eraser
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Re: The Last Of Us Part 2 - Test

Beitrag von History Eraser »

Habt ihr auf Deutsch oder Englisch gespielt?
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Nuracus
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Re: The Last Of Us Part 2 - Test

Beitrag von Nuracus »

Habs auf deutsch gespielt mit ner 5.1er, und die Stimmen waren an einigen Stellen deutlich zu leise.
Fing aber schon gut damit an, dass in den Optionen der Sound komplett auf 100 stand, nur Sprachausgabe auf 50.

Nachtrag:
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Einer der lautesten Kritikpunkte im Internet ist der "unwürdige" Tod des Helden Joel. Glaube, es herrscht eine sehr große Verklärung dieser Figur - ich bin da vorher schon mal drauf eingegangen, da ich aber derzeit Teil 1 Spiele (bin gerade im Ellie-Part im Winter), fällt es mir schon stark auf, dass Joel nun wirklich kein Heiliger ist.

Beispiel die Stelle, als Joel und Ellie im Auto unterwegs sind und in Pittsburgh in einen Hinterhalt geraten und überfallen werden. Joel wittert es sofort, und Ellie wundert sich, woher er es wusste. "Ich kenne beide Seiten."

Später, das Wiedersehen mit Bruder Tommy: Die beiden hatten sich zerstritten, da Joel ihn auf eine Weise durch die Apokalypse gebracht hat, an der Tommy bis heute noch schwer zu nagen hatte.
Joel: "Ich habe dafür gesorgt, dass wir überleben."
Tommy: "Ja, aber wofür?"

Früh im Spiel, Joel ist mit Tess unterwegs. Eine Frau, die wirklich ziemlich kaltblütig reagiert und Robert relativ ohne Not erschießt (... weil er vorher zwei Schläger auf sie gesetzt hat). Das ist für Joel ein völlig natürlicher Vorgang, er hätte vermutlich nicht wirklich anders reagiert.

Joel ist kein Held. Er ist kein guter Mensch. TLoU ist ein Universum, ähnlich wie Game of Thrones, wo Handlungen Konsequenzen haben (bis auf die letzten beiden Staffeln, das war ja das Problem).
Wer Geschichten ohne Konsequenzen erleben will, der muss Simpsons schauen, wo Bart Simpson nach 30 Staffeln immer noch 10 Jahre alt ist.
Zuletzt geändert von Nuracus am 07.07.2020 15:20, insgesamt 1-mal geändert.
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